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Probleme mit dunklen und hellen Bereichen

Nosferatu05

Themenersteller
Hi

Ich habe da für die erfahrenen Fotografen unter euch eine bestimmt simple Frage.

Ich habe in dem Raum in dem ich knipsen möchte nicht viel Licht zur Verfügung. Egal was ich einstelle, ob mit oder ohne Blitz es kommen immer Flecken oder kaputte Pixel bei raus. Woran kann das liegen?

Natürlich wird das rauschen schlimmer wenn ich den iso hoch drehe, deshalb habe ich es auf 100 versucht.

Bei diesem Bild geht es nicht um das was ich scharf gestellt habe sondern vielmehr um die äußeren Bereiche. Dieses Stück der Wand soll nur ein Beispiel sein.

Habe es lediglich als jpeg gespeichert und als Bildausschnitt hochgeladen. Es wurde weder verkleinert noch sonstwas.

Wie bekomme ich das hin, das mir die Farben nicht ausfransen und dieses Pixelige reduziert wird?

Ich habe es auch mit niedrigerer, höherer Blendenzahl, kürzeren, längeren Verschlusszeiten versucht aber immer rauschen im Bild. Ist es einfach zu dunkel?

Grade bei s/w Bildern stört es in der Nachbearbeitung ungemein.
http://www.bilder-hochladen.net/files/aitv-2o-jpg.html

Objektiv EF-S17-85mm f/4-5.6 IS USM
Brennweite 17.0mm
Blitz Ein
Blitzbelichtungskorrektur 0
Weißabgleich Automatisch
AF-Betriebsart One-Shot AF
Schärfe 3
Kontrast 0
Farbsättigung 0
Farbton 0
Farbraum Adobe RGB (1998)
Automatische Filmempfindlichkeit (ISO) AUS
Messmodus Mehrfeldmessung
Av (Blendenzahl) 20.0
Tv (Verschlusszeit) 1
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles, was mir an diesem kleinen Stückchen auffällt, sind JPEG-Artefakte, sichtbar in Form von unsauberen Helligkeitsverläufen und kleinen Klötzchen. Das ist aber auch kein Wunder, sondern prinzipbedingt, denn das Bild kommt ja bereits komprimiert aus der Kamera raus. Wenn du dann die Kamera mit Stufe 3 nachschärfen lässt, kann es sein, dass dich gewisse Dinge noch mehr stören, als sie es ohne Schärfung tun würden. (Nebenbei: Um diesen Schnipsel hier fürs Forum zu erzeugen, hast du das Bild ja sicher ausgeschnitten und als JPEG abgespeichert - damit hast du bereits zweimal JPEG-komprimiert, und die Artefakte werden noch deutlicher.)

Wenn du Wert auf technisch saubere Ergebnisse legst, vergiss JPEG und fotografiere im RAW-Modus. Dann kannst du sämtliche Bearbeitungsschritte auf RAW- oder zumindest TIFF-Ebene machen und erst ganz am Ende ein komprimiertes JPEG erzeugen. Gerade wenn du gute Schwarzweiß-Ergebnisse erzielen willst, ist das ein absolutes Muss.

Für alles Weitere würde ich die "Angepinnt"-Artikel zum Thema RAW-Format empfehlen.

Grüße
 
Hi

Ich bevorzuge meine Aufnahmen alle im RAW Format mit höchter Auflösung zu machen.

Die RAW Datei habe ich ausgeschnitten und als jpeg hochgeladen. Klar das dort ein Qualitätsverlust entsteht, aber primär zeigt es ja auf worum es geht.

Adobe RGB wegen dem höherem Farbraum, dies hätte ich für dieses Beispielbild auch konvertieren können. Sehe aber keinen Nachteil darin es so zu lassen wie es nun ist. Am ende spielt es für mein Problem nämlich keine Rolle.
 
Ich nehme an, wenn Du in RAW arbeitest, nimmst Du auch gewisse Korrekturen vor? Kannst Du mal ein Bild in JPG fotografieren und unbearbeitet in Originalauflösung posten? Alternativ geht natürlich auch die RAW-Datei.

