Gromitt
Themenersteller
Guten Tag.
Ich bin quasi neu in der Photographie. Endlich, nach Jahren Abstinenz, kaufte ich mir eine digitale Spiegelreflex und stieg von einer Minolta aus den `78ern in die heutige Dimension ein.
Seit einem Monat als habe ich die Alpha 380 mit den zwei Kitobjektiven (18-55mm und 55-200mm). Ich bin damit sehr zufrieden, auch wenn es bestimmt besser geht. Für den Einstieg ist das voll in Ordnung.
Was ich versuche ist, dass ich möglichst ohne die Programme auskommen kann und die Kamera komplett manuell betätige und nutze.
Selten aber nutze ich die Automatik, wie z.B. bei Makroaufnahmen.
Es hat eine kleine Blendeneinstellung (also kleinen Blendenwert) und ist eben für "Nahaufnahmen" optimiert (wenn ich denn richtig verstand). Ein Makroobjektiv besitze ich derzeit noch nicht.
Nun ist eine Makroaufnahme ja zur Vergrößerung gedacht, das heißt, ein Insekt z.B. wird 1:1 oder vergrößert abgelichtet und ich erfreue mich an den Details, die ich so sehen kann.
Versucht ein Makroprogramm einer Kamera dieses nachzuempfinden, wenn ich eben keine
Makroobjektive habe? Ist diese Automatik gar zwecklos, wenn ich kein Makroobjektiv habe?
Unterschiede zwischen den Bilden, die ich mit der Makroautomatik mache und komplett im Manuellen Modus mit den identischen Einstellungen, kann ich nicht entdecken.
Daher meine Frage, wie funktionieren diese Automatismen bei den DSLRs eigentlich? Die alte Minolta hatte sowas nicht und die Entwicklung ist vollends (eben auch wegen einer jahrelangen Pause) an mir vorbei gegangen.
Danke vielmals für die Antwort.
Grüße,
Jan
P.S.: Achso, sorry, ich vergaß, ich bin neu hier im Forum und grüße mal in die Runde.
Ich bin quasi neu in der Photographie. Endlich, nach Jahren Abstinenz, kaufte ich mir eine digitale Spiegelreflex und stieg von einer Minolta aus den `78ern in die heutige Dimension ein.
Seit einem Monat als habe ich die Alpha 380 mit den zwei Kitobjektiven (18-55mm und 55-200mm). Ich bin damit sehr zufrieden, auch wenn es bestimmt besser geht. Für den Einstieg ist das voll in Ordnung.
Was ich versuche ist, dass ich möglichst ohne die Programme auskommen kann und die Kamera komplett manuell betätige und nutze.
Selten aber nutze ich die Automatik, wie z.B. bei Makroaufnahmen.
Es hat eine kleine Blendeneinstellung (also kleinen Blendenwert) und ist eben für "Nahaufnahmen" optimiert (wenn ich denn richtig verstand). Ein Makroobjektiv besitze ich derzeit noch nicht.
Nun ist eine Makroaufnahme ja zur Vergrößerung gedacht, das heißt, ein Insekt z.B. wird 1:1 oder vergrößert abgelichtet und ich erfreue mich an den Details, die ich so sehen kann.
Versucht ein Makroprogramm einer Kamera dieses nachzuempfinden, wenn ich eben keine
Makroobjektive habe? Ist diese Automatik gar zwecklos, wenn ich kein Makroobjektiv habe?
Unterschiede zwischen den Bilden, die ich mit der Makroautomatik mache und komplett im Manuellen Modus mit den identischen Einstellungen, kann ich nicht entdecken.
Daher meine Frage, wie funktionieren diese Automatismen bei den DSLRs eigentlich? Die alte Minolta hatte sowas nicht und die Entwicklung ist vollends (eben auch wegen einer jahrelangen Pause) an mir vorbei gegangen.
Danke vielmals für die Antwort.
Grüße,
Jan
P.S.: Achso, sorry, ich vergaß, ich bin neu hier im Forum und grüße mal in die Runde.

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