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Qualitätsmängel in den Bildern

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So und ich denke wir können jetzt langsam mal damit aufhören zu sagen dass ich hinter einer Kamera nichts zu suchen habe und konstruktivere Vorschläge machen...

Das hat niemand gesagt. Nun haben hier alle Antwortenden schon mindestens 1 Mal geschrieben dass du ein Beispielbild hochladen sollst. Das dient nicht dazu, dass wir uns mehr über dich lustig machen können, was sich hier auch noch keiner hat, sondern dazu endlich mal den Fehler zu suchen!
Öffne eines der Bilder in Photoshop, wenn da nicht zur Verfügung steht, dann lade dir ein Programm runter. Verkleinere die Bilder auf eine Größe von 500kB und schärfe sie leicht nach. Dann klickst du, wenn du hier antwortest, unten auf Anhänge verwalten und ladest in das Fenster das Bild hoch. Dann wartest du bis unter Anhänge das Bild aufgelistet wird und schickst den Post ab.
Edit: Die kamerainternen Optionen sind dazu da um den JPEG-Output zu verändern. Wenn du sie komplett auf Null setzt werden die Bilder flau und kontrastlos, so wie das RAW-Format. Das ist die dritte Dateiart die du gesehen hast das NEF. Je höher du die Schärfung setzt und den Kontrast, umso Schärfer werden auch die Bilder wirken, nur kann man es hier schnell übertreiben.
 
Ja die Verschlusszeiten wahren wie folgt:

1/60
1/60
1/13
1/50
1/60

unbewegtews Motiv (meine schlafende Katze)....
Bei Brennweite von 28 mm ist das vertretbar sofern du keinen Dattrich hast.

Ja es ist viel Rauschen im Bild.
Bei den ISO´s kein Wunder.Wenn es im Zimmer zu dunkel ist dann lieber mit einem Blitz indirekt blitzen und ISO runter.

Aber darüber hinaus ist das Bild einfach von Hintergrund bis Vordergrund (meiner Meinung nach) etwas unscharf. Ich mein selbst in der Maximaleinstellung kann ich nicht "auf den Pixeln Haare zählen" wie es mit der ganz alten Kompaktkamera der Fall war. Um ein Haar darzustellen braucht die Kamera immer mindestes 10Pixel (grobe schätzung). Ich möchte damit einfach sagen dass (unabhängig vom Bedienenden) der Qualitätsdurchsatz schlichtweg unverhältnissmässig ist. Oder anders ausgedrückt wenn eine Kamera doppelt soviel Megapixel schafft erwartet man auch doppelt so viel Detailschärfe. Und das ist hier nicht der Fall. Selbst unter Vollautomatik macht sie die Bilder mit 50% mehr Megapixel und zehnmal so viel Speicherverbrauch grade mal genausogut.
Da sieht man das du von der Materie nicht viel Plan hast.Wie bitte schön willst du bei Blende 3.3 alles scharf bekommen von vorn bis hinten?
Dazu müsstest du ja gute 10 Meter und mehr weg sein von deiner Katze was ich bezweifle.

Mit Objektiven kenne ich mich noch weniger aus als mit Kameras.
Dann beschäftige dich mal mit deinem Objektiv wo die stärken und schwächen dieses liegen aber bitte nicht in einem dunklem Zimmer.Geh raus knipsen es scheint ja heute wieder mal die Sonne und befasse dich mit deinem Objektiv und Kamera.
 
Nachtrag: Ich hab einen auf den Tisch stehenden Strauss mit den Einstellungen aufgenommen. Mit Autoblitz und MatrixFocus wird jetzt nur noch der vorderste Vorergrund scharf. Den Rest erkennt man nicht mehr. Ohne Blitz habe ich zwar die Tiefenschärfe wieder drin aber dafür wird das Bild zu dunkel.

Eine DSLR hat eine wesentlich geringere Tiefenschärfe als eine kleine Kompakte, sprich, was bei der Kompakten von vorne bis hinten scharf war, ist bei einer DSLR nicht von vorne bis hinten scharf. Daran musst du dich erstmal gewöhnen, wenn du von einer Kompaktkamera kommst. Die Tiefenschärfe ist wiederum abhängig von Brennweite, eingestellter Blende und Entfernung zum Motiv.

Grob gesagt kann man sagen: Wenn du von vorne bis hinten alles scharf haben willst, dann nimm eine kleine Brennweite (Weitwinkel) und mach die Blende relativ weit zu. (f=8, 11, 16).
 
