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Kaufberatung Prosumer für Technikmuffel?

anyosina

Themenersteller
Hallo zusammen, ich schaue mich schon mal um, meine Schwester wünscht sich zum Geburtstag (April) eine Kamera. Zuerst mal die Eckdaten, dann die "Problemstellung":

Einsatzbereich: vor allem Landschaft, beim Wandern und Pilgern, ab und zu Gebäude von innen (Kirchen, Kapellen, in denen man nicht blitzen kann)

Preis: um die 300 Euro, kann auch etwas mehr sein

Was sie möchte: tolle Bildqualität JPEG ooc bei möglichst einfacher Bedienung, geringes Gewicht
Was sie nicht braucht/nutzen wird: RAW, GPS, WLAN, Blitzschuh, manuelle Einstellungen, Video ist vermutlich auch kein Thema, sie wird nichts am Computer bearbeiten

Da ich selbst mit der D90 und gern mit FBs unterwegs bin kam ich auf die üblichen lichtstarken Kandidaten, Olympus X-10/x-2 (letztere vermutlich zu schwer), Canon S110/S120, Nikon P330, Panasonic LF1, eventuell noch Pentax MX-1, aber die ist wohl auch zu schwer.

Nun die grundsätzliche Frage: lohnt es sich in eine Prosumer-Kamera zu investieren, wenn die Nutzerin nur im Automatikmodus fotografieren wird? Oder wird das in bestimmten Aufnahmesituationen eher zu Frust führen? Ist eine der oben genannten Kameras geeignet für Technikmuffel, oder sollte ich mich lieber gleich nach etwas anderem umschauen?

Vielen Dank schon mal!
Anyosina
 
Wenn kein Anderer will dann schreibe ich etwas :) Ich würde zwischen folgenden Kameras wählen: Canon S110 (ab 210 Euro), Nikon P330 (ab 230 Euro) und Fujifilm XF1 (ab 240 Euro). Alle 3 sind relativ kompakt, bieten ziemlich gute Bildqualität und sehen in Frauenhänden einfach nur gut aus :D
Mit keiner der 3 Kameras macht man etwas falsch, alle gehören zu den Top Kompakten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine Panasonic Lumix LX7 und kann diese empfehlen. Die Kamera hat einen sog. iA-Modus, in dem sie je nach Bildsituation die Einstellungen wählt, also z. B. Makro oder Mehrfachbelichtungen bei dunklen Verhältnissen oder (ein angenehm zurückhaltendes) HDR bei Gegenlichtsituationen. Meist liegt die Einstellung bei dem, was man - sofern "normale" Bilder beabsichtigt sind - selbst einstellen würde. Bei Bedarf kann man natürlich alles per Hand einstellen. Die JPG-Qualität ooc ist sehr gut. Aber vielleicht ist die LX7 schon zu groß.

Die LF1 hat den gleichen Sensor und 28-200mm anstatt 24-90mm, ist dafür etwas lichtschwächer und erheblich kompakter.
 
Wenn man sich im Praxisthread der s100 und s110 ein bisschen beliest, kann man sie problemlos als Anfänger im Modus "P" benutzen- halbautomatisch. Für 199€ und dazu mit Touchscreen eine sehr coole Variante, die ich bis heute nicht bereue. Die P330 ist in Sachen BQ fast identisch, aber mir persönlich zu langsam und zu zickig bei wenig Licht.
 
Vielen Dank für die bisherigen Einschätzungen. Das ist ja auch mal ein Kriterium:
...und sehen in Frauenhänden einfach nur gut aus.
;)
Mich interessiert die Sony XZ-10 aufgrund des Brennweitenbereichs sehr, die hat aber natürlich den kleineren Sensor. Obwohl ich fast bezweifle, dass der Unterschied für einen Laien so ersichtlich ist? Auch die LF1 find ich ganz gut, denn selbst Croppen wird meine Schwester wohl eher nicht, so hätte sie direkt mehr Möglichkeiten im Tele, dafür aber natürlich weniger WW, dafür wiederum die Panoramafunktion...
Da ich vor ein paar Jahren meinem Vater die Samsung WB2000 "angedreht" habe könnte sie da ja zumindest mal schauen, ob sie auch mit weniger Tele klar kommt, glaube das war 24-120.
Gibt es einen wesentlichen Unterschied bei den SCN Wahlmöglichkeiten oder nehmen sich die Kameras da nicht viel?

