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Psychofrage an Nikon 85mm 1.8G Besitzer

Mapan

Themenersteller
Hallo,

diese Frage möchte ich nur an einen speziellen Nutzerkreis stellen.
Nämlich an diejenigen Besitzer eines Nikon 85mm 1.8G, die eigentlich lieber ein 85mm 1.4G gekauft hätten, aber wegen den Kosten vorerst zum 1.8G gegriffen haben, aber noch planen, auf das 1.4G zu sparen und upzugraden. Also nicht diejenigen 1.8G Besitzer, die sich bewußt gegen das 1.4G entschieden haben.

Wie oft denkt ihr euch: "Verdammt! DAS Bild ist geil geworden - wie toll wäre es erst mit dem 1.4G geworden!?"

Mich interessiert also: Wird man mit dem 1.8G "glücklich", oder bohrt es doch in der eigenen Seele, dass man nicht mit dem 1.4G shooten konnte?
Gibt es Bilder oder Situationen, in denen das 1.4G mutmaßlich wichtig gewesen wäre?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bohrt doch jetzt schon an deiner Fotografenseele, dir wird nichts übrig bleiben zu warten und sparen! :lol:
oder schau dir mal das neue Sigma an.
 
Das 85er Sigma hat leider nicht so ein schönes Bokeh wie es das 50er noch hatte.
Ich finde es gelegentlich sehr unruhig.
 
Wie oft denkt ihr euch: "Verdammt! DAS Bild ist geil geworden - wie toll wäre es erst mit dem 1.4G geworden!?"

Mich interessiert also: Wird man mit dem 1.8G "glücklich", oder bohrt es doch in der eigenen Seele, dass man nicht mit dem 1.4G shooten konnte?
Gibt es Bilder oder Situationen, in denen das 1.4G mutmaßlich wichtig gewesen wäre?
Offenblende von 1.2 oder 1.4 braucht wegen der höchst geringen Schärfentiefe fast kein Fotograf. ;)
Es gibt wenige gute Fotos, die mit solchen Blenden entstanden sind.
Beleghaft möge man sich die Bilderthreads zu solchen Objektive anschauen, wenn die frisch auf dem Markt sind.
Meist graut es einem vor den Bildern und erst nach einer Weile kommen auch "schöne" Bilder.

Linsen wie das AF-S 28 mm 1.8 G, AF-S 50 mm 1.8 G und das AF-S 85 mm 1.8 G sind nach meiner Meinung hervoragende Linsen die ab Offenblende gute Ergebnisse bieten und im Bereich f/2.8 bis f/8.0 hervorragende Bilder ermöglichen.
Don't worry - be happy :D

Wer mehr braucht, dem ist das im Vorfeld bewußt und der wird gleich zur Primelinse greifen. ;)

Nachtrag:
Ich habe das 28er 1.8er und das 85er 1.8er und bin mit beiden glücklich.
Auch wenn das 24-70 öfter drauf ist als die beiden zusammen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, es geht schon um beides.

Ich hatte das Samyang 85mm f1.4 (Chipversion) und habe damit fast nur mit Offenblende f1.4 fotografiert. WENN ich es mal geschafft habe, den Fokus auf den Punkt zu kriegen, waren die Bilder absolut genial. Verkauft habe ich es, weil ich eben ohne AF zu viel Ausschuss hatte. Rein optisch finde ich das Samyang immer noch endgeil.

Kurz: Egal ob 1.8G oder 1.4G - ICH würde beide fast ausschliesslich mit Offenblende nutzen wollen. Ich stehe halt auf diesen Effekt, wenn Motiv und Hintergrund sich maximal voneinander absetzen.
 
ich denk es geht hier in erster linie um das bokeh, nicht um die blende :cool:

Wobei mein Eindruck ist, daß das mehr von einer geschickten Wahl des Hintergrundes und des Abstandes abhängt.

Ich habe grad Bilder mit dem 85 1.8 D gemacht , wo ich mich frage, ob ich mit einem 1.8 G oder gar mit dem 1.4 G Vorteile gehabt hätte.
 
Ich stehe halt auf diesen Effekt, wenn Motiv und Hintergrund sich maximal voneinander absetzen.
Wichtiger als die Schärfentiefe ist für diesen Effekt das Verhältnis der jeweiligen Abstände Sensor - Motiv - Hintergrund.

Begünstigt werden solche Bilder nach meiner Meinung durch Objektive, die zum Rand hin in der Abbildungsleistung spürbar abfallen.
Also eher AF-S 85 mm 1.4 D, das Sigma 85 mm 1.4 sowei das AF-S 85 mm 1.8 D.
Speziell das alte Nikkor AF-S 85 mm 1.4 D dürfte dann Deine 1. Wahl sein.
 
