• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Qualität der Bilder nach Bildbearbeitung schlechter

MK-net83

Themenersteller
Hallo,
mein Name ist Matthias und ich bin neu hier im Forum. Bisher habe ich nur mitgelesen. Ich habe eine Nikon D3200.
Jetzt habe ich mal ein paar Fotos gemacht, diese Woche ein paar Langzeitbelichtungen eines bei Nacht beleuchteten Wasserturms. Danach habe ich die Bilder am Rechner angeschaut und etwas nachbearbeitet. In Gimp habe ich eine kleine Retusche von 3 Lichtpunkten und einem Schild vorgenommen. Danach sieht das Bild noch genauso gut aus wie vorher. Es behält auch die Dateigröße bei. Wenn ich in Gimp mit Farbwerten spiele, finde ich die Qualität des Bildes wird schlechter.
Dann habe ich mal Lightzone ausprobiert. Die Wertungen für dieses kostenlose Programm waren gut und ich wollte nicht gleich Lightroom kaufen.
Wenn ich darin an den Farbwerten spiele, sieht das Bild auf den ersten Blick noch genauso gut aus wie vorher. Die Arbeit des Programms ist echt gut. Wenn ich aber abspeichere, hat das Bild eine wesentlich geringere Auflösung als vorher (6016x4000 -> 1024x681).
Ist es normal, dass die Bilder nach der Bearbeitung schlechter aussehen? Habe schon viele Bilder angeschaut, viele davon auch nachbearbeitet, aber dort habe ich das nicht so krass gesehen.
Ich fotografiere auf bester Bildqualität in Jpeg. Habe bis jetzt noch nichts mit RAW gemacht, weil ich dachte es muss ja auch so etwas gutes bei rauskommen.

Matthias
 
Magst du vielleicht einfach die vorher/nachher Bilder zeigen? Ansonsten wird hier nur geraten und dabei kommt eher kein sinnvolles Ergebnis raus.
 
Moin Andre - mit einem Wort hilfst Du den Fragesteller nicht.
Wenn ich aber abspeichere, hat das Bild eine wesentlich geringere Auflösung als vorher (6016x4000 -> 1024x681).

Du machst vermutlich einen Fehler beim Speichern. I.a. kann man die Qualität beim Speichern von JPEGs mit 2 Stellschrauben beeinflussen:
1. Auflösung - die solltest Du auf die Originalwerte des Ausgangsbildes einstellen.
2. JPG-Faktor - der sollte >= 85 gewählt werden.
 
Du scheinst beim Abspeichern einen Fehler zu machen (zumindest für das, was Du machen möchtest). Offensichtlich veränderst Du die dateigröße (und evtl. auch noch die Kompressionsrate/Qualität des JPG).

Achte doch mal beim Speichern darauf, dass Du eben in bester Qualität und vor allem in voller Auflösung abspeicherst (ich kenn das Programm leider nicht und weiss daher nicht, wo genau was dort eingestellt wird).

Und gleich noch einen Hinweis: wenn Du eine JPG Datei öffnest, abspeicherst, wieder öffnest und abspeicherst ist das wie eine Kopie von einer Kopie von einer Kopie.... zu machen - es wird immer schlechter werden (aber das ist hier bei Dir wohl noch nicht der Problemfall).

vg, Festan
 
Moin Andre - mit einem Wort hilfst Du den Fragesteller nicht.
Das stimmt schon. Was will man auch ohne vorher/nacher Vergleich ohne rumzuraten viel dazu sagen.
Ist ja nicht mal ganz klar ob mit "schlechter" einfach nur kleiner gemeint ist.
Wenn ja, macht man sie halt weniger klein, worauf man auch selber kommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Ist es normal, dass die Bilder nach der Bearbeitung schlechter aussehen? ...
Ich fotografiere auf bester Bildqualität in Jpeg. Habe bis jetzt noch nichts mit RAW gemacht, weil ich dachte es muss ja auch so etwas gutes bei rauskommen."

Wenn man genau liest, liegt es doch auf der Hand: Jpeg Bilder sind für die Nachbearbeitung nur bedingt geeignet. Durch die Kompression werden sie bei jeden neuen Speichern etwas schlechter. Dafür ist eben das Raw Format. Hinzu kommt noch ein nicht super gutes Bearbeitungsprogramm. Schon das Drehen dér Bilder auf dem PC verschlechtert die Qualität.
 
Ist es normal, dass die Bilder nach der Bearbeitung schlechter aussehen?
Solange noch Verständnis, Übung und Erfahrung fehlen, ist das nicht unüblich.

Man muss sich schon eine ganze Weile mit dem Themenkomplex befassen, viel lesen und verstehen, viel probieren, sich in die Programme einarbeiten und etwas langen Atem besitzen.
Die Programme, die du derzeit verwendest, sind jedenfalls nicht das Problem. Dennoch würde ich aus meiner Erfahrung raten, die Raws zu speichern. Wenn man bearbeiten will, ist es einfach die bessere Basis.
 
