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Projektion von Digitalbildern

  • Themenersteller Themenersteller Gast_24284
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_24284

Guest
Hallo Leute,

ich arbeite seit 20 Jahren analog und mache Dias. Nun möchte ich auf digital "erweitern". Was brauche ich, um digitale Fotos halbwegs gut zu projizieren?


Danke für die Antworten

Jürgen Kemper
 
Für mich gibt es da 2 Möglichkeiten.
Einmal die Kombi PC / Laptop und einen Beamer. Aber welches Gerät dazu das beste ist weiß ich auch nicht.
Die zweite Möglichkeit wäre bei speziellen Ausbelichtungsdiensten auf Diafilm ausbelichten lassen und den guten, alten Diaprojektor noch nicht einzumotten.
 
mandifoto schrieb:
habe derzeit gerade einen "InFocus LP70 DLP" in Leihe: Bei dem richtigen Betrachtungsabstand (mind 1,5 x die Diagonale) sieht man die Pixel kaum, dennoch zu meinem Leitz in Farbe, Kontast etc. KEIN Vergleich ... :eek:
Anders gesagt, für eine digitale Projektion die an Diaprojektion rankommt braucht es aktuell eher teurere Geräte. Wobei die Preise hier noch fleissig am purzeln sind. Bin mit meinem Beamer durchaus zufrieden, wenns um eine adäquate Präsentation von Bildern geht. Ist aber aus der etwas teureren Kategorie.
 
nac schrieb:
Anders gesagt, für eine digitale Projektion die an Diaprojektion rankommt braucht es aktuell eher teurere Geräte.
Ich habe aus der Diskussion in diversen "threads" hier und aus Informationen von Fotohändlern gelernt, dass solche Beamer mit entsprechend hoher Auflösung derzeit in der Preisklasse über 10.000 Euro angesidedlt sind. Doch scheinen mit Beamern wohl keine Hochformataufnahmen zu projizieren sein. Mache mal einen Test: Scanne einige Dias mit höchster Scanqualität selbst ein (oder lass den nächsten Diafilm rahmen und einscannen) und schau dir die Bilder über den Fernseher an (vom Computer oder vom DVD-Player) - wirklich kein Vergleich mit einem hochwertigen Diaprojektor. Aber wenn dir die Qualität reicht - ok. Nur das Problem mit dem Hochformat wirst du nicht lösen können. Ob die Industrie bei den Beamern etwas entwickelt, wird man sehen. Die meisten dslr-Forografen scheinen zufrieden, wenn sie ihre Bilder auf dem Computer anschauen oder Papierbilder drucken können. Das Ausbelichten der digitalen Fotos, das obnen empfohlen wurde, ist sehr teuer (mir sagte man, mehrere Euro pro Stück).
 
Mache mal einen Test: Scanne einige Dias mit höchster Scanqualität selbst ein (oder lass den nächsten Diafilm rahmen und einscannen) und schau dir die Bilder über den Fernseher an (vom Computer oder vom DVD-Player) - wirklich kein Vergleich mit einem hochwertigen Diaprojektor.
Das ist keine geeignete Methode, um digitale Projektion zu beurteilen. Erstens sind gescannte Dias meist nicht so kornfrei und brilliant wie originäre Digitalfotos, und zweitens schafft der Fernseher nur PAL-Auflösung (720x576 Punkte). Das mag Standard der üblichen "Foto-auf-DVD"-Programme sein, aber ein guter Beamer, der direkt aus dem Computer mit Bildern versorgt wird, kann erheblich mehr. Man muß ja nur mal vergleichen, wie ein Foto auf dem Computerbildschirm (höhere Auflösung, kein Zeilensprung) im Vergleich zum Fernseher aussieht.

