WERBUNG

Problem mit AF-Hilfslicht

C3po

Themenersteller
Hallo,
ich benutze an meiner *ist.D meinen ?alten? Metz-Stabblitz 45CL3 mit dem Adapter SCA 374/2 AF. Der Adapter projeziert bei ?schlechten? Lichtverhältnissen eine Gitterstruktur, die dem Autofokus helfen soll. Mit meinen alten analogen AF-Objektiven funktioniert das auch. Aber mit meinem neuen, für DSLRs gerechneten Sigma 18-200 mm ? Objektiv quietscht der Autofokus nur hin und her, obwohl das Gitter weiterhin projeziert wird. Liegt das an dem kleineren Bildkreis und kennt jemand einen Weg, den Autofocus doch noch zu unterstützen? Wäre super
C3po
 
Hallo,

passiert das nur im Telebereich? Ich könnte mir vorstellen, dass es dann an der geringen Lichtstärke (bis 6.3) liegt. Ansonsten haben Sigma-Objektive öfter mal ihre AF-Probleme an diversen Kameras.

Am kleinen Bildkreis sollte es nicht liegen.
 
Hallo eRel,

ja, mit zunehmender Brennweite wird auch das Problem stärker. Allerdings hat meine "alte" Wollmilchsau Tamron 28-200 für analoge Kameras bei 200 mm die gleiche Blendenöffnung wie das Sigma-Objektiv - und die Kamera kann mit dem "alten" Objektiv halt das AF-Hilfslicht nutzen...
Gruß C3po

Sorry, hab mich geirrt - das alte Tokina ist lichtstärker. Es hat bei 200 mm f 5,6. Das neue Sigma bietet nur f 6,5
 
Zuletzt bearbeitet:
5,6 ist gerade ein Schwellenwert. Bei dem Wert arbeitet der Autofokus, ist die Öffnung des Objektivs geringer, bekommt er weniger Licht. Mehr dazu in diesem Thread, insbesondere Beiträge von beiti, MI67 und Frank Klemm.
 
Ok - das mit dem Schwellenwert f 5,6 hab' ich kapiert. Für eine Reihe von Argumentationen in dem genannten Thread werde ich noch etwas arbeiten müssen, um sie zu verstehen.
Lieben Dank für Deine Erklärung
Gruß C3po
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten