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RAW's Nachschärfen: Wo liegt die Grenze?

mirko_kluetz

Themenersteller
Moin,
gibt es eine allgemeingültige Definition wo die Grenze zum Nachschärfen liegt? Ich meine jetzt nicht den Regler beim "Unscharf Maskieren", daß ist klar, die Grenze liegt am Anschlag :-)
Ich habe hier so um die 500 Pics im RAW'Format und bin beim Nachbearbeiten. Weißabgleich - kein Problem. Ausschnitte wählen - auch kein Problem. Beim Nachschärfen "traue" ich mich aber nicht so recht.
Auf was sollte man achten um das ganze nicht zu Überschärfen?
Danke für Eure Tipps und Erfahrungen.
mfg
Mirko
 
Erlaubt ist was gefällt, aber ich würde einfach drauf achten dass keine Halos entstehen. PS macht ja nix anderes als eine dunkle und eine helle Linie um die Kanten zu ziehen, wenn man diese Linien sieht isses zu spät.


Alex

P.S.: Ich kenne Meister die von Hand die weissen Pixel wieder wegretuschieren um ultrascharfe Bilder zu bekommen....
wers braucht^^
 
mirko_kluetz schrieb:
gibt es eine allgemeingültige Definition wo die Grenze zum Nachschärfen liegt?
Nein, die gibt es nicht. Das Nachschärfen hängt auch vom Verwendungszweck ab. Faustregel: Je weiter der Betrachter vom Foto entfernt ist, desto stärker darfst Du nachschärfen. Ich habe in irgendeinem Photoshop-Buch auch mal eine Formel entdeckt, kann sie aber nicht zitieren. Das Buch war nur geliehen. Möglicherweise hilft google.
 
Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter. Finde ich durchaus in Ordnung.

http://www.loncarek.de/pages/Workshop/Schaerfen
 
Was mich bei Seiten wie der gerade empfohlenen irritiert, ist, dass nie auf die Auflösung eingegangen wird. Ich habe gelesen, dass der optimale Pixelradius bei Unscharf maskieren" von der Auflösung abhängt, meine Erfahrung bestätigt dies auch.

Nun habe ich eine Formel wiederentdeckt:

Pixelradius = Auflösung der Datei in dpi : 200

Was ist Eurer Meinung nach davon zu halten? (Es gab noch einige Einschränkungen, die ich hier weglassen möchte, z. B. dass diese Formel nur für das erste Nachschärfen gilt. Für bereits geschärfte Fotos wurde noch eine zweite Formel empfohlen ...)
 
Hört sich ganz gut an, allerdings solltest du ev. noch die Stärke und den Schwellenwert erwähnen. :)
 
Carsten Bürgel schrieb:
Hört sich ganz gut an, allerdings solltest du ev. noch die Stärke und den Schwellenwert erwähnen. :)
Ja, aber irgendetwas muss doch auch noch variabel bleiben :-) Das Buch (schlagt mich, ich habe mir Titel und Autor nicht mit aufgeschrieben) empfahl eine Stärke von 100 % und einen Schwellenwert zwischen 0 und 1. Ich gehe aber andersherum vor. Bei mir bleibt der Schwellenwert auf 0, die Stärke variiert je nach Bild zwischen 50 und 150 %. Vielleicht muss hier jeder eigene Erfahrung machen. Nur beim Pixelradius scheint es meiner Ansicht nach Verbindlichkeiten zu geben.
 
Naja, gut, auf der o.ä. Seite steht ja auch, dass man mit einer sehr hohen Stärke anfangen soll, den Radius einstellen die Stärke wieder auf das Mass der Notwendigkeit herunterdrehen und zuletzt den Schwellwert einstellen soll. Von dem könnte man den Radius mit der Formel dpi/200 als fixe Grösse stehen lassen und den Rest durchaus als Variable laufen lassen.
 
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