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Kamera Problem mit Objektivschutz Sony RX100

Nightwalker6661

Themenersteller
Hallo,

vielleicht kann mir jemand, bei einem Problem mit meiner RX100 helfen.
Ich bin super zufriden mit der Kamera und hatte sie letzte Woche auf einer kleinen Tour mit. Ich hatte Sie in meiner Jackentasche und habe irgendwann festgestellt, dass sich eine der Lamellen nicht mehr schließt und das Objektiv jetzt nicht mehr ganz geschützt ist :-(

Wenn ich von schräg oben rein schaue habe ich den Eindruck als ob da etwas ganz kleines zwischen steckt. Leider ist es unmöglich ein Photo davon zu machen. Hat jemand eine Idee, wie man das entfernen kann ??? (Druckluft ??)

Ich will auf keinen Fall die Linse beschädigen !!
 
Hallo,

vielleicht kann mir jemand, bei einem Problem mit meiner RX100 helfen.
Ich bin super zufriden mit der Kamera und hatte sie letzte Woche auf einer kleinen Tour mit. Ich hatte Sie in meiner Jackentasche und habe irgendwann festgestellt, dass sich eine der Lamellen nicht mehr schließt und das Objektiv jetzt nicht mehr ganz geschützt ist :-(

Wenn ich von schräg oben rein schaue habe ich den Eindruck als ob da etwas ganz kleines zwischen steckt. Leider ist es unmöglich ein Photo davon zu machen. Hat jemand eine Idee, wie man das entfernen kann ??? (Druckluft ??)

Ich will auf keinen Fall die Linse beschädigen !!

Druckluft 67 Super von Kontaktchemie kann ich empfehlen, doch wie kann man nur eine RX100 ungeschützt in einer Jackentasche verschwinden lassen?

Bei mir ist die RX100M2 immer im Hama Hardcase 60L beim Transport aufbewahrt und ist so vor schädlichen Einflüsse von außen bestens geschützt!
 
Das Problem hatte ich auch, nachdem meine RX100II aus ca. 1,4m Höhe auf den Gehweg knallte. Sie hatte zwar keinen Kratzer und funktionierte auch tadellos. Die Lamellen vor der Linse schlossen sich nicht mehr nach den Ausschalten vollständig. Das sah vielleicht doof aus. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das mit dem Sturz zusammenhing. Ich glaube, ich hatte ein Staubkorn an den Lamellen.

Ich hatte damals dann nach dem Sturz einfach eine sehr kleine Menge Olivenöl (:lol:) auf die Lamellen aufgetragen. Die Menge Öl war aber wirklich so klein, dass die Linse nicht verschmierte und nur auf der Vorderseite der Lamelle man Fragmente eines Ölfilms erahnen konnte. Seitdem schließen die Lamellen wieder problemlos. :top:

Ich kann mich aber meinem Vorredner nur anschließen und würde abraten die Kamera ungeschützt in de Jackentasche oder Hosentasche verschwinden zu lassen, auch wenn es eine "Hosenntaschenkamera" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neue Jacke ... große Tasche... kein Dreck drinnen ... hatte ich mir nix bei gedacht ... Hatte schon öfters mal Kameras mit Lamellenschutz so mit genommen und nie ist was passiert. Jetzt ärgere ich mich auch ... ICh werde es mal mit der Druckluft probieren ... ich hoffe das klappt
 
Nach einem Sturz aus zwei Meter Höhe auf Steinfliesen klemmte bei meiner RX 100 eine der beiden Lamellen. Dass die Kamera überhaupt noch funktioniert hat, grenzt an ein Wunder. Als Staubschutz schnitt ich eine schwarze Plastik-Kappe im Durchmesser von 48 mm zu, der genau in den Sony Filter-Adapter (Durchmesser 49mm) passt. Das Staubproblem war gelöst. Eine Woche nach dem tiefen Fall funktioniert plötzlich wie aus heiterem Himmel die verklemmte Lamelle wieder. Die Spitze aber ist, dass eine vermutete minimale Fokus-Dejustierung, die bei Makroaufnahmen sichtbar wurde, nach dem Sturz verschwunden zu sein scheint. Ob das ein Wichtel war?
 
Hallo,

mit Druckluft pustest Du ins Objektiv! Wäre ein Staubsauger nicht angebrachter?

Gruß
Det.

P.S. Öl hat auch bei meiner HX20V geholfen die Lamellen wieder gangbar zu machen.
 
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