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Probleme mit dem Standby

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2323
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_2323

Guest
Hallo,
ich habe das Problem, daß meine Eos 300D völlig unabhängig von dem in "auto power off" eingestellten Wert von Zeit zu Zeit einfach abschaltet und dann auch "ewig" (>10 Sekunden) Zeit benötigt, um ins Leben zurückzukehren oder dies gar nicht mehr tut. :mad:

Das Problem habe ich vermehrt beim Einsatz der 55-200 mm Objektives bemerkt, seltener beim 18-55mm. (Kann aber auch Zufall sein.)

Hat jemand eine Idee oder ähnliches erlebt?

Ach so, beide Akkus im Batteriegriff waren jeweils frisch aufgeladen. ;)
 
Als ich meine 300d gerade mal ein paar Tage hatte, versagte sie ganz plötzlich ihren Dienst. Ich war mächtig erschrocken und befürchtete der Fehlerteufel hätte mich ereilt. Hat er aber zum Glück nicht.
Der Fehler lag bei mir. Beim arbeiten mit der Kamera muss ich irgendwie an den Verschluss des Akkufachs gekommen sein. Dieser stand nur minimal offen, was die Kamera zum abschalten bewogen hat.
Nun zu meiner Vermutung was Dein Problem betrifft.
Vielleicht sitzt der Batteriegriff nicht fest (oder stabil) genug. Das könnte unter verwendung des wahrscheinlich schwereren 55-200mm und in bestimmten Kamerahaltepositionen (bei Hochformat Hand am Batteriefach) ,bedingt durch ein höheres Biegemoment, zu einem ähnlichen Ergebnis führen wie in meinem Fall.

Aber das ist nur so eine Vermutung.
 
Danke, ich werde einige Tests durchführen und prüfen, on die Kamera den Kontakt zum Batteriegriff verliert. Heute morgen nahm ich die Eos zu Hand und mußte feststellen, daß sie wieder nicht zuckt. Es waren beide Akkus total leer. :o

Wie sind Eure Erfahrungen bezüglich Kapazität der Akkus?
 
Top! Ich schiesse pro Akku ca. 200 - 400 Fotos je nach Aussen-Temperatur. -grundsätzlich aber ohne internen Blitz...
 
Lädst Du die Akkus mit dem normalen mitgelieferten Ladegerät? Lädst Du sie auch mal zwischendurch oder müssen sie komplett leer sein? (Memory-Effekt?)
 
Ich komme auch auf mehrere 100 Fotos pro Ladung. Geladen wird mit orig. Ladegerät, ein Akku ist immer dort, der andere in der Kamera.
Eine Woche in ausgeschaltetem Zustand hat den Akku bei mir nie entladen.

Den Memory Effekt gibts bei Li-Ion-Akkus übrigens nicht.

Sacha
 
Ich habe bereits 400-500 Bilder mit einer Ladung geschossen (ohne internen Blitz). 2 Akkus im BG waren nnoch nie leer bei mir - noch nichtmal soweit, daß die Anzeige im Display runterging.
 
der batteriegriff ist schon super....
aber endlos ist da auch nix. am sonntag sass ich ein paar stunden am wasser und habe ständig den AF in betrieb gehabt und dafür gesorgt, das die kamera nicht in den stand by geht. am abend waren beide akkus fast leer.
man bekommt die schon klein wenn man will - muss man sich aber richtig mühe geben :9

gruss

rené
 
Selbstverständlich gibt es auch bei einem Li-Ion Akku einen Memory Effekt.
Glaub nicht alles, was die Werbung verspricht. Er ist bei weitem nicht so stark als bei MeHy Akkus, aber dennoch da. So sagt z.B. mein Notebook Hersteller, ich solle den Akku min. alle drei Monate drei komplette Lade/Entladezyklen durchführen, damit er wieder konditioniert wird.

Gruß,

Sven
 
Eine Lithium-Ion-Batterie benötigt nur wenig Wartungsaufwand, ein Vorteil, den die meisten anderen Chemien nicht für sich beanspruchen können. Da kein Memory-Effekt auftritt, ist kein regelmässig durchgeführter Lade/Entlade-Zyklus nötig, um die Lebenserwartung der Batterie zu verlängern. Dazu kommt, dass die Selbstentladung weniger als die Hälfte einer Nickel-Kadmium-Batterie beträgt, was die Lithium-Ion-Batterie besonders für moderne Fernsteuerungen tauglich macht. Lithium-Ion-Zellen verursachen nur geringe Schäden beim Entsorgen.

