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Recht ? oder !

starfire

Themenersteller
Einfach mal zur Kenntnisnahme:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,806756,00.html

Ich hab den link jetzt mal in verschiedenen Foren gepostet.
Jeder sollte sich mal darüber Gedanken machen.
 
Besitzt der Fotograf überhaupt die Zustimmung der hier abgebildeten Person,
deren Mienenspiel das Thema des Fotos ist?


abacus
 
Da zumindest die Dame Motiv einer ganzen Serie ist denk ich mal schon, dass ein MR da ist;
und wenn man schon seine Rechte progressiv verteidigt kann man auch davon ausgehn, dass beim Radfahrer ähnliches gegeben ist.

Ansonsten:
Sonderlich schwierig ists nicht, einen Fotografen auszumachen. Entsprechende Suchmaschinen gibts, man muss nicht darauf hoffen, dass man in den picdumps Bilder mit exif findet.
Dauert dann zwar 5 Minuten länger, um einen Blogbeitrag zu verfassen, aber wo ist da das Problem?
 
Keine Ahnung, wie hier die Rechtslage ist, aber sobald ich ein Foto einstelle, muss ich mir darüber im Klaren sein, dass es jederzeit kopiert werden kann. Anschließend jemanden auf Schadensersatz zu verklagen, halte ich für eine Frechheit. Wer nicht will, dass seine Bilder anderswo veröffentlicht werden, soll sie gar nicht erst einstellen.
 
Keine Ahnung, wie hier die Rechtslage ist, aber sobald ich ein Foto einstelle, muss ich mir darüber im Klaren sein, dass es jederzeit kopiert werden kann. Anschließend jemanden auf Schadensersatz zu verklagen, halte ich für eine Frechheit. Wer nicht will, dass seine Bilder anderswo veröffentlicht werden, soll sie gar nicht erst einstellen.

Und wer Gegenstände in ein Museum packt, muss damit rechnen, dass Besucher alles nach Lust und Laune mitgehen lassen?
Wenn man das dann wieder haben will, ist das eine Frechheit?

Sehr witzig! :ugly:
 
Keine Ahnung, wie hier die Rechtslage ist, aber sobald ich ein Foto einstelle, muss ich mir darüber im Klaren sein, dass es jederzeit kopiert werden kann.

Naja und genauso musst du dir darüber im klaren sein das du Rechte verletzt, zumindest hier bei uns in Deutschland.


Anschließend jemanden auf Schadensersatz zu verklagen, halte ich für eine Frechheit. Wer nicht will, dass seine Bilder anderswo veröffentlicht werden, soll sie gar nicht erst einstellen.

Gehst du auch in einen Lebensmittelladen und probierst erstmal alle Sachen bevor du die kaufst? Alles was dir nicht schmeckt stellst du wieder zurück?
Und wenn dich darauf jemand anspricht argumentierst du >>> damit muss der Ladeninhaber ja damit rechnen wenn er alles so schön präsentiert?





Die Rechtslage ist nun mal nicht einfach in Deutschland, aber wenn man keine Ahnung davon hat sollte (muß) man halt die Finger von vielen Dingen lassen oder sich kundige Hilfe holen.

Gerade wo in unserem Staat ein Wort manchmal das Zünglein an der Waage ist.


*Mist - da war wer schneller :lol: *
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ein viraler Hit, an dem einige der Blogbetreiber verdienen - aber nicht der Urheber des Fotos. Schimmer holte sich Rat bei seinem Anwalt und fing an, einige der Urheberrechtsverletzter anzuschreiben."

"Er habe durch die Google-Bildersuche eher zufällig sein Bild auf so vielen Websites entdeckt, einige davon offenbar auch professionell betrieben. Auch auf Too Much Information sind Anzeigen geschaltet."

So, da verdienen also andere mit der Arbeit eines Fotografen Geld, aber einen Schaden erleidet der Fotograf natürlich nicht.


"Für Herkenhoff ist es fraglich, dass überhaupt ein Schaden entstanden sei. Dass er juristisch einen Fehler gemacht hat, räumt er auf Anfrage allerdings ein.

Mit der Argumentation, er habe ja gar nicht wissen können, wer der Urheber des im Internet herumfliegenden Bildes sei, versucht er seinen Fehler abzuschwächen. "

Wenn ich nicht weiß, wem etwas gehört, dann isses meins? Bezaubernd!

Keine Ahnung, wie hier die Rechtslage ist,.

Ja, das merkt man.

