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Reh - Erste Versuche - Bitte um Tipps, Tricks und Kritik!!!

Skeety

Themenersteller
Moin Leute.
Nachdem ich mir eine Eos 400D und ein 55-250 IS gekauft habe, konnte ich heute morgen das erstmal richtig testen.
Beim Morgenansitz (bin Jäger) kam mir dieser Bursche auf etwa 100 Meter.

Was meint ihr?
Originalbild --> bearbeitetes Bild --> ca. 50% Ausschnitt

Schönen Sonntag noch!!!
LG Daniel
 
Das bearbeitete Bild macht mir einen leicht überschärften Eindruck. Ansonsten gut getroffen mit dem zur Verfügung stehenden Handwerkszeug denk ich.

Vll würd sich eine längere Brennweite für solche Motive anbieten.. ansonsten:

Erschießen - Ausstopfen - Aus der Nähe fotografieren...
 
Ich denke auch, dass die bearbeitete Version zuviel geschärft wurde.
Eine Brennweite von 400-500mm würde bei solch einem Motiv schon sehr weiterhelfen. Um bei solch einer Brennweite aber gute bis sehr gute Ergebnisse zu erzielen muss man auch schon wieder ganz schön tief in die Tasche greifen. Eine Alternative wäre z.B. ein Telekonverter für doppelte Vergrößerung wobei die Bildqualität ein wenig darunter leidet.
Ansonsten ans Motiv heranschleichen und vom Nahen fotografieren.

Gruß Lorenz
 

.... dass du dir den Druck auf den Auslöser auch hättest sparen können. Man kann auf dem Bild erkennen, dass es sich um ein Reh handelt. Das war's dann auch schon wieder. Es ist weder scharf, noch detailreich, noch schön oder sonstwas.

Dafür kannst du wenig, da es mit 250mm Brennweite auf diese Entfernung einfach nicht möglich ist, ein "schönes" Bild von einem Reh zu bekommen.

Aber einen grundsätzlichen Tipp: das Bild kippt ziemlich starkt nach rechts. Achte beim fotografieren auf eine geraden Horizont bzw. begradige das Bild, bevor du es zuschneidest.
 
Hallo

Also fürs erste mal doch gut, er hat nun mal nicht die riesen Tele und zu schnell is das Reh weg. Welche super Bilder waren bei dir als erstes drunterunddrüber? Aller Anfang ist schwer und Tiere sowieso. Als weiter machen.

LG Figo
 
Perspektive von oben finde ich schonmal nicht gut. Dann ist es natürlich auch sehr weit weg ... für solche Einsätze brauchst du deutlich mehr Brennweite.
 
Hallo

Also fürs erste mal doch gut,

Nö, es ist weder für's erste noch für's 10.000. mal gut! Und wenn explizit um Kritik gebeten wird, sollte man das auch sagen dürfen.

er hat nun mal nicht die riesen Tele und zu schnell is das Reh weg.

Eben. Also entweder mehr Brennweite besorgen oder verzichten lernen. Das Bild (und folgende Bilder) wird nicht dadurch schöner, dass meine Möglichkeiten begrenzt sind.

Welche super Bilder waren bei dir als erstes drunterunddrüber?

Schau in meine Beiträge und du weißt es. Was mir zu schlecht erscheint, wird gelöscht.
 


Moin Daniel,

da hilft nur noch eins. Mehr Brennweite und nochmals Brennweite.
Bei Reh- und Rotwild, obwohl recht große Tiere , benötige ich zu 80% das 600er.
Aber wenn Du´zur Jagsausrüstung noch ein 600er mit zumindestens Einbein mitnehmen musst, wirds schon einiges mehr, was zu schleppen ist.

Volvitur
 
Perspektive von oben herab ist schlecht, Bilder sind völlig überschärft, deutlich mehr Brennweite wäre angebracht gewesen, schade.

Ich hoffe auch Du hast nur den Auslöser einer Kamera betätigt und nicht nen anderen Abzug. :(
 
Näher ran und auf Augenhöhe. Vergiss den Jägeransitz :)

Eine Brennweite von 400-500mm würde bei solch einem Motiv schon sehr weiterhelfen.
Nein, das reicht bei dem gezeigten Bild auch nicht. Ich setzte für Rehe selber das 600er mit dem TC14 ein, aber hier ist die Entfernung viel zu groß.

Sehr unsympathisch.
Und, hast du es hinterher ermordet?
Solche Aussagen zeugen von wenig Sachkenntnis und haben auch nichts mit Tierliebe zu tun. Tier- und Naturschutz haben nichts mit der Verteuflung von Jägern zu tun (eher im Gegenteil).
Nein, ich bin selber kein Jäger und könnte auch keine Rehe töten ;)

Die Fotografie von Rehen in unserm Land ist immer eine sehr große Herausforderung. Leider reicht es nicht aus sich nur "unsichtbar" zu machen, dafür sind die übrigen Sinnesorgane zu stark ausgeprägt.
 
Solche Aussagen zeugen von wenig Sachkenntnis und haben auch nichts mit Tierliebe zu tun. Tier- und Naturschutz haben nichts mit der Verteuflung von Jägern zu tun (eher im Gegenteil).

Solche Aussagen zeugen von gar keiner Sachkenntnis und der bloßen Annahme,
dass die Behauptungen, die die Jäger und ihre Lobby machen, schon richtig seien.

Nein, ich bin selber kein Jäger und könnte auch keine Rehe töten ;)

Sehr sympathisch :top:

Die Fotografie von Rehen in unserm Land ist immer eine sehr große Herausforderung. Leider reicht es nicht aus sich nur "unsichtbar" zu machen, dafür sind die übrigen Sinnesorgane zu stark ausgeprägt.

Ich kann dir jeden Tag mehrere freilebende Rehe fotografieren, aus nächster
Nähe. So scheu sind die hier nicht, man muss sich einfach nur ruhig in den Wald setzen.
 
Ich kann dir jeden Tag mehrere freilebende Rehe fotografieren, aus nächster
Nähe. So scheu sind die hier nicht, man muss sich einfach nur ruhig in den Wald setzen.

Na dann man los, kannst ja hier posten. Ich habe Klick hier schon angefangen.

Von den Rehe die ich fotografiere kann ich leider nicht behaupten das sie so zugänglich sind. Im Winter ist es allerdings zugegebenermaßen etwas einfacher, aber dennoch ist es ein großer Unterschied ein Reh auf 50-100m zu sehen und es zu fotografieren und damit auf einen Abstand von 20-30m zu kommen.
 
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