Die Alterung betrifft die meisten Lithium-Ion-Batterien, und viele Hersteller vermeiden es, über dieses Problem zu sprechen. Eine Verschlechterung der Kapazität ist bereits nach einem Jahr bemerkbar, ob nun die Batterie gebraucht wurde oder nicht. Die Batterie versagt ihren Dienst häufig nach zwei oder drei Jahren. Es muss jedoch gesagt werden, dass auch andere Batterien auf Alterung zurückzuführende Verschlechterung der Kapazität zeigen. Dies trifft speziell zu auf Nickel-Metallhydrid-Batterien, die zu hohen Umgebungstemperaturen ausgesetzt waren.

http://www.batteryuniversity.com/partone-5-german.htm


Also: Kein Memeory-Effekt, dafür Alterung. Es macht keinen Sinn LI-Akkus erst beim absoluten Tiefstand wieder aufzuladen. Entscheidend ist die Anzahl der Ladezyklen und das Alter. Achtet beim Kauf eines LI-Akkus darauf, dass ein Produktionsdatum angegeben ist und der Akkus nur 2-3 Monate beim Händler rumlag.

-Zahni
 
das mit den 2-3 monate laden/entladen ist eher eine vorsichtsmassnahme gegen tiefentladung. wer seine kamera solange nicht benutzt sollte mal drüber nachdenken :)

einen memory effekt gibt es definitiv nicht. ein verschleisszustand (ähnlich dem memory effekt) kommt aber aufgrund korrosion der lithium-elektrode zustande. daher ist auch die lebensdauer begrenzt.


@berlinsurfer:
hat deine kamera das gleiche verhalten wenn du den originalakku alleine im gerät betreibst ?

gruss

rené
 
Der Effekt, daß die Einschaltzeiten sich verlängern, scheint direkt mit der Kapazität der Akkus zusammenzuhängen. Dies jedoch ohne umfangreiche Tests durchgeführt zu haben, denn schließlich will ich fotografieren und nicht Akkus testen. ;)
Ich habe einen Canon BP511 Akku und ein baugleichen NonName. Beide betreibe ich gemeinsam im Battriegriff und nicht einzeln im Gerät. (Ich möchte den Griff auch nicht mehr missen.)

Woran erkenne ich das Produktionsdatum? Den BP511 gabs mit der Eos und den anderen habe ich zusammen mit dem Batteriegriff gekauft, ohne jedoch auf die Verpackung und das "Legedatum" zu schauen. Auf den Akkus selber finde ich keine Angaben.

Gibt es andere Akkus, die die Kapazität länger halten oder eine höhere haben? Hat jemand Erfahrungen zwischen NoName und Canon?
 
Tja, obe iner draufsteht, weiss ich nicht. Viele Hersteller werden die wohl absichtilich weglassen, weil der Handel es so wünscht. Oder das Datum ist in irgendweinem geheimen Code verschluesselt...

-Zahni
 
Ich habe auch keine Probleme mit meinen No Name Akkus. Waren auch zwei beim Batteriegriff dabei. Die Nutze ich nur noch. Denn Original hab ich in Reserve liegen und nutze diesen wenn ich die Kamera mal ohne BG betreibe. Habe mal gehört No Name Akkus wären nicht so auslaufsicher wie Original Akkus von Canon. Und wenn mal einer im BG ausläuft kann man das evtl. verkraften. In der 300D siehts da schon anders aus.

Hoffe ich habe jetzt niemanden nervös gemacht.
 
Hallo zusammen,
ich muß mein altes Thema mal wieder aufrollen, da ich heute neue Erkenntnisse habe...
Nochmal von Beginn: Ab und zu (eher selten) habe ich bei dem 55-200mm Objektiv das Problem, daß die Kamera in den Standy geht und dort zu lange verweilt. Da dieses Problem nicht geziehlt reproduzierbar ist, hatte ich es einfach in Kauf genommen und damit gelebt. Heute habe ich viel Geld in die Hand genommen, bin zu meinem Fotohändler gegangen und habe kurz vor Feierabend mir das EF-S 17-85 IS gekauft. :) Daheim habe ich mich sofort auf die Kamera gestürzt, das neue Objektiv angesetzt und angefangen erste Fototests zu machen... bis plötzlich die Kamera in den Standby ging und dort ewig (1 Minute) hing. Nun ist es reproduzierbar. Das Problem, das die Eos in den Standby (oder aus) geht, tritt mit diesem Objektiv STÄNDIG aus. Bis hin, daß die Kamera aus geht, wenn ich den Auslöser drücke. :eek: Beim direkten Wechsel auf das 18-55 gibt es keinerlei Probleme. (Akkus sind beide frisch aufgeladen.) Meine Vermutung ist, daß dieses Objektiv durch den IS zuviel Strom benötigt, was die Kamera irgendwie nicht schafft. So sollte das jedenfalls nicht sein.
Kann jemand etwas ähnliches berichten? Erfahrungen?

Enttäuschte Grüße
Klaus
 
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