Nachtrag: Ich hab einen auf den Tisch stehenden Strauss mit den Einstellungen aufgenommen. Mit Autoblitz und MatrixFocus wird jetzt nur noch der vorderste Vorergrund scharf. Den Rest erkennt man nicht mehr. Ohne Blitz habe ich zwar die Tiefenschärfe wieder drin aber dafür wird das Bild zu dunkel.

Das ist eine Eigenheit von DSLRs mit der du dich anfreunden wirst (oder auch nicht):
Die Schärfentiefe ist viel geringer als bei Kompaktkameras; je nach Blende, Entfernung und Brennweite hast du dann beispielsweise von dem Blumenstrauss nur alles was sich von 0,4 bis 0,5 m vor der Kamera befindet scharf, während eine Kompakte mit den gleichen Einstellungen alles von 0,2 bis 1 m scharf abbildet. Die einen sehen es als Vorteil (Stichwort Freistellung), für andere wie dich offenbar eher ein Nachteil...

EDIT: habe wohl sinngemäß das gleiche geschrieben wie mein Vorposter, nur ein paar Sekunden später...
 
Ja bei den Beispielbilern muss ich mich leider auch heute entschuldigen. Ich versuche hier grad noch nebenbei zwei technische Probleme mit meinem Computer zu lösen (a2dp installieren).
ich werde aber den Vorschlägen nachgehen und hab nu einen Freund kontaktiert der für eine lokale Zeitung hier fotografiert hat (wust ich nicht dass wir hier wen kennen dafür).

Auf jeden Fall danke bis hier hin.

Aber versucht mich mal schlauer zu machen was ihr mit guten und schlechten Objektiven meint. Ich bin bisher immer von ausgegangen Objektivgrösse Brennweite und Blende ist letztendlich worauf es ankommt. Ich mein auf meinem Objektiv steht nicht mal eine genaue Gerätebenummer. Ich kann nur sagen es ist eine Nikkor AF-D. Jetzt möchte ich aber auch nicht auf was zurückgreifen müssen was zehn mal so teuer ist wie die ganze Kamera. Ich möchte schon bei D-Objaktiven bleiben und nicht auf DX umsteigen müssen. Taugt eine AF-S deutlich mehr? Woran erkenne ich generell (ohne direkten kontakt) ob ein Objakativ was taugt oder nicht?
 
Aber versucht mich mal schlauer zu machen was ihr mit guten und schlechten Objektiven meint. Ich bin bisher immer von ausgegangen Objektivgrösse Brennweite und Blende ist letztendlich worauf es ankommt. Ich mein auf meinem Objektiv steht nicht mal eine genaue Gerätebenummer. Ich kann nur sagen es ist eine Nikkor AF-D. Jetzt möchte ich aber auch nicht auf was zurückgreifen müssen was zehn mal so teuer ist wie die ganze Kamera. Ich möchte schon bei D-Objaktiven bleiben und nicht auf DX umsteigen müssen. Taugt eine AF-S deutlich mehr? Woran erkenne ich generell (ohne direkten kontakt) ob ein Objakativ was taugt oder nicht?

Kleine Objektivkunde:

DX: Kleiner Sensor in der Kamera. Deine D100 ist eine DX-Kamera
FX: Großer Sensor in der Kamera. Die Größe entspricht hier der Größe eines Filmnegatives aus analogen Zeiten.

Dein Objektiv ist ein FX-Objektiv (wenn ich mich nicht irre), funktioniert also sowohl an DX als auch an FX-Kameras.

Bei AF-S Objektiven sitzt ein sogenannter Ultraschall-Motor im Objektiv, der den Autofokus steuert. Vorteil dieses Motores ist es, dass er in der Regel schneller, leiser und genauer ist als konventionelle Motoren. Mit der Qualität des Objektives hat das aber erst mal nichts zu tun.

AF-D Objektive haben einen konventionellen Motor oder werden durch den Motor in der Kamera angetrieben. Der Autofokus ist hier also langsamer und lauter. Das D steht dabei für "Distance", da AF-D Objektive die eingestellte Entfernung an die Kamera übertragen, was zu besseren Bildern mit Blitzlicht führt. AF-S Objektive übertragen die Entfernung auch. Es gibt auch nur AF-Objektive, die dann allerdings die Entfernung nicht übertragen.

Woran du ein gutes Objektiv erkennst, ist schwer zu sagen. Generell kann man sagen: Festbrennweiten sind meist recht gut, billige Zoomobjektive (unter 250€) sind meist eher nicht so gut, Mittelklasse (250-600€) Zooms sind meist gut brauchbar und "Profi-Zooms" (ab 900-1000€) sind meist sehr gut. Das sind aber nur ganz grobe Richtlinien, es gibt immer Ausnahmen davon.
 
