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Problem: Pentax kr- und M42

Maruk

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe seit heute ein sehr seltsames Problem. An meiner k-r sitzt ein SMC Takumar 1:2 55mm M42 Objektiv mit einem PK-Adapter.

Die ersten paar Fotos fotografiert meine Kamera ganz normal. Nach einigen Bildern (Anzahl scheint zufällig) klingt der Spiegelschlag dann anders: als würde er zweimal schlagen. Sie macht aber noch Fotos, zwischendurch ist der Spiegelschlag auch wieder normal.

Nach einer kurzen Pause ziele ich dann auf ein Objekt und fokussiere es. An dem Punkt, wo eigentlich der Fokuspunkt rot aufleuchten und piepsen würde, macht die Kamera dann auf einmal einen Spiegelschlag, obwohl ich den Auslöser gar nicht berühre.

Von da an "spinnt" die Kamerasoftware komplett. Sobald ich den Auslöser halb durchdrücke, finden permanent Spiegelschläge statt. Auch beim drücken jeder anderen Taste (Menü, Blitz ausklappen etc) finden Spiegelschläge statt. Fotos macht die Kamera nicht mehr.

An-/Ausschalten hilft nicht weiter. Auch nach dem herausnehmen und wiedereinsetzen des Akkus tritt der Fehler weiterhin auf.

Erst mit Aufsetzen des Kit-Objektivs lässt sich die Kamera wieder nutzen. Aber auch hier dauert das erste Anschalten der Kamera länger und vor der automatischen Sensorreinigung beim Start ist nochmal ein Spiegelschlag zu hören. Danach funktioniert die Kamera mit dem Kit-Objektiv (scheinbar) tadellos.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Woran kann das liegen?
Am M42-PK-Adapter? Der sitzt fest auf dem Objektiv. Ich habe das kleine Schräubchen und die Feder zum einrasten zur leichteren Montage entfernt. Werden deswegen irgendwelche Kontakte eventuell nicht geschlossen? Aber warum tritt der Fehler dann erst nach einer gewissen Zeit auf?

Danke für Eure Hilfe

Christoph
 
Meine zeigt(e) dieses Phänomen seit einer Woche - mit dem KIT 1. Jetzt ist sie in Hamburg.....
Vielleicht 'ne eingebaute Zeitschaltuhr mit Selbstzerstörung?

J.

P.S. Falls du deine nicht wegschickst berichte ich natürlich .... nächstes Jahr.
 
Hallo

Das (fast) gleiche Problem habe Ich auch.Die Forensuche hat dazu nix ergeben. Ich habe ein 28/2.5, Label
"Admiral G.MC." mit M42-Anschluss mittel einen kragenlosen Adapter an meine
Pentax angeschlossen.
Bei einigen Fotos höre auch den Spiegel zweimal.Nicht bei allen und nicht regelmässig.
Gottseidank spielt dann aber meine K100Ds im Gegensatz zur Maruks Kr nichts verrückt, d.H. sie arbeitet ganz normal weiter.
Mit anderen Linsen gibts keine Probleme.
Auch die Bilder selber geben keine Rückschlüsse (Unter/Überbelichtung, unscharf usw.) auf das Problem.
Da es bei mir anscheinend keine weiteren Nebenwirkung gibt habe Ich mich mit der Sache bisher nicht weiter befasst, die Forensuche hier ergab nicht genauers.
Der M42 Adapter war vor den 28mm auf ein Beroflex 135mm M42 geschraubt.
Da gabs das Problem nicht.
Leider besitze Ich das Beroflex nicht mehr um eventuelle Unterschiede des M42 Anschlusses zu sehen.
Ich habe schon mit den Gedanken gespielt einen zweiten Adapterring zu kaufen, diesmal einen mit Kragen.
Der einzige Unterschied der mir auffällt, gegenüber meinen anderen manuellen Linsen, das der M 42 Anschluss des Admiral 28mm schwarz lackiert ist. Bei Gelegenheit stelle Ich mal ein Foto von meinen "Problem" M42 Anschluss hier rein, vielleicht fällt ja jemanden was dazu ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab zum Service damit. Blenden-/Spiegelmechanik ist defekt.

Sicher?

Mich irritiert, dass es sowohl mit dem 18-55er Kit, als auch mit mit dem DA 35 AL keine Probleme gibt und ich einwandfrei fotografieren kann.

Bei meinem zweiten M42-Objektiv – ein Vivitar 135 1:2,8 – kommt es nur vereinzelt zum doppelten Spiegelschlag. Der oben genannte Fehler, dass die Kamera nicht mehr auslöst und andauernd den Spiegel umklappt tritt hier nicht auf.

