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RED gibt Spezifikationen für SCARLET und EPIC bekannt

hmmm,

irgentwie ist das auffälligste Detail das Red. Sonst alles schwarz. Fast nix zu erkennen. Wenn das so gewollt ist.
Maiky
 
Ich muss schon sagen... RED erstaunt mich immer wieder! :eek:
Was diese kleine klitsche für Higtech-Produkte zur Marktreife bringt, die bei den grossen Herstellern noch nicht einmal in den Köpfen der entwickler existiert, ist einfach unglaublich!

Man schaue sich nur den Mysterium Monstro 617 an:
Ein 186x56mm (!!!!) Sensor mit 261MP, der dabei auch noch 25fps bringt :eek::eek::eek:

Endlich digitales Grossformat und dann auch noch Filmtauglich....

Darüber hinaus das wechselbare Bajonett und die restlichen optionalen "Baukastenkomponenten" (inkl. einem 3D-Kit um mit 2 Sensoreinheiten 3D zu filmen)

Jetzt müsste man nur noch das Geld dafür haben...

PS.: Ich finde dieses "Cyborg-Design" genial :top: Scheint wohl doch Borg-Technologie zu sein *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
...und bald wirds die kameras nur noch mit waffenschein geben :D:D:D
 
Das modulare Prinzip begeistert mich. Warum bringt kein normaler DSLR-Hersteller soetwas heraus zu einem akzeptablen Preis. Dann braucht man doch nur ca 4 Sensorgrößen, (FF, APS-C, APS-H und FT), dazu die passenden Linsen und man hätte genau die Kamera, die man haben will, ohne den ganzen Schnickschnack. Wenn dann auch noch die interne Software modular wäre, dann weiß ich genau, wo mein Geld hingeht. Kann doch nicht so schwer sein.
Wetterfester Body, FF-Sensor mit ca 15MP, nur M und A Modus, nur Raw-Format, nur Spotmessung usw... endlich hat man genau das, was man haben will.
Leider ist das RED System ein bisschen zu teuer für den Normal-User...
 
Ich muss schon sagen... RED erstaunt mich immer wieder! :eek:
Was diese kleine klitsche für Higtech-Produkte zur Marktreife bringt, die bei den grossen Herstellern noch nicht einmal in den Köpfen der entwickler existiert, ist einfach unglaublich!

Man schaue sich nur den Mysterium Monstro 617 an:
Ein 186x56mm (!!!!) Sensor mit 261MP, der dabei auch noch 25fps bringt :eek::eek::eek:

Endlich digitales Grossformat und dann auch noch Filmtauglich....

Darüber hinaus das wechselbare Bajonett und die restlichen optionalen "Baukastenkomponenten" (inkl. einem 3D-Kit um mit 2 Sensoreinheiten 3D zu filmen)

Jetzt müsste man nur noch das Geld dafür haben...

PS.: Ich finde dieses "Cyborg-Design" genial :top: Scheint wohl doch Borg-Technologie zu sein *g*

*Sing* Wer soll das bezaaaahhllleennn werrr hat ssoo vieeell Geld... *Sing* (Zum mitsingen: http://www.youtube.com/watch?v=FUaDJ55hW_8 )

Einen DSLR Killer sehe ich in der Red nicht.
Die kleinste Red hat einen 10.1x5.35mm grossen Sensor und kostet 2500 USD OHNE ZUBEHÖR! Wenn man sie zum Fotografieren verwenden will hat man lächerliche 4,9 Megapixel.
Wenn man Fotografieren will ist man mit jeder DSLR besser dran. Beim Filmen sieht es natürlich anders aus.
Wenn man mit einer 5D MKII in Sachen Fotografie gleichziehen will muss man mindestens 12.000 Euro ausgeben damit man einen 36x24 Sensor bekommt. Body Only versteht sich.
6k Bei 30fps Speichert man auch nicht mehr so einfach weg, man kann es mit gängigen PCs auch nicht mehr bearbeiten. Die Folgekosten explodieren wenn man diese Videos bearbeiten will.
Von einer Epic mit 261 Megapixel und 28K :ugly: Rede ich jetzt erstmal gar nicht. Das ist wohl nichts für Hobbyvideos.

Der DSLR Killer ist es wohl doch nicht.
Die kleinste taugt wohl nicht zum Fotografieren bzw hat ein schlechtes Preis Leistungsverhältniss. Sobald man sich eine Kamera sucht die in Sachen Auflösung an eine 5D MKII, Sony A900 rankommt, explodieren die Kosten EXTREM.

