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RAW Entwicklung Sonnenuntergang

Blindeshuhn

Themenersteller
Hallo,

seit Jahren fotografiere ich bei "wichtigen" Bildern in raw und erziele bei der Nachbearbeitung meistens deutlich bessere Ergebnisse als das jpg aus der Kamera.
Nur mit einer Lichtsituation komme ich offensichtlich nicht ganz klar: Beim Sonnenauf- oder untergang direkt in die Sonne zu fotografieren.

Das jpg zeigt erwartungsgemäß einen tief orangenen Sonnenball, während der raw konverter eine etwas entsättigte, beige bräunliche Sonne anbietet.

Alles Drehen an Sättigungs-, Farbwerten und Weißabgleich produziert eher Übersättigungen und falsche Farben in anderen Bildbereichen als das gewünschte Ergebnis.

Mir ist klar, dass es da sicher keine Patentlösung gibt, aber vielleicht kennt ja jemand eine wichtige Grundeinstellung in irgendeinem Parameter, die ich bisher übersehe. Für Tips wäre ich jedenfalls dankbar.
 
Nimm doch zum Testen mal den RAW-Entwickler, der bei der Cam dabei war. Der kann die Informationen, die die Kamera ins RAW geschrieben hat, vollständig lesen und produziert aus Deinem RAW ein JPG wie es die Kamera auch getan hätte. Da kannst sicher was an den Werten erkennen, wie die Parameter gesetzt sind.
 
Interessant wären das Jpg (quasi OOC), RAW (OOC) und deine bearbeitet RAW eines Bildbeispiels. Vermutlich kann ich da für alle sprechen :D, ist es so am einfachsten, Vorschläge zur Verbesserung deiner Bilder zu geben und außerdem sehen/lernen so auch andere einfacher worum es geht.:)
Ohne ein Beispiel kann ich jedenfalls keine Hilfe geben.:cool:
 
Das jpg zeigt erwartungsgemäß einen tief orangenen Sonnenball, während der raw konverter eine etwas entsättigte, beige bräunliche Sonne anbietet.

welchen RAW-Konverter mit welcher Einstellung nutzt du denn?
 
Nimm doch zum Testen mal den RAW-Entwickler, der bei der Cam dabei war. Der kann die Informationen, die die Kamera ins RAW geschrieben hat, vollständig lesen und produziert aus Deinem RAW ein JPG wie es die Kamera auch getan hätte. Da kannst sicher was an den Werten erkennen, wie die Parameter gesetzt sind.
Nimms es nicht persönlich, aber das ist Quatsch, was vom Sensor kommt liest jeder Rawkonverter vollständig.
Jede Kamera bewältigt eben nur einen gewissen Blendenumfang. Das Auge ebenso, wenn du direkt in die Sonne
schaust siehst du auch nicht mehr viel Außenrum.
Arbeite vor Ort mit Verlaufsfiltern oder Belichtungsreihen um diesen Lichtumfang einfangen zu können.
Da diese Extremsituation schon mal die Interpretation des Raw Purzelbäume schlagen lässt,
gehe in die Kamerakalibrierung des Rawkonverters und justiere die Farben.
Ansonsten - be******e doch einfach mit dem Korrekturpinsel
 
Nimms es nicht persönlich, aber das ist Quatsch

Tu ich nicht, aber wir reden aneinander vorbei.

Mit
Informationen, die die Kamera ins RAW geschrieben hat
meine ich kamerainterne Voreinstellungen wie vielleicht 'Neutrale Farben, Schärfe +2, Sättigung 0' oder sowas.

Ich mein natürlich nicht, dass nur die Originalsoftware in der Lage ist, ein richtiges Bild zu berechnen, sondern dass nur die Originalsoftware in der Lage ist, aus einem RAW per Klick genau das JPG zu generieren, das die Kamera auch generiert hätte, wenn sie denn ein JPG hätte speichern sollen. An dieser Stelle können evtl. Informationen abgegriffen werden, die es ermöglichen, zu erkennen, wie die Kamera bei der Entwicklung eines bestimmten Bildes vorgeht.
 
Verstehe.
Ich bin jedenfalls froh in Lr diese geschönten Interpretationen erst gar nicht zu Gesicht zu bekommen,
was aber daran liegt das es nun mal mein Hobby ist solche Bilder nach meinem Geschmack selber abzustimmen.
Wer die Zeit nicht hat ist über Einklicklösungen sicher froh und wenn ihm gefällt was ihm da so vorgesetzt wird ist alles ok.

Köche essen eben ungern Fertiggerichte.
 
Aber es geht ja gerade darum, dass dem TE die Interpretation der Kamera besser gefällt als seine eigene RAW-Entwicklung. Die einzige Hersteller-Entwicklungs-Software, die ich aus eigener Erfahrung kenne, ist Sigma Photo Pro. Alle NEFs entwickel ich in Aperture. Allerdings nehme ich an, dass es für den TE hilfreich sein könnte, sich anzuschauen, mit welchen seine jeweilige Hersteller-Software zu dem Bildergebnis kommt, das ihm eher zusagt. Denn dann könnte er versuchen, eventuelle Schlüssel-Erkenntnisse auf die Verarbeitung im Entwickler seiner Wahl zu übertragen.

Sinnvoll wäre es jetzt sicherlich, wenn der TE einige Informationen preisgibt:
-Welche Kamera
-Welcher RAW-Entwickler
-Beispielbild JPG OOC
-Beispielbild in die Hose gegangene Eigenentwicklung
 
Sorry, bin noch unterwegs und komm grad nicht an die Beispielbilder ran, werd sie in den nächsten Tagen hochladen.

Nochmal sorry, hab verpennt die Software zu nennen:
Nikon nef Bilder mit RAW Therapee entwickelt.

Danke schon mal für die Antworten!
LG
 
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