Die meisten dslr-Forografen scheinen zufrieden, wenn sie ihre Bilder auf dem Computer anschauen oder Papierbilder drucken können.
Mein TFT (19", 1280x1024) zeigt Fotos in einer Qualität, von der ich mit Diafilmen und meinem Projektor (Leica P600) nur träumen kann. Die Auflösung mag geringer sein, aber der Kontrastumfang des TFTs ist um Welten besser. Ist ja auch ein Selbstleuchter und kein Projektor; vermutlich wird man in der Projektion solche Kontrastwerte nur unter Idealbedingungen (dunkler Projektionsraum mit mattschwarzen Wänden) erzielen können - und ganz bestimmt nicht mit einem LCD-Präsentationsbeamer für 399 Euro.

Man sollte auch nochmal darauf hinweisen, daß es unter Beamern ganz gewaltige Qualitätsunterschiede gibt, je nachdem, ob sie eher für Präsentation bei Tageslicht oder für Bildprojektion/Heimkino in dunklen Räumen entwickelt wurden. Tendenziell sind DLP-Projektoren besser für Bildprojektion geeignet als LCD-Projektoren, aber da gibt es Ausnahmen. Es geht um die schon genannte Kontrastwiedergabe, aber auch um die Sichtbarkeit von Trennstegen bzw. die "Verschmelzung" der Bildpunkte.
Die technische Auflösung ist unter den meisten Präsentationsbedingungen zweitrangig. 800x600 reicht in 80 % der Fälle aus, 1024x768 in 95 % der Fälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
beiti schrieb:
Das ist keine geeignete Methode, um digitale Projektion zu beurteilen.

Man muß ja nur mal vergleichen, wie ein Foto auf dem Computerbildschirm (höhere Auflösung, kein Zeilensprung) im Vergleich zum Fernseher aussieht.

Mein TFT (19", 1280x1024) zeigt Fotos in einer Qualität, von der ich mit Diafilmen und meinem Projektor (Leica P600) nur träumen kann.

800x600 reicht in 80 % der Fälle aus, 1024x768 in 95 % der Fälle.
Stimmt: das Scannen war auch nur als Notbehelf gedacht als erster Einstieg in die Entscheidungsfindung.
Beim Fernseher hatte ich an einen LCD-Bildschirm gedacht, sorry fürs Missverständnis.
Wenn dir die genannte Auflösung reicht - ist doch ok! Beim Projizieren brauchst du aber - wie hier verschiedentlich diskutiert - andere Bedingungen, um etwas Brillanz zu erzielen. Und denk ans Hochformat!
 
Beim Fernseher hatte ich an einen LCD-Bildschirm gedacht,
Aber wenn Du von DVD abspielst, hast Du trotzdem nur PAL-Auflösung. (Oder gibt es inzwischen DVD-Player, die JPEGs in höherer Auflösung per VGA ausgeben?)

Wenn dir die genannte Auflösung reicht - ist doch ok!
Kurioserweise habe ich festgestellt, daß die Auflösungsanforderung beim Beamer oft sogar geringer ist als am Computermonitor. Vor dem Monitor sitzt man gewöhnlich recht nah (man will ja auch die kleinen Windows-Icons noch erkennen können), während man von der Leinwand, umgerechnet auf die Bildbreite, eher etwas weiter weg sitzt. Hinzu kommt, daß man den Mindestabstand des Publikums von der Leinwand beim Aufstellen der Stühle bzw. Wahl der Projektionsgröße gut kontrollieren kann, d. h. wenn nur ein niedrig auflösender Beamer zur Verfügung steht, macht man das Bild halt zugunsten subjektiv besserer Auflösung etwas kleiner. ;)