Beim 55er sitzt der Adapter wie gesagt fest auf dem Objektiv, beim 135 nicht. Dort setzte ich ihn ein und schraube das Objektiv anschließend auf.

Gruß
Christoph
 
Moin! Schon mal versucht, die Kontakte vorsichtig zu reinigen? Klingt ein wenig danach, als könnte Dreck mit im Spiel sein. Ansonsten würde ich mich nicht ewig damit aufhalten, sondern die Kamera einschicken.

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein das der M42 Adapter die Kontakte an der Kamerabody nicht richtig berührt?
Oder, sofern es sich um einen Versenkbaren M42 Adapter zwecks Unendlichkeitsfokus handet, berührt das Objektiv selber nicht diese Kontakte?

Hatte mal ähnliche Probleme mit meiner Cosinon 50mm 1.8 Linse.
Deren K Bajonett ist Schwarz beschichtet wodurch die Kontakte nicht geschlossen wurden.
Also war die Grüne Taste ohne Funktion und ich konnte keine Belichtungsmessung mit der, am Blendenring, eingestellten Arbeitsblende machen.
Ausserdem hatte ich mehrfaches Spontanes Spiegelschlagen.
Habe also erstmal Alufolie zwischen Objektiv und Kamera geklemmt um die Kontakte zu schließen.
Das Funktionierte dann auch aber war natürlich keine Problemlösung.

Also hab ich die Beschichtung mit ner Reißnadel vorsichtig an der Stelle abgekratzt an der die Kontakte liegen und siehe da.
Alles läuft wie es soll.
 
Kann es sein das der M42 Adapter die Kontakte an der Kamerabody nicht richtig berührt?

Ein M42-Adapter verschwindet komplett im Bajonett. Das muss er auch, da PK und M42 gleiches Auflagemaß haben. Welche Kontakte sollte der Adapter innerhalb des Bajonetts "richtig berühren"?

@all: Die Idee mit dem Einschicken dürfte wenig erfolgversprechend sein, wenn die Kamera das gezeigte Verhalten mit einem DA- oder FA-Objektiv gar nicht zeigt.

cv
 
Mag sein, aber ich habe da eine andere Erfahrung gemacht. Das mit dem Kontakte reinigen ist schon OK. Aber wenn das dann immer noch sporadisch auftritt, ist definitiv die Mechanik bzw. Elektronik defekt.
 
Mein M42 Adapter ist schwarz lackiert,dadurch Kontaktprobleme?
Ich kann es mir eigentlich, wie Hopsing, es nicht vorstellen, aber sonst fällt mir nichts mehr ein.
Ausserdem glaube Ich nicht an ein Problem der Kameras , dann müsste der Fehler sich auch bei anderen Objektiven zeigen.
 
Dann mache es doch einfach mal so wie ich.
Adapter ans Bajonett und dann mit etwas Alufolie die Kontakte schließen.
Dann das M42 Objektiv aufsetzen und darauf achten das die Alufolie an den Kontakten bleibt und durch dieses etwas angepresst wird.
Wenn die Probleme dann weg sind hast du das Problem gefunden.
Wenn nicht dann weiß ich auch nicht weiter.
 
Dann mache es doch einfach mal so wie ich.
Adapter ans Bajonett und dann mit etwas Alufolie die Kontakte schließen.
Dann das M42 Objektiv aufsetzen und darauf achten das die Alufolie an den Kontakten bleibt und durch dieses etwas angepresst wird.
Wenn die Probleme dann weg sind hast du das Problem gefunden.
Wenn nicht dann weiß ich auch nicht weiter.

Hallo Christer74,

auf den ersten Blick scheint dein Ansatz tatsächlich zu funktionieren. Ich werde das noch ausgiebiger testen.

Praktikabel ist das allerdings nicht. Momentan fällt mir aber ausser der Alufolie aber auch nichts ein. Adapter und Objektiv sind schließlich schmaler, als nötige Umfang, um die Kontakte zu schließen.

Gruß
Christoph
 
Praktikabel ist das allerdings nicht. Momentan fällt mir aber ausser der Alufolie aber auch nichts ein. Adapter und Objektiv sind schließlich schmaler, als nötige Umfang, um die Kontakte zu schließen.

Wenn dir das Alu reinfummeln zu umständlich ist, muß du halt entsprechend die lackierten Bereiche bei den Kontakten blank machen.
 