Ja mit der Distanceübertragung und dem Ultraschallmotor hab ich mich schon reingelesen gehabt. Für mich war es jetzt die Überlegung anstelle dieses Objaktives (gebraucht 80 euro) ein AF-S zu verwenden. Auf den ersten Blick machte das Objaktiv was ich habe einen "nicht schlechten" Eindruck. Aber entsprechend den Bildergebnissen kommen mir inzwischen Zweifel. Ob die Objektiv-CPU fehlerhafte Daten überträgt oder sowas.

Vieleicht noch eine Kleinigkeit nebenbei: Ich stell mir grade das "Antiwackel" in Objektiven so vor dass sich im Objaktiv eine Linse Mechanisch hin und herbewegt um der Kamerabewegung entgegen zu wirken. Ist das richtig?
 
Wikipedia schrieb:
Implementierung im Objektiv

Hier befinden sich die stabilisierenden Elemente – Prismen, Linsen oder andere optische Elemente – im Objektiv der Kamera; ein oder mehrere optische Elemente sind dabei beweglich und können aufgrund der Messungen von zwei oder drei Sensoren horizontal und vertikal gesteuert werden. Einer der Sensoren bestimmt die horizontale, der andere die vertikale Bewegung und der dritte die Position des Ausgleichselements.
Aus Wikipedia, Artikel Bildstabilisierung
 
Du kannst natürlich auch weiterhin probieren, dir die guten Ergebnisse mit Geld zu erkaufen. Das wird aber nicht funktionieren. Wissen und Erfahrung sind in der Fotographie durch keine technischen Spielereien zu ersetzen. ich empfehle dir folgenden Link: Fotolehrgang Dort kannst du dein Wissen bezüglich der Fotographie aufbauen und anschließend werden sich auch deine Bilder verbessern. Allerdings wirst du ums Üben nicht drumherum kommen. Sonst endet es in einem technischen Overkill und die Bilder werden trotzdem mieser aussehen als aus einer Kompakten. DU machst das Bild, DU musst wissen, was du tust.

Ich bin mir mehr als sicher, dass eine D100 und das von dir angegebene Objektiv garantiert bessere Bilder macht, als jede Kompaktkamera, man muss sie eben zu bedienen wissen. :)
 
@blinde-linse

Ich lese auch den Beiträgen es mal so...

-Ich habe keine oder nur geringe Kenntnisse bei der Fotografie. Ich verwende den AUTO Modus nicht nur zum Scherz denn was anderes gibt nur blöde Bilder.

-Ich kaufe erst und frage dann

-Habe mir was andrehen lassen was seit 5 Jahren out ist und für einen Anfänger sicherlich nicht besonders gut geeignet ist

-Bin sicher das ne dicke, fette Dslr immer bessere Bilder macht als ne´ kleine Kompakte

-Suche den Fehler erst woanders


Dagegen hilft.

- Fotolehrgang (wie oben genannt)
- Bilder einstellen damit sie beurteilt werden können und weitere Tipps kommen
- Üben - lesen - üben - fragen - testen - üben - fragen ....

Viel Spass mit der D100. Schlecht ist sie nicht aber für einen Anfänger sind die "Macken" ggf. problematisch.

Grüsse & viel Erfolg und Spass beim üben


haasiesoft
 
Ich haatte auch eine D100 als erste digitale SLR, vorher analoge Nikons. Die Bilder waren völlig ok. Selbst im Vergleich zu D200, D300 und D700, die danaxch folgten, sind sie gut. Allerdings ist die Kamera nichts für Fotografie bei wenig Licht. Ich hatte ein 35-85 aus analogen Zeiten und ein Tamron 24-70 (ebenfalls noch von meiner F50 und F90x). Beides war an der D100 zum heulen. Andere Objektive waren dort deutlich besser. Ich würde Dir also dringend raten, mal ein anderes Objektiv zu testen.