Noch ein paar Daten aus der Praxis: Ich habe Versuche in einem klassischen Mehrzwecksaal gemacht, und zwar mit einer dort üblichen 2 Meter breiten Leinwand: Mit dem 800x600-Beamer fallen ca. aus den vordersten drei Reihen die LCD-Pixelstege unangenehm auf, was man durch leichtes Defokussieren umgehen kann. Beim 1024x768-Beamer hatte ich - trotz LCD-Technik - auch in der vordersten Reihe kaum mehr Probleme mit den Pixeln. Bei LDP-Beamern, die ich bei anderer Gelegenheit begutachten konnte, scheinen die Pixelstege generell kein so großes Problem zu sein.
Während beim 800x600-Beamer kaum ein Schärfe-Unterschied zwischen Fotos vom DVD-Player und direkt aus dem Computer per VGA sichtbar war, war dieser Unterschied beim 1024x768-Beamer schon sehr deutlich.
Von den Kontrasten her war der von mir probierte 800x600-Beamer okay, der 1024x768-Beamer hingegen grausam schlecht. Sein Bild wirkte im abgedunkelten Saal wie ausgewaschen; es gab kein richtiges Schwarz. Ist wohl ein Hinweis, daß das Gerät eher für Präsentationen bei Tageslicht gedacht ist als für Diashows.
Bisher habe ich nur mit verschiedenen Leihgeräten gebeamt. Würde ich selbst heute einen Beamer für Fotozwecke kaufen, würde ich einen für Heimkino/Dunkelraumprojektion optimierten LDP in 1024er-Auflösung nehmen; in dieser Auflösungsklasse bekommt man z. Z. das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Müßte ich mich zwischen einem 1024er Präsentations-LCD und einem 800er Heimkino-LDP entscheiden, würde ich unbedingt letzteren nehmen.

Und denk ans Hochformat!
Ich habe noch nie eine "große" Diaschau gesehen, bei der überhaupt Hochformate gezeigt wurden, weil da immer der Breitwand-Kino-Effekt angestrebt wurde.
Das Projizieren von Hochformaten trifft doch eher auf die klassische Quadratleinwand-Dorfheim-Projektion :) zu, und da finde ich es vertretbar, wenn Hochformate nur 3/4 der Höhe der Querformate haben. Da das begrenzende Element in den meiste Räumen die Bildhöhe ist, finde ich den 4:3-Kompromiß zugunsten der Querformate sogar vorteilhaft: So kann man bei gegebener Höhe die Querformate größer projizieren, was ein KB-Diaprojektor so nicht zuließe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
ich projiziere meine Bilder in der Auflösung 1280 x 854 mit dem Canon SX 50 XEED Projektor bis 3 m Breite und mit einem Apple Powerbook und bin mit der Qualität sehr zufrieden. Rein visuell gibt es (im Abstand von einigen Metern) keinerlei Unterschiede zur Diaprojektion (mit Kodak Karoussell). Aber eine ordentliche Arbeitserleichterung beim Überblenden, weil man nichts einjustieren muss und nicht mehrere Projektoren mitzuschleppen hat.

Ich möchte nicht mehr zurück zur Diaprojektion!

Grüße
 
ich projiziere meine Bilder in der Auflösung 1280 x 854 mit dem Canon SX 50 XEED Projektor
Kann der SX 50 nicht sogar 1400 x 1050 ?

Aber eine ordentliche Arbeitserleichterung beim Überblenden, weil man nichts einjustieren muss und nicht mehrere Projektoren mitzuschleppen hat.
Klappt das Überblenden aus dem Powerbook weich, oder gibt es die computertypischen Ruckler?
 
beiti schrieb:
Kann der SX 50 nicht sogar 1400 x 1050 ?

Klappt das Überblenden aus dem Powerbook weich, oder gibt es die computertypischen Ruckler?

Mein altes Powerbook G4/667 überblendet bereits weich und ohne Ruckler (20d in voller Auflösung und Qualität). Rechne ich die Bilder auf die Präsentationsgröße runter, schafft das sogar mein PB 3400c mit 240 MHz. Hab auf den 3400 eine der ersten iView-Versionen laufen. Mit den aktuellen Rechnern sollte es eigentlich gar kein Problem sein.
 
macht Euch nciht nur an der Auflösung fest, die Daten für einen guten Bildbeamer sehen anders aus als die eines Präsentationsbeamers.


