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RAW oder JPEG was nutzt ihr?

RAW oder JPEG was nutzt ihr?

  • Ich arbeite z.Z. noch mit JPG.

    Stimmen: 11 6,7%
  • Ich fotografiere grundsätzlich in RAW.

    Stimmen: 131 80,4%
  • Ich greife nur bei schwierigen Situationen zu RAW, ansonsten fotografiere ich lieber in JPG.

    Stimmen: 21 12,9%

  • Umfrageteilnehmer
    163
  • Umfrage geschlossen .

Philygran

Themenersteller
Hey Leute,

nur mal so rein Interessehalber ne kleine Abstimmung wieviele von uns im RAW oder JPEG Format foten. Hoffe mir nimmts keiner übel dass ich sowas hier reinstell. Hätt mich halt mal so interessiert

Liebe Grüße
Philipp
 
RAW & JPEG :top:
 
RAW zum ausarbeiten, JPG fürs Internetz und alles andere

JPG = 8 Bit = 256 Tonwertabstufungen pro RGB-Kanal
RAW = 14 Bit = 16384 Tonwertabstufungen pro RGB-Kanal
 
Raw langweilt mich zu Tode!!!
Ich gehe fotografieren!!! In JPEG, was sonst!!!!


Edit:
Na ja, ehrlich gesagt habe ich schon vor ein paar Jahren mit RAW experimentiert. In den letzten Monaten bin ich wieder damit zugange. Aber so richtig warm werde ich mit diesen Dingern nicht. Ist mir einfach zu unflexibel und aufwändig. JPEGs kann ich sofort überall einsetzen, vorzeigen und mitnehmen. Oder auch unabhängig vom RAW-Konverter betrachten. Ich will nauch nicht den Krams doppelt haben.
Da kopiere ich lieber meine JPEGs auf die Platte, aussortieren, ferdich. Nachbearbeiten mache ich eh gaaaaz selten.

Gruß

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist das komplizierter. Ich arbeite als Fotojournalist und muss die Fotos auch mal in der Redaktion bearbeiten und ins System stellen. Und der dortige PC nimmt nur JPEGS. Deshalb arbeite ich im Normalfall mit JPEGS.
Wenn ich allerdings beispielsweise mit hohen ISO-Einstellungen arbeite, nehme ich in der Regel Raws, weil die Konstraste leichter zu bearbeiten sind und das Entrauschen einfacher und wirkungsvoller ist. Ich muss nur aufpassen, dass ich diese Aufnahmen zu Hause bearbeiten kann.

Generell gilt eigentlich, dass die für den Druck bestimmten Aufnahmen überhaupt nicht bearbeitet werden sollten. Angeblich macht das Korrekturprogramm des Verlags nötige Korrekturen. Das ist für das große Feld der Amateurmitarbeiter bestimmt, die halt fotografieren, weil ein Foto zu einem Artikel gehört. Dafür benutzen sie dann (was angesichts der üblichen Honorare verständlich ist) die möglichst billigste Kamera und sind damit von LR 3, CS5 oder einer DSLR meilenweit entfernt.

Naja, ich wollte damit bloss sagen, dass die Frage jpeg oder raw auch diesen Hintergrund haben kann.

Hermann-Peter
 
Ist bei mir nicht anders. Als Fotojournalist nutze ich aus Zeitgründen zumeist jpg. Nach einem Einsatz in der Walachei aus den RAWs ein jpg zu entwickeln und diese dann per Laptop mit UMTS zu verschicken, ist viel zu langwierig für die meisten meiner Auftraggeber. Daher müssen meine jpgs auch sitzen. Nur in bestimmten Situationen, wenn ich bescheidenes Licht oder aber ausreichend Zeit habe bzw. der Kunde maximalen Wert auf Bildqualität legt, greife ich auch mal auf RAW zurück.

Wäre es nur ein Hobby für mich, würde ich wohl auch zumeist RAW nutzen.
 
Ich speichere RAW und JPEG, bearbeite aber nur nach wenns sein muss. Wenn mir das bild OOC gefällt las sich maximal noch etwas rauschunterdrückung drüber laufen. Da tuts meist auch die Jpeg datei. Es ist aber immer gut noch etwas "Reserven" zu haben deswegen möchte ich auf die Raw Datei nicht verzichten.
 
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