Derzeitige Favoritenliste:

1. Sony XZ-10
2. Panasonic LF1
3. Canon S110/120
 
Dann würde ich zu den Canon S Modellen tendieren. Ich selbst verwende überwiegend eine S100 und bin immer wieder über die BQ bei der Größe überrascht.
 

Hast Du hier was durcheinander gebracht und meinst die Olympus XZ-10?
(von Sony gibt es eine RX-10 - nur ist die weder klein, noch billig und hat auch gar keinen besonders kleinen Sensor).

ohnt es sich in eine Prosumer-Kamera zu investieren, wenn die Nutzerin nur im Automatikmodus fotografieren wird?

Das ist natürlich eine sehr individuelle Frage, aber da in den Anforderungen auch stand:

ab und zu Gebäude von innen (Kirchen, Kapellen, in denen man nicht blitzen kann)

kann man, denke ich, durchaus mit "ja" antworten - alleine das lichtstarke Objektiv ist es wert.

Die XZ-10 (ich gehe davon aus, Du meinst die Olympus) ist eine sehr schön kleine Kamera mit lichtstarkem Objektiv das zumindest im Telebereich den kleineren Sensor ausgleichen kann und sie hat die recht gute iAuto-Funktion von Olympus, die erstaunlich gut funktioniert. Und sie hat die Touchbedienung, die es auch "Technikmuffeln" erlaubt schnell mal einen Schnapschuss zu machen. Wenn die Kamera wirklich rundum gefällt spricht eigentlich auch nichts dagegen. Allerdings spricht auch nichts gegen die anderen Kandidaten.
Ich selbst würde dennoch die XZ-2 eher empfehlen, der etwas bessere Sensor und der Klappmonitor wären mir es wert das die Kamera dann etwas größer ist - aber genau das ist eine sehr individuelle Entescheidung, die Ihr nur am Modell selbst entscheiden könnt.
 
Merci vielmals, ja, die Olympus war natürlich gemeint. Die XZ-2 fällt denke ich weg aufgrund der Größe und des Gewichts. Beim Pilgern zieht sie (meine Schwester) mit einem kleinen Rucksack los, kein Gramm zu viel und so, dann sollten wir das wohl bei der Kamera auch berücksichtigen. Die XZ-10 ist mir von obigen Kandidaten wohl auch am sympathischsten, weil sie diesen gummierten? Bereich an der Seite hat, muss man wohl aber von der Handhabung einfach mal testen.
Hab jetzt noch ein bisschen geschaut, die LF1 scheint ja bisher noch nicht so gut wegzukommen was die Bildqualität betrifft? Ich werd wohl versuchen, die drei mal in die Hand zu bekommen und dann entscheiden.
 
Kurzes Update: Ich hab meine Schwester nun doch mal mit einer Liste von Kameras losgeschickt zum "Anfassen", und siehe da, die sehr kompakten sind ihr zu klein und unhandlich, sie hat sich jetzt, tada, auf die XZ-2 eingeschossen, mehr Gewicht aber besseres Handling, so kann es manchmal gehen. Vielen Dank noch mal für alle Hinweise! :top:
 
Kurzes Update: Ich hab meine Schwester nun doch mal mit einer Liste von Kameras losgeschickt zum "Anfassen", und siehe da, die sehr kompakten sind ihr zu klein und unhandlich, sie hat sich jetzt, tada, auf die XZ-2 eingeschossen, mehr Gewicht aber besseres Handling, so kann es manchmal gehen. Vielen Dank noch mal für alle Hinweise! :top:

Ja, so kann es gehen. Wie ich immer sage, anfassen geht vor allem anderen. Denn was nutzen die tollsten technischen Daten, wenn ich das Ding nicht in die Hand nehmen möchte....:)
 
Wobei ich persönlich nicht ZU VIEL Augenmerk auf die Haptik lege, wenn man kein echt ambitionierter Knippser ist. Warum? Weil 99% ALLE Nutzer die Kamere immer mit 2 Händen halten, egal, wie gut die Haptik im Laden auch sein mag. Ich beobachte es immer und immer wieder. Und genau an DEM Punkt, rückt das Handling ein Stück in den Hintergrund. Man gewöhnt sich meist eh dran, es ist wirklich so ;)

Im Zweifelsfall würde ICH die bessere Technik kaufen, als das bessere Haptik.
 
Deshalb gibt es ja so viele verschiedene Kameras :cool: :

für die "Einen" die mit der besseren Technik ... für die "Anderen" die mit der besseren Haptik. :top:

Wobei der Unterschied in der Technik meist bedeutend geringer ist als der in der Haptik.
 
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