- nicht zu hell, weil sonst die Schwärzen verloren gehen (Trick aus den AV Foren: um bessere Schwärzen zu bekommen benutzen manche dort einen Graufilter)

- leise, sonst nervt es extrem

- mechanisches Shiftobjektiv...denn was man an Auflösung mehr einkauft macht man mit der elektronischen Keystonekorrektur dannwieder kaputt

- ..

Am besten bei den Heimkinofreaks suchen, die haben normalerweise den Durchblick.

1024x768 reicht normalerweise locker aus, um bei üblichem Betrachtungsabstand ein Störungsfreies Bild zu garantieren..mehr schadet natürlich nciht.

Darauf zu hoffen, dass ein Fotohersteller einen Beamer mit quadratischem Bild rausbringt, um Hochformat in gleicher Grösse zu zeigen wie Querformat, habe ich allerdings inzwischen aufgegeben.
 
Nightstalker schrieb:
Darauf zu hoffen, dass ein Fotohersteller einen Beamer mit quadratischem Bild rausbringt, um Hochformat in gleicher Grösse zu zeigen wie Querformat, habe ich allerdings inzwischen aufgegeben.

Da wir (notgedrungen) eh die anderen Beamer auch kaufen ist da wohl der Anreiz für die Panelhersteller viel zu klein.

Gibt ja eh nur ganz wenige, soweit ich weiß kommen alle DLPs von Texas Instruments und die LCDs fast alle von Epson und ein paar von Sony (sonst noch wer?).
Wer die LCOS macht weiß ich nicht.

---

Ziemlich oft empfohlen wird bei Fotos oft der Canon XEED irgendwas mit 1400x1050 LCOS Display, aber mit einem guten 1024x768 DLP kommt man auch schon weit, deutlich weniger Geld.

Ich schau mir meine Bilder an einem 800x600 DLP an und selbst das schaut (für mich und die bisherigen Gäste) ganz gut aus. Mir taugt er auch zum DVD anschauen.

Es ist ja keineswegs so, dass die unverglasten Dias in der Projektion so 100%perfekt aussehen würden. Zumindest die meinen nicht.

mfg
 
Wie steht es mit der Farbwiedergabe bei Bildbeamern? Ich erlebe regelmäßig, dass Beamer bei Powerpoint Präsentationen die Farben anders wiedergeben als sie auf dem Bildschirm erscheinen.
 
IntEmon schrieb:
Wie steht es mit der Farbwiedergabe bei Bildbeamern? Ich erlebe regelmäßig, dass Beamer bei Powerpoint Präsentationen die Farben anders wiedergeben als sie auf dem Bildschirm erscheinen.

dann sind sie halt nicht kalibriert.

Im Gegensatz zu den viel zu warm leuchtenden Halogenfunzeln in Diaprojektoren haben Beamer sehr hochwertige Lampen (deswegen u.a. auch die Kosten dafür), alleine deswegen kann ein Diaprojektor eigentlich nicht die "richtigen" Farben zeigen, aber was man halt gewohnt ist, das empfindet man als Standard.
 