...Praktikabel ist das allerdings nicht. Momentan fällt mir aber ausser der Alufolie aber auch nichts ein. Adapter und Objektiv sind schließlich schmaler, als nötige Umfang, um die Kontakte zu schließen...
Ich habe an meinem T2-Adapter, der das gleiche Problem hatte, selbstklebende Kupferfolie aufgeklebt. Hält bombenfest und sieht auch noch gut aus. Diese Kupferfolie gibt es preiswert bei Electronic C*****d.
 
Und?
Schon eine Lösung gefunden um das Spiegelschlagen zu verhindern?
Meine 50er hat letztens auch etwas Stress damit gemacht.
Irgendwie hat die von mir freigekratzte Fläche die Kontakte nicht richtig geschlossen und ZACK.
Grüne Taste ohne Funktion und mehrfaches Spiegelflattern als ob ich ne Belichtungsreihe mache.
 
Ein ähnliches Problem habe ich momentan auch. Am 3.12. habe ich morgens harmlos ein paar Fotos gemacht, wollte nachmittags wieder welche machen, aber auf einmal klappte der Spiegel hoch, der Sucher war mit einem schwarzen Film überzogen und sobald man eine Taste drückte, klappte der Spiegel. Im Videomodus hörte das klappen nicht mehr auf und nichts funktionierte mehr. Beim Fotohändler angerufen, Kamera zurückgesetzt, Akku 3 Tage liegen lassen - nichts hat funktioniert. Zum Fotohändler gefahren, der hat die Kontakte gereinigt, und als ich sie wieder abgeholt habe, konnte ich 3 Bilder machen, dann dasselbe Problem. Ich habe die Kamera also einschicken lassen und sie heute zurückbekommen. Ich ganz glücklich, 10 Bilder gemacht (drinnen und draußen) und -zack- wieder kaputt. Jetzt geht sie nicht einmal mehr an.
 
Ja, ich hab auch den Akku ausgetauscht, anderes Objektiv, etc. Mir wurde gesagt, dass ich eine neue Kamera kriege, wenn ich sie 3x eingeschickt habe.
 
Ist eigentlich den hier Schreibenden klar, WELCHE Kontakte man kurzschließen muss?

Die an der Kamera!

Also nix mit M42-Adapter auf die Kamera schrauben, und dann Alufolie zwischen Adapter und Objektiv - komplett Blödsinn!

Wichtig ist, dass der Adapter auf der Seite, die zur Kamera zeigt, blank ist, so dass er die Kontakte der Kamera nach Masse kurzschließt. Dazu muss der Adapter natürlich auch am Bajonett blank sein - denn woher sollte er sonst den Massebezug haben?

In der Kamera passiert dann folgendes:
- einer der Pins wird VORSICHTIG mit Strom beaufschlagt.
- Bleibt der Pin auf 0 (also kurzgeschlossen), wird davon ausgegangen, dass es sich um ein altes Objektiv handelt, und es wird nicht weiter versucht, die Elektronik im Objektiv zu speisen.
- Geht die Spannung am Pin hoch, dann ist entweder kein Objektiv dran, oder eins mit Elektronik. Also wird jetzt der Strom ganz eingeschaltet, und dann versucht, mit dem Objektiv zu kommunizieren. Klappt das nicht, geht der Zyklus von vorne los.

Wenn man jetzt einen Wackelkontakt an diesem Pin hat, wird er manchmal kurzgeschlossen, wenn volle Speisung draufliegt. Eigentlich müßte die Kamera das überleben (jedenfalls würde ich als Ingenieur dies als Mindestanforderung für einen sicheren Betrieb ansehen), aber auch Ingenieure machen Fehler...

Deswegen würde ich ein altes Objektiv auch nur bei abgeschalteter Kamera ansetzen. Bei meinen eigenen Versuchen mit der K20D hat das auch immer reibungslos geklappt.
 
Der M42 Adapter ist aber ein Randloser Adapter, welcher komplett im K Bajonett verschwindet.
Wenn er einen Rand hätte wie es bei einigen Adaptern der Fall ist würdest du an dem Objektiv die Unendlichkeitsfokusierung verlieren weil das Objektiv zu weit aus dem Bajonett stehen würde.

Ein komplett versenkter Adapter hat also garkeine Möglichkeit die Pins am Rand des Bajonetts zu erreichen.
Also muss das Objektiv selbst diese Kontakte überbrücken und wenn es das nicht tut dann muss man die Pins an der Kamera mit einer Notlösung überbrücken.
Viele alte Objektive sind am Rand des M42 Anschlussen aber mit Schwarzer Farbe versehen die nicht leitet.
Diese vorsichtig zu entfernen und hoffen das dann die Kontakte geschlossen werden reicht oft schon.
 
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