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Problem mit meiner Pentax

Daggi

Themenersteller
Ich habe folgendes Problem mit meiner *istD:

Wenn ich ein komplett frisches aufgeladenes Akkuset rein gelegt habe, zeigt mir die Kamera nur an, das die Akku halb voll sind!

Ich habe in letzter Zeit kaum was damit gemacht, oder sollte ich mal die Firmware drauf bringen?

Hattet Ihr auch schon solche Probleme gehabt?

Akkusätze habe ich einmal die Eeneloops und Varta mit 2500 mhA drin

vielen Dank schon mal im voraus

Daggi
 
Falls die Akkus schon etwas älter sind und Du ein simples Ladegerät (ohne Prozessorsteuerung) benutzt, dann könnten die Akkus mangels gesteuertem Ladevorgang ggf. nicht mehr bis zur vollen Kapazität aufgeladen werden oder schon überladen worden sein.

Da Du aus der Garantie raus bist könntest Du es z.B. mal mit einem BC-700 baugleich IPC-1L probieren. Ca. 30EUR und kann Akkus auffrischen, überwacht den Akkuladevorgang und erkennt defekte Akkus. Zudem kann der Ladestrom für Eneloops auf optimale 700mA eingestellt werden.

Gruß
Rookie
 
IPC-1L von Conrad electronic. BC-700 von ELV, oder eben Amazon. Die Modelle sind effektiv und gut im Akkuumgang.

Angebote unter 30 EUR sind meines Erachtens okay.
Manchmal gibt es nette Angebote mit einem Satz Sanyo Eneloops oder Panasonic Infinium (Sanyo Eneloop Design), die ein paar Euro unter der Summe von Ladegerät plus Akkus liegen. Ein Versuch ist es wert, insbesondere wenn Du für die Akkus Weiterverwendung hast (Ich habe noch Blitze und Fernbedienungen, wo die Eneloops sich auch gut bewährt haben, selbst wenn die Kamera ausscheiden würde)

Gruß
Rookie
 
Wenn dein Problem noch aktuell ist, ich gebe dir hier gerne einen heißen Tip!
http://www.akku-selekt.de/

Der Inhaber sendet dir wertvolle Infos zur Accupflege.

Ich habe mir hier vor kurzem den AT1 gekauft. Das Ladegerät hat meine drei "ausgenudelten" Eneloopsätze wieder wie neu gmacht.:top:
 
Hallo Daggi,

das selbe Problem hatte ich mit meiner *istD auch. Da ohnehin eine Durchsicht anstand, habe ich die Kamera zu Pentax geschickt.

Antwort: Stromversorgung ist normal.

Also neue Akkus verwendet, ging 'ne Weile gut, dann fing's wieder an.

Ich habe dann von der Website eines Modellfliegers gehört (wildflyer.de), der dort eine Methode zur kompletten Entladung von Akkus beschreibt. Wenn Du also über einen Lötkolben und etwas Geschick verfügst, kannst Du Dir aus je einer Batteriehalterung (für AAs), Wiederstand (Metallfilm 0,6W / 5,1 Ohm), und Diode (1N4001) "Entladegeräte" bauen, die die Akkus (auch ziemlich Alte) auch nach meiner Erfahrung wieder auf Vordermann bringen. Da hinein die entladenen Akkus einlegen, ein paar Tage warten (3-4) und dann wieder aufladen.

Bei Interesse (Bauanleitung) bitte PN!

lg jockel_99
 
Frage: Stimmt nur die Anzeige nicht, oder bringen die Akku tatsächlich nicht die angegebene Kapazität?

Hab die *istD nicht, kenn das Problem aber von anderen Kameras und Akku-betriebenen Geräten, also DECT-Telefonen, Blitzen, Leuchten, etc mit Akkuzustandsanzeige.
Weden die Akkus an einem anderen Gerät geladen und dann eingelegt, dann kann das Gerät nicht die Kapazität feststellen, sondern nur die aktuelle Spannung. Je nach Akkutyp, genügt bei einer sehr flachen Entladekurve schon ein minimaler Spannungsrückgang, auf eine geringe Kapazität zu schließen.
Ansonsten immer die Kontakte sauber und blank halten um Spannungsverluste zu vermeiden . Ich mach das immer mit Alkohol und, wenns runde Akku sind, durch drehen derselben im Schacht.

Ein Akkuladegerät mit Refreshfunktion ist immer eine gute Anschaffung.
Ich notier mir regelmäßig die aktuellen Werte und stelle damit meine Akkupärchen zusammen. Ein Satz ist immer nur so gut wie der schlechteste Akku.
 
Wenn möglich, würde ich mal nen anderen Besitzer der Kamera aufsuchen und fragen ob er den Akku bei sich reinstecken kann. (also in die Kamera)
Danach hast Du Klarheit. :o
 
Ich habe dann von der Website eines Modellfliegers gehört (wildflyer.de), der dort eine Methode zur kompletten Entladung von Akkus beschreibt. Wenn Du also über einen Lötkolben und etwas Geschick verfügst, kannst Du Dir aus je einer Batteriehalterung (für AAs), Wiederstand (Metallfilm 0,6W / 5,1 Ohm), und Diode (1N4001) "Entladegeräte" bauen, die die Akkus (auch ziemlich Alte) auch nach meiner Erfahrung wieder auf Vordermann bringen. Da hinein die entladenen Akkus einlegen, ein paar Tage warten (3-4) und dann wieder aufladen.
okay....:eek: ein gutes Ladegerät für 35,-Euro macht das auch, vor dem Laden erst eine Entladung.
Und ist in der Lage die Zellen wieder zu regenerieren. Und das ganze kontrolliert und sicher in wenigen Stunden.


Meines zeigt auch an, wenn ein Akku entgültig hinüber ist.
 
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