Hallo!

Ich auch!

Ich habe neulich die Möglichkeit gehabt, ein 50mm und ein 85mm mit Blende 1.4 auszuprobieren. Ich habe beide Objektive in der 1,8-Version und bin mit denen bis jetzt extrem zufrieden, aber wenn man die 1.4-er ausprobiert hat, muß man schon zugeben, daß die doch noch besser sind.

Gruß vom Tänzer
 
Natürlich wird das Ergebnis auch davon beeinflusst, wie die Abstände Kamera zu Motiv und Motiv zu Hintergrund sind. Darum geht es aber gar nicht. Denn das liegt ja in meinem Einfluss. Das würde ich ja nicht verändern, wenn ich das 1.4 oder das 1.8 draufhabe.

Es geht mir also logischerweise um den Vergleich unter sonst gleichen Bedingungen und Voraussetzungen. Wenn ich nur die Kitlinse dabeihabe und bei 85mm mit f5.6 ein halbwegs gutes Foto gemacht habe, dann weiß ich, ich würde mich ärgern, wenn ich ein 85mm 1.8 hätte und nur zu faul war, es mitzunehmen.

Deshalb:
Bitte nur Erfahrungen von Leuten, die das 85mm f1.8G gekauft haben, weil das Geld (noch) nicht fürs f1.4G gereicht hat.
Mir geht es halt um die Erkenntnis und den Erfahrungsaustausch.
-> Kann ich mit einem f1.8G glücklich werden, wenn ich eigentlich das 1.4er haben will? Lohnt sich das warten und sparen, oder ist es sinnvoller, solange mit dem 1.8er unterwegs zu sein. Inkl. Verlängerung der Anspardauer wegen Verlusten beim Wiederverkauf des 1.8ers, wenn das 1.4er in Reichweite ist.
 
-> Kann ich mit einem f1.8G glücklich werden, wenn ich eigentlich das 1.4er haben will? Lohnt sich das warten und sparen, oder ist es sinnvoller, solange mit dem 1.8er unterwegs zu sein. Inkl. Verlängerung der Anspardauer wegen Verlusten beim Wiederverkauf des 1.8ers, wenn das 1.4er in Reichweite ist.

Wie lange müsstest Du denn warten und sparen ?
Ggf ein gebrauchtes 1.8 G oder D zur Überbrückung kaufen wenns eine längere Zeit ist.Da sollte sich der Verlust in Grenzen halten.
 
Ich habe nur ein 1,8 D. - Bin ich krank? Depressionsgefährdet? Oder gar Suizidverdächtig?

Ich glaube, ich sollte mal zu sparen anfangen - für den Therapeuten.

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Und um es nicht ganz ins Lächerliche abgleiten zu lassen: kauf nur, was Du Dir wirklich leisten kannst, sonst wird es nichts mit der Freude am Objektiv. Welches von den beiden es ist, halte ich für ziemlich unwichtig. - Aber ich habe ja auch weder das eine noch das andere. ;)
 
Natürlich wird das Ergebnis auch davon beeinflusst, wie die Abstände Kamera zu Motiv und Motiv zu Hintergrund sind. Darum geht es aber gar nicht. Denn das liegt ja in meinem Einfluss. Das würde ich ja nicht verändern, wenn ich das 1.4 oder das 1.8 draufhabe.

Es geht mir also logischerweise um den Vergleich unter sonst gleichen Bedingungen und Voraussetzungen. Wenn ich nur die Kitlinse dabeihabe und bei 85mm mit f5.6 ein halbwegs gutes Foto gemacht habe, dann weiß ich, ich würde mich ärgern, wenn ich ein 85mm 1.8 hätte und nur zu faul war, es mitzunehmen.

Deshalb:
Bitte nur Erfahrungen von Leuten, die das 85mm f1.8G gekauft haben, weil das Geld (noch) nicht fürs f1.4G gereicht hat.
Mir geht es halt um die Erkenntnis und den Erfahrungsaustausch.
-> Kann ich mit einem f1.8G glücklich werden, wenn ich eigentlich das 1.4er haben will? Lohnt sich das warten und sparen, oder ist es sinnvoller, solange mit dem 1.8er unterwegs zu sein. Inkl. Verlängerung der Anspardauer wegen Verlusten beim Wiederverkauf des 1.8ers, wenn das 1.4er in Reichweite ist.

