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Raw Format S95 und 7D verschieden?

Lea74

Themenersteller
Hallo,

ich habe mir eine Powershout S95 als immer dabei geholt. Auf dem Rechner habe ich den DPP Viewer von der 7d installiert, dieser kann jedoch nicht das RAW Format der S95 lesen?!? Kann das wirklich sein?

Grüße
Lea

PS: Das ist natürlich keine PowershoUt, sondern eine Powershot. Die Tage, die ich die Kamera jetzt habe, hat sie mich jedenfalls nicht angeschrien...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber nicht mehr Win XP kompatibel :o

Wo hast denn das her?:confused:
 
Ja aktuelle Version, dann laufen alle Kameras... EOS und auch die kleinen.

Aber mal ne Frage, wollte gerade die neuesten runter laden...
Wähle deutsch und WIN7 aus und trotzdem haben die Updates im Dateinamen hinten ein "en" drin. Heißt normalerweise englisch. Die deutschen Updates hatten immer "g" hinten im Dateinamen, für german.

Sind die neuen Updates nur in englisch?

Gruß
Thomas
 
Danke an alle, sehr lieb. Ich lieg nun mit Notebook im Bett und werds morgen gleich mal updaten!

LG
Lea
 
Und noch eine allgemeine Bemerkung:

Nur weil die Raw-Dateien die gleiche Endung haben (Cr2 heißen die glaub ich bei Canon), sind die intern bei weitem nicht gleich. Eine Raw-Datei enthält nix anderes als eben die rohen Sensordaten. Daher ist eine Raw-Datei immer dann anders, wenn es sich um einen anderen Sensor handelt, egal wie sie heißt. Logisch oder?

Backbone
 
Ne nicht logisch, was haben die Sensorinformationen mit dem Dateiformat zu tun.

Sagen wir mal so, beim raw-format wird nur der Datenstrom des sensors in die Datei geschrieben, sonst passiert da nix mit den Daten. Dabei kann die Datei cr2 heissen, egal von welchem sensor die Daten nun kommen. der Trick ist, dass die Software in der Lage sein muss, den Datenstrom zu interpretieren, weil der bei jedem neuen Sensor andere aussieht. Dazu muss die Software freilich den den Sensor kennen. In der Praxis heisst das das die software den jeweiligen Kamera Typ kennen muss.
 
Dazu muss die Software freilich den den Sensor kennen. In der Praxis heisst das das die software den jeweiligen Kamera Typ kennen muss.
Nicht nur bei den RAW-Konvertern der Kamerahersteller, sondern auch bei Fremd-Konvertern, setzen sich deshalb immer mehr kameraspezifische bzw. sensorspezifische Eingangsprofile durch.

Die Idee eines allgemeingültigen RAW-Formates, das auf lange Sicht bestehen bleibt und dann auch für Kameras gilt, die zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung des Konverters noch gar nicht auf dem Markt waren, hat sich insofern selbst überholt.

Der Trick, Daten neuerer Kameras über das DNG-Format mit älteren Konvertern nutzbar zu machen, klappt auch nur dann befriedigend, wenn man auf Profile einer anderen Kamera mit demselben Sensor zurückgreifen kann.
Die Daten von Kameras mit neuen Sensoren kann man zwar lesen, aber nicht optimal interpretieren.
 
Sagen wir mal so, beim raw-format wird nur der Datenstrom des sensors in die Datei geschrieben, sonst passiert da nix mit den Daten. Dabei kann die Datei cr2 heissen, egal von welchem sensor die Daten nun kommen. der Trick ist, dass die Software in der Lage sein muss, den Datenstrom zu interpretieren, weil der bei jedem neuen Sensor andere aussieht.

Das ist ein bischen gar abstrakt.
In dem DNG/RAW werden die Rohwerte des Sensors abgelegt - allerdings genau definiert mit breite mal höhe.
Bei DNG wird auch z.B. noch abgelegt wie auf diesen Pixeln die Bayer-matrix liegt.

Für eine korrekte RGB-Interpretierung der Rohdaten muss man allerdings
noch die richtige Umwandlungsfunktion(linear ist garnichts) kennen -
und es ist nicht einfach diese in einer Datei abzulegen.

Bei Konvertern/Viewern die die Kamera noch nicht kennen stimmen deshalb
oft Farben und Helligkeit der Fotos nicht.

Ein einheitliches Dateiformat (wie zb DNG) wäre aber (aus Sicht eines Programmierers) in jedem Fall besser als
dieser Formatwildwuchs derzeit.


Koarl
 
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