Adobe RGB wegen dem höherem Farbraum, dies hätte ich für dieses Beispielbild auch konvertieren können. Sehe aber keinen Nachteil darin es so zu lassen wie es nun ist. Am ende spielt es für mein Problem nämlich keine Rolle.

Ich habe mir nur die Frage gestellt, ob Dir die Tücken der Wahl eines nicht-sRGB-Farbraumes bewußt sind.
 
Wie bekomme ich das hin, das mir die Farben nicht ausfransen und dieses Pixelige reduziert wird?
* indem man die Bilder in der Größe oder dem Betrachtungsabstand ansieht, der angemessen ist (anstatt in die Pixel zu kriechen :D)
* mit der Kamera nicht, da jeder Sensor rauscht, und dies gerade in homogenen dunklen/hellen Flächen auffällt
* mit Nachbearbeitung (Neat Image, Noise Ninja etc.)
 
Also das mit dem Neat Image werde ich mal ausprobieren. Sicherlich hast du recht damit das ich nicht mit der Lupe abfahren sollte um die Pixel zu suchen. Aber grade hier im Forum *hust*...Wenn ich in den s/w Bereich verschiebe und mit Korrekturen arbeite fallen mir diese Graustufen extrem auf.

Der Fehler wird vermutlich daran liegen, das ich es hier einfach zu dunkel habe. Ich werde es nun mal anders probieren, indem ich gut ausleuchte und die Stellen, die ich später mit Licht gezeichnet sehen will verstärke. Der Rest soll ja im Schatten "unsichtbar" werden.

War wohl nur ein Denkfehler. Bei Aufnahmen mit normalen Lichtverhältnissen kann ich die Schatten bedenkenlos verstärken ohne das die Pixel solche Stufungen aufweisen.
 
Adobe RGB wegen dem höherem Farbraum, dies hätte ich für dieses Beispielbild auch konvertieren können. Sehe aber keinen Nachteil darin es so zu lassen wie es nun ist. Am ende spielt es für mein Problem nämlich keine Rolle.

Tschuldigung... Dass du nicht im RAW-, sondern JPEG-Format fotografierst, habe ich daraus geschlussfolgert, dass du die Kamera-Parameter wie Schärfe etc. und v. a. den Farbraum Adobe RGB aufgelistet hast. Umso besser, wenn du RAW-Fotos machst - aber dann sind all diese Werte irrelevant. Ob du beim RAW-Fotografieren an deiner Kamera Adobe RGB oder sRGB eingestellt hast, macht keinen Unterschied. Dasselbe gilt für die Schärfe und alle anderen Parameter - die siehst du höchstens im (JPEG-)Vorschaubild auf dem Kameradisplay.
 
Ja richtig. Nur es ist egal was ich einstelle in Adobe, aber diese extreme Stufenbildung nervt mich. Sorry das ich nicht gesagt habe das es um die Bearbeitung ging. Ich schlussfolgere falsche Belichtung daraus. Das ich in Adobe dann zB schwarz weiter ins Bild bringen möchte hätte ich vielleicht auch noch sagen müssen :)

Ich möchte hauptsächlich s/w Aufnahmen machen. Also ich mache sie farbe und wandel sie dann in Adobe (oder direkt im Raw-Programm in s/w um). Letztendlich verzerren die Farben aber immer wieder. Also wird es zu wenig Licht sein :confused:

Alles was ich will sind klare, scharfe Kontrase in s/w und das gelingt mir so jedenfalls nicht.

Ich habe grade mal in Google gesucht. Sowas wie hier dargestellt ist, entspricht dem "Farbverlauf" den ich erreichen möchte.

http://www.4photos.de/galerie/Akt/s...rafisch photographiert mit Wassertropfen.html

Sodas schwarz zur Haut auch nur weich übergangen wird und keine Stufenbildung hat. Oder bin ich so tüddelig das ich das gar nicht besser knipsen kann und vielmehr die schwarzwerte in PS nachbearbeiten muss?

Also entweder ich muss es mal mit bestimmten Einstellungen der Kamera schießen oder es liegt am Licht ooooder an dem Arbeitsschritt den ich nicht kann/weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. ich probiere halt sehr viel rum. Wie gesagt, ich werde das ganze was ich vorhatte nochmal mit anderen Kameraeinstellungen probieren. Ich denke es ist das Licht schuld :)
 
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