Die Antwort lautet: nein, DU kanst damit nicht langfrsitig gluecklich werden.
Eine Kompromissloesung stimmt selten vollumfaenglich zufrieden.

Du wirst das 1.8 trotzdem kaufen und ausprobieren, egal was hier geschrieben wird, denn du willst nicht mehr warten und hast extremes "habenwill" syndrom.

also kaufs gleich...
 
das 1,8g ist gut, das 1,4 ist gut und auch das sigma 1,4 ist gut.

zuerst hatte ich das 1,8er in der hand. die wahl stand schon fest, aber dann kam mir ein barmherziger samariter mit einem mörderangebot für das sigma über den weg gelaufen.
seit dem sind wir ein unzertrennliches paar an der d700 und nun auch an der d800. der ausschuss liegt bei quasi null oder ist mein eigenes verschulden und schon bei 1,4 ist das wenige scharfe auch wirklich scharf.
vor einiger zeit hatte ich die möglichkeit das 1,4g gegen das sigma zu testen. nach ewigem hin und her habe ich mir eingeredet, dass 1,4g habe das schönere bokeh, aber das sigma sei schärfer. hokus pokus! super bilder machen alle drei!

sicherlich brauchen die wenigsten leute die 2/3 blende mehr. sie zu haben beruhigt aber schon sehr. :D
auch wenn bei den heutigen iso-leistungen und nem vernünftigem raw-workflow 2/3 blenden so quasi nichts ausmachen ausser die unterschiedliche freistellung und die ERHEBLICHE mehrbelastung des portemonaies und der kameratasche durch schwere optiken. ;)

den meisten leuten würde ich die neuen 1,8g objektive empfehlen.
 
Ich habe nur ein 1,8 D. - Bin ich krank? Depressionsgefährdet? Oder gar Suizidverdächtig?

Ich glaube, ich sollte mal zu sparen anfangen - für den Therapeuten.

Ach Quark. Im Gegenteil. Ich habe schon immer Leute bewundert, deren seelischer Zustand nicht von ihrem Equipment abhängig war. Die sitzen dann in ihrem Fiat Panda und lächeln glücklich - das muss denen erst mal einer nachmachen!
:D
 
Die Antwort lautet: nein, DU kanst damit nicht langfrsitig gluecklich werden.
Eine Kompromissloesung stimmt selten vollumfaenglich zufrieden.

Du wirst das 1.8 trotzdem kaufen und ausprobieren, egal was hier geschrieben wird, denn du willst nicht mehr warten und hast extremes "habenwill" syndrom.

also kaufs gleich...
Gut erkannt. So könnte es enden. Noch versuche ich mich zu wehren...

@ TO: Bist Du sicher, dass Du mit dem 1,4er bessere Bilder machst? Oder um was gehts hier?
Jups. Bin mir sicher. Ich steh auf möglichst cremiges Bokeh und möglichst viel Unschärfe im Hintergrund.

Das Problem.. Nein. "Mein Problem" ist eventl. nur von Leuten nachvollziehbar, die im Leben - oder in WOW (MMORPG) - gelernt haben, dass viele kleine, marginale Verbesserungen am Equipment sich summieren (können). Und das führt dann im krassesten Fall dazu dass etwas Bestimmtes eben entweder rockt, oder gar nicht erst klappt. ******* Perfektionisten-Gen also sozusagen. Die Frage ist halt nur, ob die 2/3 Blende soviel ausmacht, bzw. ob das 1.8G nicht auch durch andere Vorteile diesen Nachteil überspielt. So soll es ja z.B. schneller fokussieren und könnte damit den Ausschuss verringern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine 85er-"Historie": AF 85/1,8 D > AF 85/1,4 D > AF-S 85/1,4 G

Warum? - Weil ich sonst nicht glücklich geworden wäre. :D

Ich nutze das 85/1,4 sehr häufig bei Offenblende.

Aussagen darüber, dass solche Linsen bei Offenblende nicht oder kaum nutzbar seien, kann ich nicht aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen.

Gerade bei Indoor-Sport oder bei Familienfeiern, wo das Licht knapp (und der Abstand zum Motiv entsprechend groß ist) macht eine weit geöffnete Blende bei richtiger Handhabung sehr wohl Sinn.

Lass mich aber noch eine allgemeine Aussage zu Deinen Ausführungen treffen: An Deinen Worten spüre ich Dein starkes "Haben-Wollen"-Gefühl, das Dich zum 1,4er hinzieht. Solange Du mit dem 1,8er fotografierst, wirst Du immer an das 1,4er denken.
 
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