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Problem: M42 mit Adapter an K-5 - Geht nicht!

nwsDSLR

Themenersteller
Hallo!

Ich bräuchte mal eure Meinung/Erfahrung.

Ich besitze ja ein Pentacon 135/2.8 mit M42-Gewindeanschluss. Um es ans K-Bajonett zu stecken, habe ich einen kragenlosen Adapter (glaube von KOOD). Diesen habe ich mal fest mit dem Objektiv verklebt und das Loch in der Bajonett-Auflagefläche für den Bajonett-Verriegelungspin ins Objektiv gefräst. (Die Blechfeder am Adapter habe ich natürlich entfernt.) Somit lässt sich das Pentacon quasi wie ein K-Bajonett mit Arbeitsblende verwenden. Soweit so gut. An die K100D und auch an die alte ME Super kann ich das Objektiv problemlos anstecken. Bei der K-5 kriege ich es aber nicht hin. Die Frage ist: Wieso?

Das Objektiv lässt sich ein Stück "draufdrehen", rastet aber nicht ein. Ich dachte zunächst an den Pin für die Automatik-Blende, der an den Kontakten für die SDM-Steuerung hängen bleiben würde (diese Kontakte haben K100D und ME Super ja nicht). Der Pin am Objektiv lässt sich zwar ganz reindrücken, kommt aber immer wieder einen halben Millimeter raus. Meine Messung hat aber ergeben, dass die SDM-Kontakte ca. 4 mm hinter dem Bajonett (bestimmte Kante) liegen und der Blendenpin kaum 2,5 mm darüber hinausguckt. Außerdem hakt es an einer Stelle, an der dieser vermeintliche Berührungspunkt schon überschritten ist. Um ganz einzurasten fehlen vielleicht zwei, drei Millimeter (ca. 5° Drehung).

Hat jemand einen Tipp, wieso das an der K-5 nicht klappen will? Kennt jemand das Problem?

Ich hänge mal Bilder des Objektivbajonetts aus versch. Ansichten an, falls das hilft. Die Position des orangenen Punktes und des gefrästen Lochs für den Verriegelungspin habe ich orange bzw. grün markiert!

Danke im Voraus!
 
Ich kenne das Problem, ich hatte es schon mit meiner K110. Ein manuelles PK-Objektiv von einem Fremdhersteller ging problemlos auf die K20D, K100D, die K100D Super und auf die ME Super und genauso an eine MZ 7n, aber seltsamerweise nicht an die K110. Ich müßte das nochmal heraussuchen und nachforschen, woran das lag, es war für mich damals nicht offen ersichtlich. Ich hab im Moment nicht den Nerv, das rauszusuchen und nachzuforschen, ich werd's aber demnächst mal machen.
 
Danke dir schon einmal! In deinem Fall hatte es also nichts mit der "Modernität" und damit evtl. mit der Ausstattung der Kameras zu tun, denn die K110D ist ja älter als z.B. die K20D.
 
An meinen Kameras K110D u. GX 20 rasten die Dinger mit denen man auf unendlich fokusieren auch nicht ein.
Die, die auftragen, also keine unendlich Fokussierung zulassen, die rasten ein.
Warum das so ist habe ich noch nicht untersucht.
 
Danke dir schon einmal! In deinem Fall hatte es also nichts mit der "Modernität" und damit evtl. mit der Ausstattung der Kameras zu tun, denn die K110D ist ja älter als z.B. die K20D.

Ja, richtig. Sry wenn ich momentan keinen Nerv dafür habe, das rauszufinden, mir geht's grad nicht so toll. :(
 
@Tut
Danke auch dir! Du kennst das Problem also von GX20 und K110D. Jetzt haben wir schon drei Varianten, sozusagen... Hmm.

@ICG
Kein Problem. ;) Ich werde vielleicht nochmal versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen. Habe das Rückteil des Objektivs mal abgeschraubt und so an die Kamera zu stecken versucht. Ich konnte aber nichts sehen, weil immer noch viel verdeckt war. Zumindest habe ich jetzt mal diesen Pin entnommen, damit der nicht rauskommen kann (beim versehentlichen Umstellen von M auf A...ist schnell passiert) und dann an den SDM-Kontakten nicht mehr vorbeikommt - sofern ich das Objektiv irgendwann mal an die K-5 kriegen sollte.

Schade, wollte es eigentlich verkaufen, nachdem ich nun das 100/2.8 Macro WR habe. :rolleyes:
 
Das "Kontaktproblem" der notwendigerweise gebrückten Bajonettkontakte hast Du geprüft, sprich z.b. mal ein Stück Alufolie eingeschoben? Ab der K-7 oder gar schon der K20D war es doch notwendig, ggf. die brünierten Auflageflächen von Nicht-Pentax-Objektiven blank zu polieren, während es an den älteren Modellen noch ohne diesen Eingriff ging (also brünierte Fremdobjektive auch noch Zusatzarbeiten gingen).

Gruß
Rookie
 
Naja, das ist die elektrische Komponente, aber er schreibt doch, daß das Objektiv bzw. der Adapter noch nicht mal einrastet.
 
Hallo Rookie,

ich verstehe in dem Zusammenhang leider nicht ganz, was du meinst. Mein Problem scheint ein rein mechanisches zu sein. Das Objektiv lässt sich nicht ganz dranschrauben. Ein elektronisches Problem liegt nicht vor (zumindest habe ich auch schon so auslösen können).
 