So eine Kamera kauft man sich wohl hauptsächlich zum Filmen und nicht zum Fotografieren. Die Fotofunktion ist wohl eine draufgabe. Wie bei Canon und Nikon halt, nur anders herum.
 
Die Fotofunktion ist wohl eine draufgabe.

Naja, es wird bestimmt schon ausreichend Vorteile bringen Film und Stills aus dem selben Gerät zu bekommen, die auch gleich den selben (Film-)Look haben. So hätte mein ein komplettes System zur erstellung aller visuellen Materialien bei einer Film Produktion. Und man muß nicht unterschiedliche Systeme und Workflows pflegen.
 
Der Grossformatsensor kann auch filmen? Wer/was soll denn die Datenmengen verarbeiten, und wie soll man da brauchbare Schärfentiefe und filmtaugliche Belichtungszeiten hinkriegen, wenn nicht gerade an der prallen Sonne gedreht wird?
 
das ist sowas von krass! so riesensensoren, einfach unglaublich
Tja schon komisch, oder? Da machen die Branchenriesen so ein Bohei um den KB Vollformatsensor und schwierig das alles ist mit der Entwicklung, und dann bretzelt ihnen so ein Branchen-Outlaw neben diversen KB-Sensoren auch einen 186x56mm Großformatsensor mir 13+ Blenden Dynamikumfang und 25 fps um die Ohren. Also wie soll das gehen, das diese Firma das jahrzehntelange Know-how der Chipgiganten wie Sony & Co. im Sensorbau einfach mal furchtbar popelig aussehen lassen... Ich muss sagen: ich glaube das alles erst wenn ich es sehe. Die werden niemals die Stückzahlen verkaufen,dass sich ein solch teure Sensorproduktion lohnt, oder? :confused:
 
Tja schon komisch, oder? Da machen die Branchenriesen so ein Bohei um den KB Vollformatsensor und schwierig das alles ist mit der Entwicklung, und dann bretzelt ihnen so ein Branchen-Outlaw neben diversen KB-Sensoren auch einen 186x56mm Großformatsensor mir 13+ Blenden Dynamikumfang und 25 fps um die Ohren. Also wie soll das gehen, das diese Firma das jahrzehntelange Know-how der Chipgiganten wie Sony & Co. im Sensorbau einfach mal furchtbar popelig aussehen lassen... Ich muss sagen: ich glaube das alles erst wenn ich es sehe. Die werden niemals die Stückzahlen verkaufen,dass sich ein solch teure Sensorproduktion lohnt, oder? :confused:
Das denke ich mir auch, ich glaube, es handelt sich bei der Vorstellung um einen Werbegag, zumal es auch "nur" in dem Forum vorgestellt wird. Also ich denke, dass die schon so ein modulares Konzept vorstellen werden in der nächsten Zeit, aber nicht mit einem Mittel- oder gar Grossformatsensor im Angebot. Ich meine, wer will denn mit einem Grossformatsensor im Panoramaformat filmen mit einer Auflösung, die afaik kein Ausgabegerät beherrscht und ist für diese Nischenanwendung auch noch bereit, einen Betrag im oberen fünfstelligen Bereich hinzulegen - der Markt dafür dürfte seeeehr klein sein. :D
Zumal der oben von mir zitierte Satz auch wenig Hoffnung lässt.
 
Öh, wer dafür bereit ist, Geld auszugeben? Hollywood?

Red hat erstmal einen Riesenwirbel im professionellen Filmmetier gemacht, indem sie ihre Red One vorgestellt haben. Anscheinend läuft es nicht so schlecht und sollten sie tatsächlich den Riesensensor zur brauchbaren Marktreife bringen (also mit Optiken und alles einsetzbar), dann müsst ihr nicht lange warten, bis Kinofilme darauf gedreht werden.

Von Hobbyanwendern redet dort kein Mensch, das ist professionelle Ausrüstung für Filmprofis und das zu einem für dortige Verhältnisse günstigen Preis.

Ich werd den Link gleich mal an einen Freund in eben diesem Metier weiterschicken und schauen, was er da sagt ;).

Momentan ist es für Fotoamateure uninteressant, aber wer sagt denn, daß es das sein soll? Wie ich das sehe, ist das Mittelformatteil mit einem "echten" 60x45 Sensor nicht übermäßig teuer und für professionelle Fotografen durchaus denkbar. Zumal es das Teil auch mit Mamiya-Bajonett geben soll.

Von dem Großformatteil ganz zu schweigen, wobei das für die Fotografie ein nicht sonderlich brauchbares Seitenverhältnis hat.

Einen Film auf Mittel- oder gar Großformat aufgenommen würde ich mir schon gerne ansehen. Das muß Maßstäbe setzen! Wenn es denn soweit kommt...

Das Konzept an sich ist aber mal wirklich genial, kann mir vorstellen, daß einige Fotografen auch dem modularen Konzept verfallen. Da kann man sich dann von Nikon und Canon (und RED) die besten Objektive zusammensuchen und je nach Lust und Laune verwenden. Endlich mal!
 
Öh, wer dafür bereit ist, Geld auszugeben? Hollywood?

Red hat erstmal einen Riesenwirbel im professionellen Filmmetier gemacht, indem sie ihre Red One vorgestellt haben. Anscheinend läuft es nicht so schlecht und sollten sie tatsächlich den Riesensensor zur brauchbaren Marktreife bringen (also mit Optiken und alles einsetzbar), dann müsst ihr nicht lange warten, bis Kinofilme darauf gedreht werden.

Von Hobbyanwendern redet dort kein Mensch, das ist professionelle Ausrüstung für Filmprofis und das zu einem für dortige Verhältnisse günstigen Preis.

Ich werd den Link gleich mal an einen Freund in eben diesem Metier weiterschicken und schauen, was er da sagt ;).

Momentan ist es für Fotoamateure uninteressant, aber wer sagt denn, daß es das sein soll? Wie ich das sehe, ist das Mittelformatteil mit einem "echten" 60x45 Sensor nicht übermäßig teuer und für professionelle Fotografen durchaus denkbar. Zumal es das Teil auch mit Mamiya-Bajonett geben soll.

Von dem Großformatteil ganz zu schweigen, wobei das für die Fotografie ein nicht sonderlich brauchbares Seitenverhältnis hat.

Einen Film auf Mittel- oder gar Großformat aufgenommen würde ich mir schon gerne ansehen. Das muß Maßstäbe setzen! Wenn es denn soweit kommt...

Das Konzept an sich ist aber mal wirklich genial, kann mir vorstellen, daß einige Fotografen auch dem modularen Konzept verfallen. Da kann man sich dann von Nikon und Canon (und RED) die besten Objektive zusammensuchen und je nach Lust und Laune verwenden. Endlich mal!
Dass das nix für Hobbyfotografen und -filmer ist, ist mir auch klar, und dass die kleineren Sensoren von professionellen Filmproduzenten begrüsst werden, kann ich mir auch denken - die Frage nach der Zielgruppe bezog sich vor allem auf das Grossformat-Teil. Einerseits generiert das so abartig viele Daten, die wohl niemand verarbeiten will, andererseits ist das Format 3:1 imho auch für bewegte Bilder nicht wirklich geeignet.
 
andererseits ist das Format 3:1 imho auch für bewegte Bilder nicht wirklich geeignet.

ist nicht so weit von 2,66:1 entfernt.. wobei es dann bei den 16:9 ausschnitten für TV und so zu erheblichen verlusten kommen würde. Wobei das ja heute teilweise auch kaum jemanden stört.

wie die es schafen die datenmenge weg zu speichern... das wird wohl weniger ein problem der dsp's sein, als eins der speichermedien und deren anbindung.
 
wie die es schafen die datenmenge weg zu speichern... das wird wohl weniger ein problem der dsp's sein, als eins der speichermedien und deren anbindung.

Red verwendet ja jetzt schon Arrays aus CF-Karten.... und mit 50 parallelen UDMA-CF-Karten (zusammen Grösse und Gewicht nicht mehr als ein herkömmlicher Kamera-Akku und weit unter einer Filmrolle) muss bei 25 fps jede nur noch 1/2 fps verkraften :) Wobei Redcode (REDs RAW-Format (ja, die filmen in RAW *g*)) wohl eine sehr effiziente verlustfreie Kompression beherrschnen soll.
 
ist nicht so weit von 2,66:1 entfernt.. wobei es dann bei den 16:9 ausschnitten für TV und so zu erheblichen verlusten kommen würde. Wobei das ja heute teilweise auch kaum jemanden stört.
OK, das ist ein Argument.
Naja, die Aussschnitte dürften bei 28MP im Filmmodus auch bei 16:9 noch lange für die Auflösung herkömmlicher Kinos oder gar TV-Geräten (FullHD hat ja gerade mal knapp 2MP) reichen. :D Wobei es halt schon etwas dekadent ist, son riesen Sensor zu verwenden und dann die Hälfte vom Bild weg zu schnibbeln. :ugly:
 
Aber überlegt mal: sollten die tatsächlich so ein Riesenteil für den Preis rausbringen, welche Rechtfertigung haben dann die gängigen MiFo-Rückteil-Hersteller noch für ihre Preise?
 
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