Björn
 
Die D100 ist eine gute solide Camera, die obwohl nur 6MPix anbietet bei korrekter Bedienung gute Bilder liefern sollte. Sie verzeiht die Fehler weniger da die Technik zum heutigen Vergleich als veraltet gilt..aber lass dich nicht beeinflussen..damit kannst du gut die photografischen Grundlagen lernen..Mein 1.Tip: Photographiere nur in RAW mit anschliessender JPG Entwicklung, oder TIFF mit anschliessender DrittSW Umwandlung in JPEG, da veralterte JPEG engine in der Cam selber.
2. Tip: kauf dir ein 18-70mm af-s Nikon Objektiv das guenstig zu bekommen ist und als gutes Objektiv gilt. Das hier meine ich:
http://www.kenrockwell.com/nikon/1870.htm Ich finde den Brennweitenbereich als optimal im täglichen Leben.
3. Tip: übe mit Camera bis du die optimalen Einstellungen findest. Dia Cam bietet keine Motivprogramme, deshalb ist fleissig üben angesagt. Ich benutze meistens Programmshift unter P-Einstellung, man kann damit je nach Photo-Situation schnell die passende Blende-Zeit Einstellung nehmen
 
Ja nen Fotokurs habe ich vor 12 Jahren gemacht (in der Schule als Unterrichtsfach). Mit Filmentickeln usw (ein Jahr lang). Und seit dem beschäftige ich mich auch mit den Grundlagen der Fotografie (hab nur nie wirklich viel Geld für ausgegeben). So ganz doof bin ich auf dem Gebiet jetzt also nicht (allwissend aber auch nicht).
Mit den Erfahrungsberichten kann ich jetzt sehr viel mehr anfangen. Ich habe ein Obajektiv für analoge Kameras auf der D100. Kann somit also schonmal sehr gut nachvollziehen wo mein Grundproblem herkommt. Ich hab jetzt auch schon mehrmals beobachtet dass die D100 nicht korrekt anfocusiert (einfach bis zum ende fährt und stehen bleibt). Das hab ich jetzt auch erstmal auf inkompatibilität mit dem Objektiv geschoben. Halte ich die AF-Taste gerückt bewegt sich der Focus unentwegt immer weiter (vor und zurück). Das erklärt auf jeden Fall die anhaltende leichte Unschärfe im Bild (wenn auch minimal).

Ich liebäugele jetzt mit einem DX VR 18-200mm. Ich denke da werden die Ergebnisse erheblich besser (unabhängig vom Fotografen).

Ich hab nu auch die Einstellungen der Kamera soweit verändert dass ich bestmögliche Ergebnisse bekomme. Jetzt bin ich bei maximale Auflösung, keine Bildnachbarbeitung, Iso 1600, Vollautomatik angekommen. Ich mache jetzt Jpg für Schnappschüsse und Tiff für bessere Aufnahmen. Es bleibt aber bei einer Leichten unschärfe auch mit Stativ und Selbstauslöser beim unbewegtem Motiv.

Ps: Das mit dem Objaktiv ärgert mich jetzt ein wenig. Denn die Kamera ist offiziell mit dem Objektiv kompatibel.
 
Ich habe ein Obajektiv für analoge Kameras auf der D100. Kann somit also schonmal sehr gut nachvollziehen wo mein Grundproblem herkommt.
Es liegt nicht an der Herkunft oder seinem Alter. Nur weil es fürs KB-Format gerechnet ist, muß es keine schlechten Egebnisse am Crop-Sensor liefern. Ein Problem könnte höchstens sein, sofern es mit daran liegt, daß es eben ein sehr billiges Modell ist, von dem man keine Höchstleistungen erwarten kann. Es allerdings nur aufs Objektiv zu schieben wäre aber vermutlich viel zu einfach.
Halte ich die AF-Taste gerückt bewegt sich der Focus unentwegt immer weiter (vor und zurück). Das erklärt auf jeden Fall die anhaltende leichte Unschärfe im Bild (wenn auch minimal).
Das bedeutet lediglich, daß die Kamera nichts findet um daran scharf zu stellen. Wohl, weil Du ohne externen Blitz in zu dunkler Umgebung arbeitest. Die Autofokussensoren brauchen aber ausreichend hell beleuchtete klare Strukturen um präzise arbieten zu können.
Ich hab nu auch die Einstellungen der Kamera soweit verändert dass ich bestmögliche Ergebnisse bekomme. Jetzt bin ich bei ...Iso 1600....
Und wie wir dir hier gesammelt schon x-fach gesagt haben, ist die Kamera mit ISO 1600 überfordert. Da gibts keine völlig scharfen detailreichen Aufnahmen wie mit niedrigen ISO-Werten bei Tageslicht in freier Natur.
Ich liebäugele jetzt mit einem DX VR 18-200mm. Ich denke da werden die Ergebnisse erheblich besser (unabhängig vom Fotografen).
Aus o.g. Gründen ist es sehr, sehr fraglich, ob dir der Objektivwechsel auch nur halb so viel bringt, wie Du hoffst. Sofern das Objektiv nicht tatsächlich eine Macke hat, scheint mir das Objektiv hier das geringste Problem zu sein. Zudem könntest Du manuell fokussieren um potentielle AF-Probleme zu umgehen. Auch wenn das mit dem Sucher der D100, den ich als klein und dunkel in Erinnerung habe, sicher nicht immer einfach ist. In der dunklen Umgebung deiner Motive ganz besonders nicht.
 
