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Regenwetter

nenni

Themenersteller
Moin,
ich fotografier auch gerne bei Sch-wetter. In Skandinavien, wo das ja ab und zu vorkommt, und mit analoger Nikon F 4 hat ich nie Probleme: etwas abwischen, ab in die Tasche und fertig. Abends aus der Tasche und gut war. Nie Probleme.
Nur wie ist das digital? Man kann sich ja abgedichtete Kameras und Objektive kaufen (z. B. Pentax oder Olympus), Kameras und Objektive aus der Profiklasse (kann ich mir nicht leisten!), oder so ne komische Pi-Tüte kaufen und drüberziehen (sehr umständlich, was macht man, wenn man aus der Hand fotografiert und die Kamera dann wieder in die Taschen soll oder Objektivwechsel).
Hat schon mal jemand versucht, sich so ein größeres Trockenkissen (ähnlich wie die kleinen, die immer in der Kameraverpackung sind) in die Tasche zu packen? Wenn man die Kamera/Objektiv kurz mit nem Lappen abwischt, müßte das Kissen doch die Restnässe aufsaugen?
Möchte mir gern die Fuji X-Pro 1 mit entsprechenden Objektiven anschaffen, und die sind nun mal nicht abgedichtet. Oder gibts andere Ideen?
Grüße
Peter
 
… die gute alte Duschhaube hat noch lange nicht ausgedient, wenn die Kamera an die frische Luft muss ;)
Ansonsten ist Silicagel oder ein Säckchen Reis in der Tasche nicht verkehrt. Abends in der Hütte in Ofennähe wieder trocknen lassen.

Sonst frag einfach mal Martin, wie der das handhabt. Der ist mit Fuji in der Einöde unterwegs :)

Axö : Die F4 war im Gegensatz zur F3 ein Sieb ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn das jetzt wieder eine riesen Diskussion auslöst:

Ich bin der Meinung, dass Kameras viel mehr aushalten, als man ihnen zutraut. Ich hab schon mehr als einmal mit ner dreistelligen Canon im schlag Regen und bei Schneestürmen Fotografiert und noch nie Probleme gehabt. :)
Solange man die Kameras nicht ins Wasser wirft, hab ich da keine Bedenken. :cool:
 
Hallo,
also ich kann dich da denke ich schon beruhigen. dslrs halten sehr viel regenwetter unbeschadet aus! wenn ich weiß, dass das Wetter schlecht wird, pack ich meine Pentax K-5 mit 100mm f2.8 WR und das das 18-135 Kitobjektiv mit ein. Und die hat bisher alles an Regen überstanden was ich ihr zugemutet habe. Auch Salzwassergischt.
Und seit meine alte 350D (soweit ich mich erinnern kann wurde sie nicht als abgedichtet beworben ;)) zur Fünft-Kamera degradiert worden ist, nehm ich diese immer mit zum Fischen. Zusammen mit dem Kitobjektiv. Und egal ob Fischschleim, Regen oder nasses Gras - sie hält immer noch. (nur einmal hab ich die Frontlinse mit dem Handtuch gereinigt, mit dem ich kurz zuvor einen Aal gehalten habe. Die Regentropfen waren zwar weg, Schleim und Sand hinterließen dann erst mal ein ziemlich eckelhafte Flecken und einen kleinen Kratzer. Sollte aber bei ordentlicher Handhabung nicht die Regel sein. :o
Also ich denke man jeder Kamera ein bisschen was zumuten. Obwohl ich es bei den teuren Sachen auch nicht machen würde (L-Objektive, Festbrennweiten, 6d).

Mein Tip wäre aber, dass du dir (sofern es eine DSLR werden soll/ darf) eine Pentax holst. K5 im Kit mit dem 18-135 liegt bei unter 1000€ neu. Dazu noch das 55 1.4 oder das 100 2.8 und du kommst billiger weg als mit der Fuji.
lg
haaajo
 
Ich bin mit der D7100 und dem 16-85 auch öfters bei extrem starken Regen/Wind in der Normandie/Brettagne untergwegs gewesen und hatte 0 Probleme.
 
Also Regen hat meiner 7d sowie meinen Gläsern bis jetzt noch keinen Schaden zugefügt, auch nicht bei Glaswechsel.
Natürlich beim wechseln so hinstellen, das der Regen nicht direkt in die Cam reindröselt.
 
Solange man die Kameras nicht ins Wasser wirft, hab ich da keine Bedenken. :cool:

Respekt ist trotzdem angebracht, denn Schäden durch Feuchtigkeit sind durchaus möglich. Das sind nicht zwingend schnelle Totalausfälle, sondern können sich auch schleichend z.B. durch Korrosion bemerkbar machen. Meine Kameras haben jedoch bisher gelegentlichen Regen und nächtlichen Tau ebenfalls problemlos überstanden.

