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Rehfoto während der Jagd

hanniball200

Themenersteller
Hallo liebe Community,

habe hier folgendes Foto von einem Schmalreh während einer Jagd geschossen und würde gerne eure Meinung dazu wissen sowie konstruktive Bildkritik damit ich mich verbessern kann.
Ich freue mich auf zahlreiche Beiträge :-)

2014-05-09_J%C3%A4gerstand-4.jpg


EOS 5D Mark III + 70-200 + 2x Extender bei f5.6 ISO 2000 und 1/320sekunde
 
Zuletzt bearbeitet:
Näher ran! Du kannst doch schießen, dann ist ja eine längere Brennweite kein Problem für Dich. Ist das mit 400mm Brennweite gemacht?
 
Konverter weglassen - 2-fach Konverter sind im wesentlichen für die Tonne.

Vernünftige Brennweite anschaffen, je nach Budget zumindest ein BIGMA oder ein BIGRON.

Belichtungszeit verkürzen - für so eine Szene darf das locker im Bereich 1/640 bis 1/1.000 sec liegen.

Farben besser nachbearbeiten.
Bild croppen - die Vignette stört.
 
Die Vignette stört nicht die Bohne, die Farben sind gut, so wie sie sind und wenn man den Konverter weglässt, bleibt nicht viel Reh übrig.

Mir gefällts :)
 
Eben, wenn Du den Konverter weglässt bleibt nicht mehr viel Reh übrig.
Daher näher ran: Lieber größere Brennweite mit Konverter! (Festbrennweite!)
Dann wird's auch schärfer... ;-)
 
Aller Kritik zum Trotz - ich finde das Bild sehr gelungen.
In der angezeigten Größe kann ich zumindest an meinem Bildschirm auch keine störende Unschärfe wahrnehmen. Die 320stel Sekunde bringt gut die Dynamik ins Bild und das eher blaßgrüne Umfeld lässt das Reh um so mehr hervorstechen. Außerdem fände ich ein buntes Bambi-Bild unangemessen hinsichtlich der tatsächlichen Situation. Wirkt so bedrückender, ernster. Auch der Raum drumherum bringt mir hier mehr die Wahrnehmung einer Jagdszene, denn einer Tierreportage rüber.

Ich würde mir sogar fast wünschen, entgegen aller eingefahrenen Bildgestaltungsregeln, dass das Reh exakt mittig im Bild ist. Bekäme für mich noch mehr den Charakter, als würde ich gerade mit der Flinte, und nicht mit der Kamera auf das Tier zielen.

P.S. Ich war jetzt schon eine Weile nicht mehr in diesem Forum aktiv und ich bin wiedereinmal geplättet, welch harscher Ton hier doch herrscht. Manche Dinge ändern sich eben nie...
 
Mit Umfeld völlig ok.. es ist etwas kontrastarm und zu mittig.

Ansonsten zur Jagd sage ich jetzt mal nix.... :ugly:
 
Hallo liebe Community,

vielen Dank schonman für das viele Feedback :)
Das Foto wurde bei 400mm aufgenommen und das Reh war ziemlich genau 100m entfernt und ich saß auf einem Hochsitz. Auf dem Originalfoto war schon nicht viel Reh zu sehen und ich musste das Foto stark zuschneiden.
Ich werde nicht drum rum kommen näher heran gehen zu müssen...
Ich werde vielleicht später mal das EF 400mm 2.8 II zulegen aber noch bin ich nur ein armer Student ;)
 
Freue Dich über den "Sonntagsschuss" - Du hast das umgesetzt was drin war.

Zum Konverter:
Mit einem 1.4er Konverter leidet die Qualität kaum, der ist stets die bessere Wahl als der 2.0er. ;)

Zur Brennweite:
Es muss kein 400er/2.8; 600er/4.0 oder 800er/5.6 sein, ein "Suppenzoom" mit 500 oder 600 mm am langen Ende ist für so etwas auch tauglich (im Rahmen der Möglichkeiten - und bei den ISO hattest Du ja noch Luft).
Auf 100 Meter Entfernung wirst Du allerdings immer zu weit weg sein. ;)
 
So eine Idee am Rande, die "Wundertüte" 500mm F1:8 kostet ca. 100 €, hat halt einen T2 Anschluss, ist aber durchaus praktikabel. Aber ich will hier ja nix verkaufen. ;-)
 
Eben, wenn Du den Konverter weglässt bleibt nicht mehr viel Reh übrig.
Daher näher ran: Lieber größere Brennweite mit Konverter! (Festbrennweite!)
Dann wird's auch schärfer... ;-)

So eine Idee am Rande, die "Wundertüte" 500mm F1:8 kostet ca. 100 €, hat halt einen T2 Anschluss, ist aber durchaus praktikabel. Aber ich will hier ja nix verkaufen. ;-)

Das würde ich gern sehen, wie mit so einem Teil ein Foto von einem flüchtendem Wildtier gelingen soll...:lol: inklusive Blick in die Augen!

Ja, das ist ja alles ganz nett, ich will aber die Augen sehen!
+2 mehr an Brennweite! ;-)
 
Mir gefällt das Foto wie es ist. Näher ran wäre aus meiner Sicht nicht notwendig, das Feld ist ein toller Hintergrund.
 
In Prä-Autofokuszeiten hat man so was von Hand scharfgestellt, da gab es z.B.
von Novoflex ein sog. *Schnellschuss-Tele*!

In Prä-Autofokuszeiten hätte man bei diesen Lichtverhältnissen gar kein Bild mit solchen Verschlußzeiten machen können. Weil es derart empfindliche Filme gar nicht gab.

Ich habe selbst über 25 Jahre mit manuellem Fokus fotografiert.:)
Sicher kann man mit so einem Tele für 100 Euro und 500mm Brennweite unter definierten Umständen ein brauchbares Bild machen, aber nicht das hier besprochene.
 
Jagd ist in der Regel Dämmerungsansitz - da brauch man keine Dunkeltüten mit Blende 8 empfehlen. Was hilft, ist mehr Licht (also zum Fotografieren schon etwas eher da sein) und Lichtstärke. "Bigma" oder "Bigron" wären Kandidaten im Budget-Bereich, aber selbst offenblendig für sowas schon grenzwertig. Wenn man keine NatGeo-Qualität erwartet, geht es aber und kann auch ein bisschen Rauschen ;-)
 
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