Und wenn der Deutsche nicht weiß wie die Rechtslage ist, dann wird, was er sich so denkt und was ihm aktuell genehm wäre zu geltendem Recht...

aber sobald ich ein Foto einstelle, muss ich mir darüber im Klaren sein, dass es jederzeit kopiert werden kann. Anschließend jemanden auf Schadensersatz zu verklagen, halte ich für eine Frechheit. Wer nicht will, dass seine Bilder anderswo veröffentlicht werden, soll sie gar nicht erst einstellen.


Wenn ein Autohändler ein Auto auf seinen Hof stellt, damit potentielle Kunden es sehen, dann muß er mit einem Diebstahl rechnen.

Es wäre eine Frehheit, wenn er dann vom ertappten Dieb Schadenersatz fordern würde, oder?
 
Erst auf Selbstbedienungsladen machen und null Unrechtsbewusstsein zeigen, aber nachdem er erwischt wurde öffentlich rumheulen, wie böse und gemein die Welt doch ist! Trag es wie ein Mann und zahl deine Zeche du Mädchen! ;)
 
Und wer Gegenstände in ein Museum packt, muss damit rechnen, dass Besucher alles nach Lust und Laune mitgehen lassen?

Es hinkt! Hurra, also muss es ein Vergleich sein! Aber natürlich, wer Geldscheine in der Öffentlichkeit auslegt darf sich schließlich zu Recht beschweren, wenn diese verschwinden. Und wer sein Auto nicht abschließt sollte im Falle eines Diebstahls sofort von jeder Verantwortung freigesprochen werden.

Das betreffende Foto enthält zunächst nicht mal einen Hinweis darauf, auf wen das Urheberrecht zurückzuführen ist. Anscheinend ist das Foto bedeutungslos.

Dem Spiegel-Artikel nach stört sich der Urheber daran, dass andere Websites mit seinem Werk Geld verdienen. Als er das Bild in die Fotocommunity einstellte war ihm das anscheinend egal (???). Natürlich schreibt er nur Abmahnungen nach D/A/CH und nicht nach Russland - weil es sich dort nicht lohnt. Also nur investieren, wenn auch tatsächlich mit Zahlungen zu rechnen ist. Um das Urheberrecht kann es ihm dann ja wohl kaum noch gehen, oder wie? Abzocke.

In meinen Augen hat der Urheber fahrlässig gehandelt. Er hätte sein Foto deutlich kennzeichnen und besser gar nicht erst hochladen sollen. Mit einer Verlinkung oder Weiterreichung war ja schließlich niemals zu rechnen!



Willkommen im Internet!!! Und wem die angesprochenen (bestehenden) Möglichkeiten bzw. Probleme nicht passen, der möge einfach fern bleiben bis sie zu 100 % rechtssicher geklärt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer nicht will, dass seine Bilder anderswo veröffentlicht werden, soll sie gar nicht erst einstellen.
Der Fotograf möchte seine Bilder aber veröffentlichen, herzeigen. Er möchte nur nicht, dass sie - in diesem Fall sogar Kommerziell - verwendet werden.
Daher hat er sie nicht unter CC veröffentlicht (wobeis da ja auch zahlreiche Abstufungen gäbe) sondern eben unter 'nicht CC' (was es mit rights reserved, copyright und den deutschen Pendants etc. auf sich hat lässt sich ja nachlesen, ist etwas kompliziert).

Mal als begreifbare Analogie:
Der Spielwarenladen möchte, dass seine Waren gesehen werden - schließlich lockt das Kunden an, macht den Laden auch bekannter etc.
Nur hat er das Problem, dass einige Leute die Waren nicht einfach anschaun und dann in den Laden kommen, sondern dass die die einfach mitnehmen. Deshalb baut der Ladenbesitzer eine große Glasscheibe vor die Auslage - wer schaun will kann das immernoch, wer kaufen will auch. Nur klauen geht nicht mehr. Die Geburtsstunde des Schaufensters.
Dementsprechend wäre das Urheberrecht - also sozusagen die Juristische Glasscheibe.
 
Er hätte sein Foto deutlich kennzeichnen
Was nicht als Gemeinfrei gekennzeichnet ist oder unter CC veröffentlicht wird ist grundsätzlich urheberrechtlich geschützt.
Zusätzlich war das Bild noch mit "Alle Bilder unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Sender" und dem (in Schland unnützen) © gekennzeichnet.
Insofern überdeutlich gekennzeichnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das betreffende Foto enthält zunächst nicht mal einen Hinweis darauf, auf wen das Urheberrecht zurückzuführen ist.
Sorry, aber das Foto ohne die dazugehörige FC-Seite zu verlinken, ist doch jetzt etwas, nunja, sagen wir mal albern, wo sich Nasus doch eindeutig auf die FC-Seite bezogen hat, und Du in Deinem darüberliegenden Post auch direkt die FC-Seite verlinkt hast.

Was an
Von Heinrich v. Schimmer
9.08.2009 um 19:27 Uhr, Lizenz: ©
ist denn bitte nicht überdeutlich gekennzeichnet?

P.S., nee: Hauptteil: Dass wahlloses Abmahnen keine Lösung des aktuellen Internet-vs.-Urheberrechtsproblems ist, stimmt natürlich. Das Problem ist eben, dass ein "Urheberrechts-Bewusstsein" in unserer (westlichen?) Gesellschaft in großen Teilen gar nicht vorhanden ist. Dieses (in meinen Augen große) gesellschaftliche Problem lässt sich weder im einen Extrem durch wahlloses Abmahnen (nachdem man völlig vom tausendfachen Auftauchen der Kopien "überrascht" wurde) bzw. massenhaftes Abmahnen (Filesharing) noch im anderen Extrem durch eine "liebe Urheber, stellt Euch nicht so an" - Mentalität (wie ich sie bei Dir heraushöre), inkl. vorgespielter (?) "da stand doch gar nichts bei dem Bild" Ahnungslosigkeit lösen. Allerdings - wie man es wirklich lösen könnte: Keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur hat er das Problem, dass einige Leute die Waren nicht einfach anschaun und dann in den Laden kommen, sondern dass die die einfach mitnehmen. Deshalb baut der Ladenbesitzer eine große Glasscheibe vor die Auslage - wer schaun will kann das immernoch, wer kaufen will auch. Nur klauen geht nicht mehr. Die Geburtsstunde des Schaufensters. Dementsprechend wäre das Urheberrecht - also sozusagen die Juristische Glasscheibe.

Die juristische Glasscheibe (StGB Diebstahl) hat auch in jenem Moment existiert, als der o. g. Ladenbesitzer noch keine real existierende Glasscheibe vor seiner Auslage angebracht hatte. Was möchtest du also mit dem Vergleich aussagen - das sich die FC nicht ausreichend um den nötigen Schutz des hochgeladenen Werkes gekümmert hat?

Sorry, aber das Foto ohne die dazugehörige FC-Seite zu verlinken, ist doch jetzt etwas, nunja, sagen wir mal albern, wo sich Nasus doch eindeutig auf die FC-Seite bezogen hat, und Du in Deinem darüberliegenden Post auch direkt die FC-Seite verlinkt hast.

Was ist falsch daran, nochmal zu verdeutlichen, worauf ich hinaus wollte? Wie du mich selbst mit den Worten "Das betreffende Foto enthält zunächst nicht mal einen Hinweis ..." zitierst, ging es mir im genannten Satz um das Foto. Ich muss zugeben, dass es ein Wasserzeichen enthält, welches ich auch nicht sofort gesehen habe, aber selbst an dem genannten Zeichen kann ich nicht auf den tatsächlichen Urheber zurückschließen. Es fällt mir außerordentlich schwer darin die Buchstaben H und S zu erkennen und es erscheint mir als unmöglich, daraus auf Heinrich v. Schimmer zu schlußfolgern.

Meiner Auffassung nach gehört der entsprechende Hinweis zum Urheber in das Foto und nicht irgendwo außerhalb des Werkes hin. Dann hätte die FC sicherstellen müssen, dass das Bild nicht direkt aufrufbar ist oder immer zur vollständigen Webseite führt. Lustigerweise findet Google unter der Suche nach dem (sehr eindeutigen) Bildernamen noch nicht mal die entsprechende FC-Webseite. Selbst TinEye findet nicht zur Fotocommunity, dafür aber zu Flickr: http://www.flickr.com/photos/unnai/4409571878/ (man beachte noch den Copyright-Hinweis).

Dieses (in meinen Augen große) gesellschaftliche Problem lässt sich [nicht] durch eine "liebe Urheber, stellt Euch nicht so an" - Mentalität (wie ich sie bei Dir heraushöre), inkl. vorgespielter (?) "da stand doch gar nichts bei dem Bild" Ahnungslosigkeit lösen.

