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Problem: Schatten an die Wand

sXs.Hannes

Themenersteller
Guten Tag
Ich plane im Moment eine Bilderserie, die einen Schattenriss an einer Wand involviert:
Eine Person steht vor einer Wand (hauswand.. irgwas in der Art) und der Schatten hinten an der Wand stellt ihre GEdanken dar (wird dann per EDV gemergt).
z.B. ein Kind steht vor der Wand und blickt träumerisch in den Himmel und sein Schatten sieht aus wie ein Ritter. sowas.

Naaaja, mein problem ist, dass ich technisch relativ unsicher bin, wie ich das genau hinkriegen kann.
Reicht Sonnenlicht aus? (Licht müsste ja von sehr weit unten kommen)
Muss das in Studioaumgebung oder Nachts gemacht werden mit Scheinwerfern - wenn ja, welche Art eignet sich (als erstes wäre mir jetzt eine Art Beamer in den Sinn gekommen, aber das stelle ich mir irgwie unelegant vor)
Zum Vergleich, diesen Effekt möchte ich in etwa erzielen: (Dann natürlich etwas, nja, besser ausgearbeitet)
http://netzspannung.org/cat/servlet/CatServlet/$files/396645/attempt_to_read.jpg

Wenn jemand da Tipps etc. hätte - ich wäre euch sehr dankbar.
 
Hmm, stimmt.
Ist beides vorhanden.
(Wie bescheuert, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin)
Werde gleichmal ausprobieren ob der Schattenriss da klar genug ist
Danke ;)
 
So, habe das jetzt mal ausprobiert.
Mir werden die Schatten insgesamt aber leider immernoch zu weich - Ich würde die FOtos gerne Abends draußen machen (Sonneuntergangslicht) damit wenigstens noch ein bischen Umgebungslicht dabei ist.

Leider reicht denke ich ein Dia-Projektor oder BEamer lichtstärkentechnisch nicht aus.
Habe mich jetzt mal ein bischen schlau gemacht, aber nicht wirklich was brauchbaren gefunden.
!:
Gibt es eine möglichkeit das licht vom Blitz weiter zu bündeln? Durch Linsen, Aufsätze, irgwas? (Und damit meine ich nicht unbedingt einen Wabenvorsatz mit dem der Radius der beleuchteten Fläche kleiner wird, sondern wirklich hartes, paralelles Licht)

Hilfe oder Tipps wären großartig
 
Zuletzt bearbeitet:
Die elegante Lösung wäre ein Fokusvorsatz für einen Studioblitz, vielleicht mit einem Dia in der Gobo-Aufnahme.

Die McGyver-Variante? Aufsteckblitz mit Objektiv davor, ggf. mit dem Dia im Brennpunkt und der Streulichtscheibe so weit hinter die Filmebene, dass sie in der Projektion keine Struktur mehr zeigt.
 
Dein Vorschlag bündelt das Licht zwar, allerdings nur nach Art des Zoom-Reflektors. Enger Kegel, aber eine Lichtquelle, die zu viel Fläche hat - also werden die harten Kanten deiner Vorlage aus verschiedenen Richtungen durchleuchtet und nicht auf eine Stelle projeziert. Nach ein paar Milimetern ist wieder alles verlaufen.
Willst du nur den klassischen lichtdurchfluteten Baum oder Fensterrahmen, der seine Schatten wirft, dann geht das mit einem grossen Cookie und genug Raum um den Blitz weit hinten zu plazieren.
Für eine detailierte Projektion brauchst du eine bildgebende Linse zwischen Vorlage und der Fläche, die du anstrahlen willst.
Über die Alternative "unendlich weit entfernte oder kleine Lichtquelle" denken wir nicht nach, zu viel Aufwand.:o
 
Hmm, welche Linsen in diesem Vorsatz sind weißt du vermutlich auch nicht oder?
Sonst könnte man sich das evt selbst zusammenbasteln
 
Genau ist ein Problem, da gibts zu viele Varianten. :)
Aber das ist zum Glück nicht wirklich wichtig, für Projektoren nimmt man alles Mögliche zwischen 50 und 120mm, f2,8-f/4, so in der Umgebung.
In einem Bastelprojekt hab ich ein Tamron 28-75/2,8 mit leichtem Sturzschaden für soetwas verwendet. Solange das Objektiv deiner Wahl leicht genug ist kannst du ein Loch in den hinteren Deckel schneiden und den als Bayonett verwenden. Schwer und lang...lieber aus Stahlblech.

Ein Objektiv mit mechanischer Blendensteuerung hat da seine Vorzüge, wenn du einen ausgedehnteren Schärfebereich möchtest.
 
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