IntEmon schrieb:
Ich habe aus der Diskussion in diversen "threads" hier und aus Informationen von Fotohändlern gelernt, dass solche Beamer mit entsprechend hoher Auflösung derzeit in der Preisklasse über 10.000 Euro angesidedlt sind.
Hm, also die Preise der Beamer sind im freien Fall und die Fortschritte der Technik in diesem Bereich galoppieren fast... Will heissen, Beamer sind noch relativ stark High-Tech Dinger und die wirlich guten Teile kriegt man zwar noch nicht wirklich günstig, aber das ist nur noch eine Frage der Zeit. Aber ansehnliche Ergebnisse kriegt man mit Heimkinobeamern aus dem Sortiment bis max. ein paar tausend Euro heute locker auch.
Doch scheinen mit Beamern wohl keine Hochformataufnahmen zu projizieren sein......
....schau dir die Bilder über den Fernseher an (vom Computer oder vom DVD-Player) - wirklich kein Vergleich mit einem hochwertigen Diaprojektor.
Das ist richtig, die Ansicht des Hochformat ist nicht so gut wie die Queransicht. Aber mit meinem 1280x720 Beamer auf 2.7m Leinwand und Betrachtungsdistanz von etwa 4m finde ich Hoch- wie auch Querformat durchaus als gute Präsentation mit meinem Beamer und ein Diaprojektor macht das nicht wirklich besser. Lass dir mal einen hochwertigen Kinobeamer vorführen, ich glaube du wirst erstaunt sein, was die Geräte in der Lage sind zu leisten.
Die meisten dslr-Forografen scheinen zufrieden, wenn sie ihre Bilder auf dem Computer anschauen oder Papierbilder drucken können. Das Ausbelichten der digitalen Fotos, das obnen empfohlen wurde, ist sehr teuer (mir sagte man, mehrere Euro pro Stück).
Ich schaue mir Bilder nur zum sortieren, bearbeiten und wenns mal viel sind zum mal durchschauen auf dem Computer an. Gute Bilder, welche mir gefallen werden mindestens auf A4 rausgelassen im Fotostudio und/oder fürs präsentieren via Beamer vorbereitet. Alle Formate darunter sind für mich bessere Briefmarken, keine Fotos :)
 
IntEmon schrieb:
Wie steht es mit der Farbwiedergabe bei Bildbeamern? Ich erlebe regelmäßig, dass Beamer bei Powerpoint Präsentationen die Farben anders wiedergeben als sie auf dem Bildschirm erscheinen.
Wie Cephalotus richtig angemerkt hat, wenn Beamer genauso wie TFT oder Röhrenmonitore oder TV-Geräte nicht kalibriert werden, sind "stimmige" Farben Glückssache.
Es gibt übrigens extra Kalibirierungstools auch für Beamer.
 
beiti schrieb:
Kann der SX 50 nicht sogar 1400 x 1050 ?

ja aber das Powerbook bringt nur 1280 x 854


Klappt das Überblenden aus dem Powerbook weich, oder gibt es die computertypischen Ruckler?

das hängt vom Rechner (hier G4) und von der Software ab (hier Keynote): beides super! butterweiche Überblendung und sonstige Effekte, die man mit der Diaprojektion nicht errecht, z.B. Droplett
 
nac schrieb:
Wie Cephalotus richtig angemerkt hat, wenn Beamer genauso wie TFT oder Röhrenmonitore oder TV-Geräte nicht kalibriert werden, sind "stimmige" Farben Glückssache.
Es gibt übrigens extra Kalibirierungstools auch für Beamer.


Mein CANON Projektor hat ein reichhaltiges Einstellmenüe, mit dem man die Farben/Kontraste/Tonwerte dem Monitorbild angleichen kann.
 
Moin,

Mein CANON Projektor hat ein reichhaltiges Einstellmenüe, mit dem man die Farben/Kontraste/Tonwerte dem Monitorbild angleichen kann

... das macht aber nur dann Sinn, wenn der Monitor kalibriert ist.

Ich glaube, dass viele Menschen lieber BUNTE Bilder als FARBIGE Bilder sehen und zu Hause auch einen BUNT-Fernseher haben. Wenn sie dann mal ein kalibriertes Bild sehen, sagen sie, die Farben sind ja sch***

Übrigens haben die meisten Beamer in der Einsteigerklasse 1280x720, alles was mehr reingeht muß der Beamer runter rechnen oder halt vorher die Fotosoftware, wobei ich die Software nehmen würde, weil die das wahrscheinlich besser kann.

Und wenn´s eine PAL-DVD werden soll, bleiben sowieso nur max 720x576

Gruß
Wolfgang
 
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