Aber ich sehe eine Kamera als ersetzbaren Gebrauchsgegenstand an, so ein Ding kauft man ja nicht zur Dekoration, sondern um Bilder damit zu machen. Wenn sie bei einem strapaziösen Einsatz kaputtgeht, geht sie eben kaputt. Wer Angst hat oder das Geld für einen Ersatzkauf nicht einfach aus dem Ärmel schütteln kann, könnte sich speziell für kritische Situationen noch eine billige Kamera zulegen, bei der ein Verlust verschmerzbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Pentax K5 ist mir sogar schon mal mit der 18-55er WR Kitlinse in den See gefallen. Ich hab sie zwar gleich wieder raus gefischt, aber so 3-4 Sekunden war sie schon komplett mit Wasser bedeckt. Ich hab die Kamera dann gleich ausgeschaltet, mit meinem Shirt so weit es ging wieder getrocknet, den Akku rausgeholt und dann einfach bis abends trocknen lassen. Dann angeschaltet und es war alles wieder ok. Ich weiß nicht, ob die Kamera es auch überlebt hätte, wenn ich die Kamera gleich nach der Tauchfahrt wieder eingeschaltet hätte, wollte es aber einfach gar nicht erst riskieren.
 
Meine Empfehlung: Ortlieb-Fototaschen, wenn die Kamera länger draussen ist (Arbeit auf dem Stativ etc.) Plastiktüte etc. drüber und ansonsten einfach davon ausgehen, dass auch die heutigen Digitalkameras eine ganze Menge abkönnen. Silika-Gel und ein Tuch zum Abwischen schaden nie.
 
Moin,
ich möcht mich erstmal bei allen für die Ratschläge und Tipps bedanken!! Wird alles beim Kauf einer neuen Kamera berücksichtigt.
Ich hab mich ja auch selbst mal bemühlt und die diversen Hersteller angeschrieben. Es gab folgende Kommentare:
Canon: Obwohl spritzwassergeschützt ab den 2stelligen Modellen: Nicht für Fotografieren bei Regenwetter geeignet. Es wird empfohlen, die Kamera dann in die Tasche zu packen! :confused:
Nikon: Diverse Modelle (ich hatte wegen der 7100 gefragt) und auch Objektive (welche, würden in den Techn. Daten stehen) sind geeignet.
Sony: Es wird für die Zwecke eine Outdoorkamera empfohlen!!!
Pentax: K30, K50 und K 5II und Objektive mit WR oder AW sind geeignet, AW noch etwas besser.
Fuji: Ich hatte wegen X-Pro 1/X-E1 gefragt: nicht geeignet.
Nur um die Olympus muß ich mich noch informieren. Sie soll ja wirklich wasserdicht sein, azch die Objektive, aber von der Bildqualität wegen dem kleineren Sensor nicht ganz so gut sein. Da werd ich mal hier im Forum rumsuchen :)!
Die wollen sich wohl wegen Garantie gut absichern.
Aber auch diese Auskünfte werde ich dann einfließen lassen.
Grüße
Peter
 
Mit pentax K5 (und vorgänger K10) habe ich gute Erfahrungen bei Regen. Das 18-135 WR ist outdoor da ganz praktisch, weil es einiges ohne notwendigen Objektivwechsel abdeckt...
K5 ist auch sonst eine solide Kamera mit schönem Metallgehäuse, könnte mir vorstellen, dass die jemandem gefallen könnte, der von der F4 kommt....

Bin grad dabei, mir eine F4 zu kaufen... Brauch auch mal ne nikon....;)
 
Hallo,
die K5 (II) plus 18-135 ist bis jetzt auch mein Favorit.
Tja, manchmal weine ich der F 4 noch nach :(! Da gabs bei manchmal skandinavischem Dauersch..wetter keine Probleme. Nur der Autofokus war bei manchen Motiven nicht so gut (ist bei aktuellen Kameras bedeutend besser), aber die einfachen Einstellung der Kamera per Räder und keine Doppelbelegungen und einfach Zeitautomat plus Blendeneinstellung am Objektiv und gute manuelle Entfernungseinstellung, zwar noch ohne Antitadderichvorrichtung, aber Anlehnen, Einatmen, Ausatmen, Luftanhalten und Auslösen hat auch meist ganz gut funktioniert, dazu das tolle 4/200 Makro, was auch ein prima Tele war (schnief schnief - wääääh). Mit ner Mamiya RZ 67 bin ich dann wegen SW auch mal rumgelaufen. Aber ich hatte dann Probleme mit Dunkelkammerarbeit und deshalb Umstieg auf digital.
Gruß
Peter
 
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