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Ragnarök Festival 2008

KuchenKabel

Themenersteller
Hier drei Bilder vom Ragnarök Festival 2008. Alles aufgenommen mit meiner K10D und dem 50 1.4er von Pentax. Erstaunlicherweise habe ich für 1300 Fotos nur einen einzigen Akku benötigt. Obwohl ich mir die Bilder mehrmals angesehen habe... Bin deshalb umso mehr begeistert :D!

1. Bild: Arkona
2. Bild: Helrunar
3. Bild: Battlelore
 
Schöne Bilder, aber warum machst du die so briefmarkig klein?

Mein Lieblingsbild ist das zweite: Da ist Action drin und durch die Perspektive fühlt man sich angesprochen, da es aus Sicht des Publikums fotografiert wurde. Den Protagonisten vielleicht noch etwas aufhellen damit er mehr hervortritt, den hellen linken Bildteil vielleicht etwas abschneiden.

Nummer 1 hat zwar auch Action, ist mir aber zu voll, zu unruhig und zu kompliziert zu verstehen: Ein Mikrofon stakt von irgendwo ins Bild und ein Beinamputierter schüttelt sein Haar. Hier wäre rauszoomen wohl... ach ja, Festbrennweite. :evil:
Die Dame von Bild 3 versprüht einfach nicht so viel Action wie die beiden Herren und schaut von mir weg, was mich nicht sonderlich anspricht.

Ansonsten könnten Bild 2 und 3 noch einen Weißabgleich brauchen. Oder, bei solch düsteren Figuren, wohl eher einen Schwarzabgleich. :D
 
Na da schau her, der Pentax-Mitstreiter. Warst du der Kollege mit dem Undercut ? Dann wären wir zum Ende hin häufiger nebeneinander gehockt ;)

Meine 8 alten AAs haben knapp 2000 Auslösungen mit viel Monitor mitgemacht, bevor die D300 auf die interne Batterie umgeschalten hat.

Die Bilder sind nicht übel, aber ich denke du hättest noch mehr rausholen können. Bei #1 kommt die Action nicht so wirklich rüber, außerdem hätte ich lieber einen Moment mit mehr Licht aus dem Hintergrund abgepasst. #2 würde ich noch weiter croppen, so dass der Musiker deutlicher im Vordergrund steht und weniger vom eher unattraktiven Hintergrund zu sehen bekomme (das größte Manko beim Ragna dieses Jahr). #3 fehlt es mir auch an Hintergrundgestaltung. Paar Schritte im Graben nach links, dann hättest du mehr vom Gesicht drauf gehabt und den Battlelore-Fronter hinten aus dem Blick gehabt, der lenkt etwas ab.

Mal schaun wann ich zu meinen Bildern komme ;)
 
Ha, ich wusste ich finde dich wieder :D!

Ich muss gestehen, ich habe mich nicht sonderlich um die digitale Entwicklung der Bilder gekümmert. Das meiste ist direkt aus der Kamera. Hatte ja leider nur die Festbrennweite zur Verfügung, deshalb viel die Gestaltung manchmal etwas schwieriger. Allerdings ist die 1.4er Offenblende einfach ne Wucht.... Ich schweife ab. Thema Gestaltung. Habe versucht immer hin und her zu laufen, um Die Lichter und den Hintergrund gut mit einzufangen. Allerdings war das nicht möglich, da ich von der Security geben wurde ihnen den Platz zu lassen, den sie brauchen.
Und als größtes Manko habe ich die teilweise sinnlose Nutzung einer Nebelmaschine empfunden. Wenn man doch nur 2 Lieder in den Grab darf, kann die Technik sich wenigstens bei diesen beiden Songs etwas beherrschen. Nicht nur Rottöne und Nebel rein buttern. Fand ich teilweise echt unangenehm... Vor allem wenn ich mir jetzt so manche Bilder anschaue (Menhir, Skyforger...).
 
Ohje, hör mir auf mit Menhir. Wobei, Unleashed haben mir noch am meisten zugesetzt. Dabei wollte ich bei denen eigentlich auf dem zweiten Schub in den Graben, die hatten - logischerweise - meist beide Songs durch etwas mehr Klarlicht. Mal sehen was ich noch aus meinen Negativen zaubern kann, bisher hab ich nur mal auf 350 Bilder gesamt in der ersten Stufe herunter sortiert, der Rest kommt jetzt erst so langsam in Gang.
 
Erstaunlicherweise habe ich für 1300 Fotos nur einen einzigen Akku benötigt.

Ich bin auch immer wieder fasziniert, wie lange meine beiden Akkus im BG halten... aber der Monitor wird ja bei der DSLR ... bis auf die LiveViewKisten, nur zum nachbetrachten eingeschaltet... also wesentlich kürzer als bei den Miniknipsen ... ausserdem drücken die Akkus schon einiges für ihre Baugröße...

Und als größtes Manko habe ich die teilweise sinnlose Nutzung einer Nebelmaschine empfunden. Wenn man doch nur 2 Lieder in den Grab darf, kann die Technik sich wenigstens bei diesen beiden Songs etwas beherrschen. Nicht nur Rottöne und Nebel rein buttern.

Tja, leider sind die meisten LJs nunmal nur mit ihrem Metier vertraut... also Lichtstimmung schaffen... für ein Livekonzert... denen ist meist nicht bewusst, wie unangenehm schlecht verteilter Nebel oder Rotlicht für Fotomenschen sein kann ... naja ... seh es einfach sportlich hehe...
ich wäre mal froh, wenn meine Location des Vertrauens ne halbwegs gut ausgeleuchtete Bühne hätte... aber is halt nich... also des beste draus machen ...
Noch besser, wenn wie bei Junius dieses WE nur Floorlights mit 100 Watt blaues und rotes Licht abgeben ... ich sag nur ISO3200 f1.4 1/25 - 1/60 ... bei recht agilen Menschen ... argh !

bisher hab ich nur mal auf 350 Bilder gesamt in der ersten Stufe herunter sortiert, der Rest kommt jetzt erst so langsam in Gang.
Wie schön, dass andere auch ihre Aussortierphasen nicht in 5 Minuten hinter sich bringen :evil:

nun mal weg vom "OT" ...

#1 bin eigentlich mehr der Fan von statisch festgehaltenen Bewegungen ... ausser bei Trommelschlümpfen ... würde mir die Mühe machen das Mikro links mal noch wegzustempeln...

#2 typisches Konzertfoto ... schöne Aktion, spontan eingefangen ... deshalb kommen dann solch störende Faktoren ins Bild, wie der restliche Teil des Gitarristen... hier könntest du noch mit PS nacharbeiten ...
Für den Bildaufbau ist links zuviel rechts zuwenig Platz ...

#3 hier wäre ein Querformat recht hilfreich gewesen ... der zweite Sänger ist stört ...
 
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