Ich kann mich in dem was ich jetzt schreibe gewaltig irren. Ich schreibs dennoch weil ich es selbst grad nicht besser weiss.
So wie ich das gelesen habe befinden sich die Autofocussensoren je nach Objektivtyp an verschiedenen Positionen so dass man (auch wenn das Objektiv mechanisch und elektronisch passt) nicht die Objaktive wie man möchte tauschen kann (an einer DX-Kamera sollte man ein DX-Objektiv verwenden - als doofes Beispiel jetzt). Also auch wenn es heisst dass ich mein AF-D Objaktiv problemlos auf meiner D100 verwenden kann muss das nicht Patentweise auch so sein weils ja eigendlich eine DX-Kamera ist. Nichts desdo trotz macht sie trotzdem Bilder.
Und soweit ich mich jetzt auch reingelesen habe haben die Focussensoren der D100 eigenbelichtung (was auch immer das heissen soll). Das hat irgendwas mit Focusieren bei Dunkelheit zu tun denke ich. Aber da hab ich kein Plan von.

Bei Iso1600 werden die Bilder jetzt gut genug um damit ausreichend Rauschfreie Bilder zu machen. Mit noch weniger Iso werden die Rauschabstände augenscheinlich nicht besser. Dafür werden die Belichtungszeiten aber sehr viel grösser und die Bilder verwackelter.

Das mit dem Manuell Focussieren ist so eine Sache. Die Kamera wird zum einem Von mehreren Personen verwendet die einfach nur Bild bei Knopfdruck sehen möchten. Was mich betrifft möchte ich Bild sofort haben (der eigendliche Kaufgrund) und möchte nicht wertvolle Zeit mit langem Focusieren verschwenden.

Was das VR-Objektiv angeht so hab ich irgendwie gelesen dass sehr viele Sensoren im Objektiv selbst drin sind. Zudem denke ich das "Antiwackel" im Objektiv macht sehr viel bessere Freihandaufnahmen wenns schnell gehen muss. (es werden fast nur Aufnahmen von Baby, Party und Autorennen gemacht).

Das bereits verwendete Objektiv ist augenscheinlich kein Billigobjektiv. Es ist auf jeden Fall eine von Nikkon mit Distancemessung im Objektiv. Und alles im allem macht es einen sehr gepflegten Eindruck (nichts wackelt, schleift, oder ist verfärbt oder verschmutzt).
 
An DX-Kameras nur DX-Objektive zu verwenden ist schlicht Blödsinn. Grade die nicht so guten FX-Objektive haben an DX-Kameras den Vorteil, dass sie nicht die gesamten 24x36mm ausbelichten müssen. Grade randunscharfe FX-Objektive sind an einer DX-Kamera massiv im Vorteil, da der eben schwache Rand gar nicht benötigt wird.

Zur ISO: Dauerhaft mit ISO 1600 zu fotographieren ist unnötig. Dann kauf dir statt einem weiteren Objektiv lieber nen vernünftigen Aufsteckblitz. Ich wage auch mal ganz stark zu bezweifeln das deine D100 bei ISO 1600 weniger rauscht als bei ISO 800. Die Erhöhung der Empfindlichkeit wird mit einem massiven Detailverlust erkauft.
 
Ja ich hab gestern nach einer Bridge von Nikon gesucht mit Wechselobjetkiven. Sehr weit bin ich aber nicht gekommen. Hab spontan keine gefunden.
Meine überlegung war es die Bridge für Dunkelheit und die D100 für Tageslicht zu verwenden.
 
Meine überlegung war es die Bridge für Dunkelheit und die D100 für Tageslicht zu verwenden.

Allein diese Überlegung ist totaler Unsinn (auf den Rest im Thread gehe ich erst gar nicht ein). www.fotolehrgang.de

Es gibt KEINE optimale Einstellung der Kamera. Die optimale Einstellung ist bei jedem Motiv und Licht anders (www.fotolehrgang.de). Also ist Deine ISO 1600, ... Blödsinn. Abgesehen davon sind Bilder der D100-Kamerageneration mit mehr als ISO 800 eh unbrauchbar.
 
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