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Rehwildjagd

forststudi

Themenersteller
Hallo Zusammen,
hier sind die bisherigen Ergebnisse meiner "Rehwildjagd" 2005.
Bild 1: Ricke mit Kitz, ca. 4 Wochen alt. War noch ein Kitz dabei, ist aber auf diesem Foto leider nicht zu sehen - das Gras war einfach zu hoch :o
Bild 2+3: Ein 1-jähriger Bock, leider vom Hochsitz aus fotografiert, deshalb die nicht so ideale Perspektive
Bild 4: Ein etwa 3-jähriger Bock auf der Wiese vor unserem Haus.

Hoffe sie gefallen euch!

Gruß Florian
 
> Bild 4: Ein etwa 3-jähriger Bock auf der Wiese vor unserem Haus.

Das 4. gefällt mir am besten .. noch toller wäre der Blick in die Kamera. Beim ersten ist zwar der Blick zurück des Kitz recht nett, aber da das Muttertier sich
wegbewegt ist es für das Foto eher schlecht.

Den beiden anderen fehlt irgendwas besonderes. Das ist das Problem beim Ansitzen - man sitzt meist hoch und und bekommt nur diese Draufsichtperspektiven - Augenhöhe und tiefer sind dagegen schon die halbe Miete.

Andreas
 
Erstmal sieht man wilde Tiere hier nicht so oft - von daher sind die Bilder schonmal was Besonderes.
Mir gefällt auch das letzte Bild am besten (obwohl die Schärfeebene etwas weiter hinten zu liegen scheint)
Mensch, wenn der Bursche in Deinen Garten kommt, würde ich ihm nochmal auflauern :)
Gruß
Volker
 
Danke für Eure Antworten! :)
Das ist ja ein Ding, dass Ihr das Letzte am besten findet. Ich war eigentlich so stolz auf die Nahaufnahme von dem jungen Bock, aber da macht mir wohl echt die schlechte Perspektive von oben einen Strich durch die Rechnung.
Bezüglich der Schärfeebene beim letzten Bild: Ich hatte eigentlich schon damit angefangen über ein FF Problem zu grübeln, weil ich bei vielen Bildern (siehe Fuchs im anderen Beitrag) die Schärfeebene immer zu weit vorne hatte...
Vieleicht hat ja der Kenko 1,5x Konverter den FF in einen BF verwandelt :D
Naja wird wohl eher an mir gelegen haben.

Vielen Dank nochmal für Eure Kommentare

Florian
 
Ich finde die Bilder durchaus gelungen.
Gerade wenn man weiß, wie schwer Rotwild in freier Wildbahn (UND NICHT IM TIERPARK - das kann jeder!) zu fotografieren ist.
Daher hast Du meinen Respekt.
Am besten finde ich Bild 4. Gefolgt von Bild 3.
Weiter so!

Schöne Grüße,
Oliver
 
Je, sehr schöne Fotos. Der Schärfepunkt liegt immer ganz genau dort, wo er sein soll.

Das 4. gefällt mir am besten. Ich würde hier nachträglich den Bildausschnitt ändern, so dass es auch eine erstklassige Komposition, nicht nur erstklassiger Inhalt, ist. :)
 
Hei Danke für Eure Antworten. Freut mich, dass Euch die Bilder gefallen!

Zum Ausschnitt: Bin mir selbst ehrlichgesagt noch nicht so ganz im klaren, wie ich ihn bei Tieren am besten gestalte. Zumal ja häufig das Umfeld (Gras oder ähnlich monotones) nicht sehr interessant ist. Meistens versuche ich das Motiv nach den eher klassischen Regeln aus der Mitte herauszuholen, worauf mich allerdings meine bessere Hälfte schon des öfteren gefragt hat, warum ich denn die Tiere immer so an den Rand quetsche.... Naja ich experementier mal weiter...

rolippo schrieb:
Ich finde die Bilder durchaus gelungen.
Gerade wenn man weiß, wie schwer Rotwild in freier Wildbahn (UND NICHT IM TIERPARK - das kann jeder!) zu fotografieren ist.
Daher hast Du meinen Respekt.
Am besten finde ich Bild 4. Gefolgt von Bild 3.
Weiter so!

Schöne Grüße,
Oliver

Also ehrlich gesagt ist der Unterschied zwischen Rehwild (wie auf den Fotos gezeigt) und Rotwild riesengroß! Reh ca. 25 kg, Rothirsch in Deutschland ca. 150 kg. Sind zwei völlig verschiedene Tierarten. Warum Sie so häufig verwechselt werde, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht. Um ehrlich zu sein, sind Rehe auch nicht ganz so scheu wie Rotwild. Trotzdem freut es mich sehr, dass Dir die Fotos gefallen.

Gruß Florian
 
Hallo Florian

bei 4. Bild geht es nicht um an den Rand quetschen (wie deine Frau das so ausdrückt) sondern darum, dass das Tier im Verhältniss zum Umfeld doch um einiges zu klein ist. Und wenn du schon solch ein scharf zeichnendes Objektiv besitzt, darfst du ruhig hinterher noch croppen.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Hallo Florian

bei 4. Bild geht es nicht um an den Rand quetschen (wie deine Frau das so ausdrückt) sondern darum, dass das Tier im Verhältniss zum Umfeld doch um einiges zu klein ist. Und wenn du schon solch ein scharf zeichnendes Objektiv besitzt, darfst du ruhig hinterher noch croppen.