Hast du vielleicht vergessen, das AF-Gestänge einzufahren? Der Adapter mit den rausgeschnittenen Kerben könnte sich u.U. daran (edit: oder an einer Feder am inneren Bajonettrand) verkeilen... glaub ich zumindest.

Also an meiner K-5 funktionieren alle meine 3 M42-Objektive einwandfrei. Wobei ich nicht darauf geachtet habe, ob es einrastet (hab nur ein Objektiv mit einem Loch versehen).
 
Hast du vielleicht vergessen, das AF-Gestänge einzufahren? Der Adapter mit den rausgeschnittenen Kerben könnte sich u.U. daran (edit: oder an einer Feder am inneren Bajonettrand) verkeilen... glaub ich zumindest.
Habe ich schon probiert. An der K100D geht es allerdings auch, ohne den Knopf zu drücken. Ich vermute aber trotzdem ein Verhaken irgendwo an diesen Stellen.

Weiß jemand, ob es im Bereich des Bajonetts außer den SDM-Kontakten sonst noch Unterschiede zwischen den Pentax-DSLRs gibt? Ich kann keine erkennen.
 
So, ich hab jetzt etwas weiter geforscht. Bei dem Exakta-Objektiv 24/2.8 ist die Dicke der 3 nach außen stehenden auskragenden Bajonett-Teile 0,07mm dünner (in der Höhe) als die meiner Sigma-, Tamron- oder Pentax-Objektive. Das alleine ist nicht das Problem, die Teile sind aber gleichzeitig um das gleiche Maß zu nah am Bajonett und bleiben deswegen kurz vor dem Einrasten am Bajonett hängen. Da das Objektivseitige Bajonett sowieso schon 'zu dünn' ist bei dem Exakta, bleibt nur das Nacharbeiten am Kameraseitigen Bajonett. Da das bedeuten würde, daß ich damit die Verchromung des Bajonetts abtragen müßte und das darunterliegende weichere Messing durch die Benutzung abgerieben werden würde, habe ich auf eine Anpassung verzichtet - Metallabrieb in der Kamera kommt irgendwie nicht so gut. :rolleyes:

Uwe, mein Tip wäre, besorg Dir die M42 Adapter von Kipon, die sind hervorragend verarbeitet, betätigen den Springblenden-Stift von M42-Objektiven ohne A/M-Schalter und passen auch.
 
Vielen Dank für deine Nachforschungen, Frank! Ich habe mal versucht, den Adapter vom Objektiv runterzukriegen, aber da ist nichts mehr zu machen. :rolleyes: Naja, vielleicht behalte ich es auch und nutze es aus nostalgischen Gründen weiter an der K100D. Die paar Kröten, die ich für den Verkauf bekommen würde, kann ich mir auch noch leisten.
 
gibt es denn inzwischen adapter mit denen sich beschriebenes problem vermeiden lässt?
bin schon seit langem am überlegen mal mit so einem adapter und manuellen linsen zu experimentieren...
 
Leider ist die Lösung wie oft im Leben: Geld.

Ich hatte 3 Adapter die baugleich dem Pentaxadapter sein sollten. Die M42-Optiken blieben immer auf 10 Uhr stehen. Die Markierung für Blende und Entfernung kam nie in die oberste Stellung, obwohl an den M42-Gehäusen ist das so. Ist ja auch ein Standard, das M42-Gewinde.
Erst der sündhaft teure "antike" Asahi-Pentax M42-K-Adapter hielt sich an den Standard, an welcher Stelle des Umfanges das Gewinde beginnt, wie stark der Adapter im Verhältnis zum Kamerabajonett sein darf, ist leicht auch ohne Werkzeug nur mit dem Fingernagel zu entnehmen. Mit einem Wort, funktionierte so wie es zu erwarten ist.

Also auch hier, wer billig kauft kauft zweimal (oder noch öfter).
 
ich vermute mal solch ein originaladapter tauch maximal noch in der bucht oder selten woanders gebraucht auf...mir ist so ein original-adapter leider noch nicht begegnet...:(
 
ich vermute mal solch ein originaladapter tauch maximal noch in der bucht oder selten woanders gebraucht auf...mir ist so ein original-adapter leider noch nicht begegnet...:(

In der Bucht tauchen immer mal wieder welche auf und erreichen Preise um die 30,- Euro. Ob das hier ein Pentax-Original ist, kann ich nicht sagen (vielleicht jemand anders?), wenn Du sicher gehen willst, suchst Du nach solchen mit der eingravierten Bezeichung "Asahi Pentax" (Bilder gibts z.B. hier).

Eine andere Möglichkeit ist die Suche nach M42-Objektiven, die teilweise mit Adaptern verkauft werden. Mit ziemlicher Sicherheit fündig wirst Du auf Fotobörsen, dort vermutlich aber nicht unter 50,- Euro.
 
Auf meinem funktionierendem Adapter ist "Asahi Pentax" eingraviert. Verpackung ist ein kleines Schächtelchen. Werkzeug gibt es nicht und braucht es nicht. Der verlinkte Bericht aus 2008 entspricht auch meinen Erfahrungen.

Der von dont bebop auf ebay verlinkte Ring scheint trotz Fehlen des Wortes "Asahi" (irgendwann gab es ja auch Hoya) ein Original Pentax zu sein. Die Verpackung suggeriert das. Wer an dem Artikel interessiert ist, sollte den Verkäufer einfach fragen. Aus der Reaktion zieht man seine Schlußfolgerungen.
 
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