Weder vertrete ich die o. g. Mentalität, noch die Ahnungslosigkeit. Dem Urheber war - anzunehmenderweise - beim Hochladen des Bildes bewusst, dass es im Internet möglicherweise weiterkopiert und -verarbeitet wird. Außerdem standen ihm sehr wahrscheinlich Möglichkeiten zur Verfügung, sein Werk adäquat (mit einem Wasserzeichen o. ä.) zu schützen. Davon hat der Urheber jedoch keinen Gebrauch gemacht und auf eine Nennung seines Namens bzw. einer Kontaktadresse hat er ebenso verzichtet. Entsprechend empfinde ich sein Vorgehen als fahrlässig.

Und mal ganz davon abgesehen - hätte ich das Bild unter einem beliebigen Dateinamen im Internet gefunden, wäre mir nur (?) die Bildersuche mit TinEye geblieben. Dort wäre ich auf o. g. Flickr-Link und einen (fälschlichen) Urheber gestoßen. Hätte er mir noch per Mail bestätigt, dass ich sein Foto verwenden dürfte, wäre ich wohl im guten Glauben von der Richtigkeit ausgegangen. Und allein schon diese Tatsache sollte jedem Urheber zu denken geben, besonders wenn bewiesen werden muss, wer die Aufnahme tatsächlich getätigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Summilux35

Ball flachhalten!

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!
Überdenk mal bitte ganz schnell was du geschrieben hast.
 
Ich muss sagen, dass ich ziemlich erschrocken bin, was hier für Meinungen vorherrschen... Ein Fotograf ist also selbst schuld, wenn er das Internet nutzt, um Bilder zu zeigen und so bspw. Kunden zu aquirieren (auch wenn's vielleicht hier nicht der Fall war)? Ja wie, soll ich jetzt ein Schaufenster mieten und die Bilder nur da zeigen? Wir haben mittlerweile 2012 - da kann man sich sowas nicht leisten...

Ich habe jedenfalls das Copyright meiner Bilder auch explizit in den USA eintragen lassen und sobald ich eine kommerzielle Seite sehe, die ohne Erlaubnis meine Bilder benutzt, geht es an den Anwalt (Meiner oder Getty, je nachdem)... Früher habe ich erst die Leute bzw. firmen angeschrieben, aber es wurde nir in 10% der Fälle überhaupt geantwortet und oft wurde man noch ausgelacht - das nur mal so als Info für die, die meinen "man solle doch nicht gleich zum Anwalt laufen".

Ich habe übrigens über flickr schon sehr viele Hinweise von anderen Usern erhalten, dass ein Foto irgendwo benutzt würde und ob ich das erlaubt hätte. Diese Hinweise kommen zumeist von US-Usern. Anscheinend ist man dort doch etwas weiter als hier und sieht nicht den Fotografen als Schuldigen :rolleyes:
 
Nach einem Blick in die verlinkten Artikel und Blog muss ich sagen dass die Rechtfertigungsversuche des Bloggers sehr schwach erscheinen:
er habe ja nicht wissen können wer der Urheber ist, warum er einen Strafzuschlag zu zahlen hätte denn es sei nicht dazugeschrieben worden dass der Fotografenname genannt werden müsse (Anm.: was allenfalls bei irgendeiner Art Nutzungsvertrag relevant sein kann - den er nicht hatte), usw.

Dass Ansichten wie in Posting #5 jeder Rechtslage, Logik und Hausverstand widersprechen sollte klar sein, sind aber offenbar nicht nur hier im Thread sondern auch im RL verbreitet:
Unlängst erhielt ich als Antwort als ich auf mögliche Probleme bei Verwendung/Veröffentlichung von Grafiken und Fotos aus dem Internet hinwies: "Wieso - das kann ich doch alles frei verwenden, ist ja im Internet?" :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen hat der Urheber fahrlässig gehandelt. Er hätte sein Foto deutlich kennzeichnen und besser gar nicht erst hochladen sollen.

Willkommen im Internet!!! Und wem die angesprochenen (bestehenden) Möglichkeiten bzw. Probleme nicht passen, der möge einfach fern bleiben


Wenn Du Morgen Früh das Haus verläßt und kein "Ich darf nicht verhauen werden!"-Schild um den Hals trägst, dann hast Du fyhrlässig gehandelt und jeder darf Dir mal so richtig eine ballern.

Und wenn Du dann noch in der U-Bahn verprügelt wirst, dann wärest Du der U-Ban besser fern geblieben, oder?




bis sie zu 100 % rechtssicher geklärt sind.


Kleiner Tip:

Auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum und solche Dinge sind auch da 100% rechtssicher geklärt.
 
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