Hallo Carsten,
hab's mal probiert. Deutlich beschnitten und den Bock dann nochmal ein wenig nachgeschärft. Ich hab beim Beschneiden nur immer die Sorge, mir das Bild qualitativ zu versauen. :confused: Sortiere meine Bilder nämlich mittlerweile sehr kritisch aus - alles was mir nicht wirklich super gefällt und sich auch für einen Ausdruck in A4 eignet kommt in den Papierkorb. Möchte mir nämlich irgendwann mal ein Fotobuch machen lassen und dafür brauche ich ja schon noch genug Qualitätsreserven.

Wie gefällt Dir denn diese Version? Qualität noch Ok? (Ich weiss, war eh nicht das schärfste Bild, hatte aber kein Stativ greifbar und mit 1,5x Kenko waren es immerhin 600mm freihand :D )
 
Ja, Florian

in jedem Fall schon besser, und immernoch in Ordnung. Einen Ticken mehr Schärfe könnte, aber muss es nicht, sein.

Irgend etwas fehlt noch. Ich glaube es ist etwas Kontrast, der fehlt. Bin mir aber nicht sicher.
 
Hallo Carsten, hab gleich mal wieder ein wenig rumgespielt - Noch ein Tick Schärfe, Tonwertkorrektur und ein bißchen mit den Ebenen gespielt....

Was meinst Du, zu künstlich?

Florian
 
Ja, das siehst du richtig, Florian.
Auch ich meine, dass es nun etwas zu künstlich ist.

Ich habe es mal nach meiner Vorstellung bearbeitet. Wenn du möchtest, kann ich es gerne mal einstellen.

Ah, sehe gerade, dass du es erlaubst.

PS. dein Orginal solltest du zur Sicherheit immer aufbewahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na klar hab ich das Original noch - von allen Fotos die für gut halte habe ich meinen eigenen RAW-Ordner, wenn ich dann mal mehr Ahnung von der EDV hab, kann ich alle nochmal optimieren ;)

Danke für Deine Version - gefällt mir wirklich gut! Kurze Anleitung was Du gemacht hast??? Würde mir echt weiterhelfen. Meinst Du dass es als Ausdruck nicht zu dunkel wird? Da hab ich nämlich schon mal so meine Probleme gehabt... :o

Florian
 
Doch, möglich wärs, Florian. Wahrscheinlich habe ich etwas übertrieben.

Was mich am meisten gestört hat, dass in verschiedenen Partien der Büsche so starke Unterschiede in der Helligkeit vorhanden waren.
Was ich dagegen gemacht habe: Ich habe 3 Ebenen erstellt in denen ich Farbverläufe von Grau nach schwarz eingefügt habe. Die Deckkraft war so um die 20% (das musst du ausprobieren, um zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen). So habe ich die Helligkeitsunterschiede der verschiednen Büsche angeglichen.

Der Weissabgleich ist ev. etwas zu rot geworden. Leider habe ich die Szene nicht Live gesehen. In jedem Fall ist in deinen Bildern zu viel grün und auch etwas zu viel Blau drin.
 
Also das mit den Ebenen muss ich auch mal probieren. Mit dem Weißabgleich könntest Du gut Recht haben - ich hab nämlich leider eine leiche Rot-Sehschwäche, deshalb fällt es mir manchmal schwer den richtigen Farbton zu bestimmen :(

Ich danke Dir auf jeden Fall für die Mühe Die Du Dir mit meinen Bildern gegeben hast - find ich echt super nett ! :) :)

Florian
 
schöne Bilder, ich habe dieses Jahr erst ein Reh mit relativ gutem Ergebnis fotografieren können. Das anpirschen ist nunmal nicht einfach...
Hier mal mein Reh...
 
Jörg G schrieb:
schöne Bilder, ich habe dieses Jahr erst ein Reh mit relativ gutem Ergebnis fotografieren können. Das anpirschen ist nunmal nicht einfach...
Hier mal mein Reh...

Hallo Jörg, da hast Du eine Ricke (Muttertier - die Kitze wird Sie irgendwo abgelegt haben) erwischt. Erkennt man gut an dem noch unvollständigen Haarwechsel (noch viel graues Winterhhar). Ein Schmalreh (junges, einjähriges weibliches Reh) wäre Anfang Juni schon schön rot gewesen.

Schöne Aufnahme, aber ich finde ein bißchen zu zentriert. Naja, da bin ich mir ja auch nie so ganz sicher was richtig ist :D (siehe oben)

Was war denn das für ein Obektiv? 600mm/5.6 - etwa die Festbrennweite? :eek:
 
forststudi schrieb:
Also ehrlich gesagt ist der Unterschied zwischen Rehwild (wie auf den Fotos gezeigt) und Rotwild riesengroß! Reh ca. 25 kg, Rothirsch in Deutschland ca. 150 kg. Sind zwei völlig verschiedene Tierarten. Warum Sie so häufig verwechselt werde, weiss ich ehrlich gesagt auch nicht.

Gruß Florian

Hallo Florian!
Kann ich Dir sagen! Ich dachte, Rehwild gehört zum Rotwild. Wieder was dazu gelernt! Danke!
Gruß, Oliver
 
Hallo Oliver, sollte übrigens nicht besserwisserisch klingen - dachte aber, dass es wirklich interessant wäre. Aber Du scheinst es ja auch richtig verstanden zu haben.

Lieben Gruß Florian
 
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