Danke für die schnellen Antworten. Habe gerade bemerkt - in Lightzone - dass in den Einstellungen ein Punkt war, dass die Bildgröße verringert wird und der Qualitätsregler auf 85% steht. Habe jetzt eingestellt, dass die Größe nicht mehr verändert wird. Normalerweise wird man immer beim Speichern direkt gefragt, wie man die Qualität ändern will. Deshalb habe ich das hier nicht gefunden.
Damit wäre das Problem mit Lightzone gelöst.
Wenn ich bei Gimp auf "Farben - Farbabgleich oder Sättigung/Kontrast" gehe und dort die Werte verändere, sehe ich direkt nach der Änderung auf dem Bildschirm eine deutliche Verschlechterung der Bildqualität. Es wird pixeliger und eventuelle Farbverläufe streifig. Ich habe schon mehrere Sachen mit Gimp gemacht, Ebenen, Transparenz, Fehler wegstempeln, ..., aber so etwas ist mir bisher noch nicht aufgefallen. Die Auflösung bleibt wie gesagt nach dem Speichern gleich und nach dem Fehler wegstempeln ist das Bild auch noch gut, aber nicht nach Farbkorrekturen.


Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man genau liest, liegt es doch auf der Hand: Jpeg Bilder sind für die Nachbearbeitung nur bedingt geeignet. Durch die Kompression werden sie bei jeden neuen Speichern etwas schlechter. Dafür ist eben das Raw Format.

Du speicherst bearbeitete Bilder im RAW Format? :confused:

Wohl eher nicht - dafür gibt es verlustfrei speicherbare Dateiformate wie beispielsweise TIFF oder PSD.

Oder man nutzt einen RAW Konverter, der die Bearbeitungsschritte extra abspeichert.

vg, Festan
 
Du speicherst bearbeitete Bilder im RAW Format? :confused:

Wohl eher nicht - dafür gibt es verlustfrei speicherbare Dateiformate wie beispielsweise TIFF oder PSD.

Oder man nutzt einen RAW Konverter, der die Bearbeitungsschritte extra abspeichert.

vg, Festan

Dreh mir das Wort nicht im Mund rum.. es ging darum, dass man das Raw Format als Start benutzt und dan in nicht komprimierenden Formaten zwischenspeichert.
 
Ich werde zukünftig in der Kamera auch mal in RAW + JPG speichern. Es stimmt schon, der Speicherplatz ist ja vorhanden.
Habe mein Bild jetzt noch mal neu bearbeitet, die Größe beibehalten und dann im TIFF Format abgespeichert. Von dem Format habe ich vorher noch gar nichts gehört. Bin aber erst mal begeistert, das Bild gefällt mir jetzt viel besser. Danke.

Matthias


Edit: Wie kann man hier eigentlich qualitativ bessere Bilder hochladen bei 500 KB Dateigrößenbegrenzung?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du vorhast, ein Bild mehrfach zu editieren, speichere die Zwischenschritte nicht in einem verlustbehafteten Format wie jpg ab. Neben dem genannten programmunabhängigen Tiff bietet sich bei Gimp das XCF-Format an, Vorteil, neben der Verlustfreiheit: Du kannst Ebenen und Masken speichern.
...... Edit: Wie kann man hier eigentlich qualitativ bessere Bilder hochladen bei 500 KB Dateigrößenbegrenzung?
Btw: Dein Bild hat gerade mal 86 kb, das ist also noch viel Platz z.B. für eine größere Auflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jpeg Bilder sind für die Nachbearbeitung nur bedingt geeignet. Durch die Kompression werden sie bei jeden neuen Speichern etwas schlechter.
Stimmt - im Prinzip. Trotzdem kann man mit geeigneten Programmen auch aus JPEGs eine Menge rausholen.

Schon das Drehen dér Bilder auf dem PC verschlechtert die Qualität.
Stimmt auch im Prinzip. Man muß aber schon 20mal oder öfter drehen und jedesmal speichern, wenn man einen sichtbaren Verlust feststellen will.

Solche Tips helfen dem Fragesteller kaum :(
 
Edit: Wie kann man hier eigentlich qualitativ bessere Bilder hochladen bei 500 KB Dateigrößenbegrenzung?
In dem man zumindest mal die Flächen stärker entrauscht.
Rauschen frißt tatsächlich einiges an Datenmenge.
Dein Bild ließe sich mit Qualitätsstufe 100 hier abspeichern, habs grad mal getestet.

Und ja, Jpeg ist ein Endformat auch wenn sich dieses mit Einschränkungen bearbeiten lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dreh mir das Wort nicht im Mund rum.. es ging darum, dass man das Raw Format als Start benutzt und dan in nicht komprimierenden Formaten zwischenspeichert.

ich dreh hier gar nichts rum - im Gegenteil: ich nehm Dich ganz konkret beim Wort :confused:

Du sprichst hier beim TE ganz offensichtlich zu einem Anfänger - da sollte man schon sagen, was man meint und sich präzise ausdrücken :mad:


Und wenn man JPG als Ausgangsbasis statt RAW nimmt, verliert bin ab hier ebenfalls keine Qualität, wenn man anschliessend in einem nicht komprimierenden Format speichert - es ist also das Ausgangsmaterial, das schlechter ist und nicht das weitere Vorgehen.


vg, Festan
 
Und wenn man JPG als Ausgangsbasis statt RAW nimmt, verliert bin (man?) ab hier ebenfalls keine Qualität, wenn man anschliessend in einem nicht komprimierenden Format speichert - es ist also das Ausgangsmaterial, das schlechter ist und nicht das weitere Vorgehen.
Genau das ist falsch, da Lr immer nur auf die 8-bit Vorlage zugreift und es daher immer zu Abrissen und Stapelungen in der Verarbeitung kommt.
Es müsste schon vorher in 16bit gewandelt und einmal interpoliert werden (bsw. per leichter Entrauschung oder mit Topaz DeJpeg) damit die Lücken sich schließen und Zwischenwerte gebildet werden.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten