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Private Fotoverwaltung trennen? (persöhnliche Fotos, Schnappschüsse, Aufträge)

siliz

Themenersteller
Hallo,
ich möchte das viel diskutierte Thema "Ordnerstruktur und Fotoverwaltung" ansprechen. Ich habe mir schon viel durchgelesen und genug Videos über die unterschiedlichen Strategien angesehen, die Basis "wie und wonach trenne ich die Fotos überhaupt" wird leider kaum angesprochen, da sich die meistens Tipps und Strategien an das professionelle Arbeiten richten.

Ich möchte meine Ordnerstruktur meiner Persönlichen Bilder grundlegend verändern, da bei mir langsam totales Chaos herrscht.

Bei mir kommen Fotos aus unterschiedlichen Quellen auf dem Rechner:
- Schnappschüsse von Kompaktkameras (auch mal von Freunden/Familie)
- Handyfotos
- gescannte Dias
- Aufträge
- Familien Bilder

Bisher habe ich alle getrennt behandelt. Wobei ich alle Bilder aus meiner Kamera mit Lightroom in einem Katalog und mit einer sinnvollen Ordnerstruktur verwalte. Damit bin ich auch zufrieden, jedoch fliegt der Rest, sprich Schnappschüsse, Handyfotos, geschickte Fotos usw. überall herum. (Cloud, Festplatte xy, Telefon)
Ich komme mir schon vor wie ein Fotomessie weil ich für solche Bilder keinen richtigen Workflow habe. Mein Lightroom Katalog hat eine seperate Ordnerstruktur nach:

Jahr/JahrMonat/JahrMonatTag-Ereignis

Ich habe mir zwei Optionen Überlegt wie ich Ordnung in das Chaos bringen soll.

1. Option
Ich verwalte die restlichen Bilder in der gleichen Verzeichnisstruktur, füge sie aber nicht Lightroom hinzu.

2. Option
Ich trenne in einem Übergeordnetem Ordner nach Persönlich und Aufträge:
Persönlich/Jahr/JahrMonat-Ereignis
Aufträge/Jahr/JahrMonat/JahrMonatTag-Ereignis

Ich weis ziemliche basics... aber mich würde mal interessieren wie ihr das handelt! Ich möchte die unzählige Mengen an Schnappschüssen und handyfotos nicht aussortieren, bearbeiten oder in lightroom importieren. Ich ertappe mich sehr oft dabei die Bilder einfach links liegen zu lassen und irgendwo hin zu kopieren, weil ich gar keine lust darauf habe. Zum Löschen sind sie auch zu schade...Ich hätte einfach gerne alle Bilder auf einer Festplatte und schön übersichtlich geordnet.

Vielleicht hat jemand ein paar Tipps für mich. Vielen Dank
 
Stehe auch gerade vor einem ähnlichen Problem.

Noch weiß ich nicht wie ich es mache, aber ein Vorsatz von mit ist das konsequente aussortieren von allem was durch Lightroom geht.
Seihen es nur "Schnappschüsse" von der Kamera oder richtige Fotos.
Handy Fotos gehen nicht nach Lightroom, außer es ist umgekehrt etwas deutlich besseres als ein Schnappschuss dabei

Bei Schnappschüssen überlege ich auch die im Anschluss nur einmal zu exportieren und in das "Handy Fotoarchiv" sprich Google+ Photo Backup zu schieben - Handy Fotos gehen direkt vom Gerät ohnehin schon dort rein.

Richtige Fotos habe ich auch in einer ähnlichen Struktur wie du, wobei ich da überlege evtl. eher Thematisch als nach Datum als erstes zu sortieren.

Eventtyp/Fototyp (z.b. sowas wie Blumen Makros) und dann darunter ggf. nochmal unterteilen.
Primär nach Datum hat ja doch den Nachteil, dass man so erst mal wieder wissen muss wann man ein Bild gemacht hat um es zu finden, sofern man hier nicht weiter Tagged.
 
Ich habe mich erst kürzlich genau mit dieser Thematik beschäftigt und kann dir wärmstens den Workflow 1hour1000pics von Chris Marquart empfehlen.
Ich persönlich habe die darin beschriebene Vorgehensweise noch etwas an meine Bedürfnisse angepasst, sortiere allerdings seitdem merklich effektiver und schmerzloser Bilder aus.
Meine LR-Struktur hat sich damit grundlegend verändert, ich habe mir abgewöhnt ein datenbankbasiertes Programm ("man will ja unabhängig bleiben...") mit einer Ordnerstruktur zu misshandeln :evil: :evil: (damit will ich niemandem zu nahe treten ;) ) Resultat: übersichtliche Datenbank mit den wesentlichen Bildern, nicht zugemüllt, außer mit ein paar Altlasten.

Der o.g. Workflow zeigt, wie man die Datenbank bereinigen kann ohne dass Bilder zwingend gelöscht werden müssen (was man dann wahrscheinlich früher oder später doch machen wird). Mir hat er sehr geholfen :top:
 
Ich habe mich erst kürzlich genau mit dieser Thematik beschäftigt und kann dir wärmstens den Workflow 1hour1000pics von Chris Marquart empfehlen.
Ich persönlich habe die darin beschriebene Vorgehensweise noch etwas an meine Bedürfnisse angepasst, sortiere allerdings seitdem merklich effektiver und schmerzloser Bilder aus.
Meine LR-Struktur hat sich damit grundlegend verändert, ich habe mir abgewöhnt ein datenbankbasiertes Programm ("man will ja unabhängig bleiben...") mit einer Ordnerstruktur zu misshandeln :evil: :evil: (damit will ich niemandem zu nahe treten ;) ) Resultat: übersichtliche Datenbank mit den wesentlichen Bildern, nicht zugemüllt, außer mit ein paar Altlasten.

Der o.g. Workflow zeigt, wie man die Datenbank bereinigen kann ohne dass Bilder zwingend gelöscht werden müssen (was man dann wahrscheinlich früher oder später doch machen wird). Mir hat er sehr geholfen :top:
Danke für den Hinweis! Kannst du vielleicht darauf eingehen, ob er auch über Bilder spricht, die nicht in Lightroom importiert werden? Auf den ersten Blick handelt es sich dabei um ein Lightroom Workflow. Mir gehts eher um das Fundament: Wie trenne und verwalte ich Bilder von unterschiedlichen Quellen/Ansprüchen.
 
Hier ebenfalls Privatnutzer mit Lightroom.

Grundsatz: Fotos aus allen Quellen (verschiedene Kameras, Handys, Tablet, Scanner) werden gleich behandelt und mit LR in derselben Ordnerstruktur auf der Festplatte verwaltet.
Inhaltlich habe ich in zwei Kataloge aufgeteilt - primär nicht wegen der Ordnung, sondern damit nicht versehentlich private Bilder unter die Augen Dritter geraten. Letztlich also ein Behelf für die fehlende Mehrbenutzerfähigkeit samt Zugriffsrechten.

Außen vor bleiben nur Bilder für bestimmte Zwecke, die durchweg keine eigenen sind, bspw. Scans historischer Landkarten und anderes zusammengesammeltes Dokumaterial, sowie natürlich der "übliche" Spaßkram aus dem Internet. Beim dokumentarischen Fremdmaterial überlege ich aber, das auch in LR zu überführen, weil die Zusammenführung oft sinnvoll wäre.

Dem TO würde ich empfehlen, "Auftragsarbeiten" auszulagern, so sie eine nennenswerte Menge ausmachen, ansonsten alles in einen LR-Katalog.
 
Wie trenne und verwalte ich Bilder von unterschiedlichen Quellen/Ansprüchen.

Dafür hat LR doch so nette Helferlein wie Farbmarkierung, Sterne, Dateiumbenennung, Filter... Ich erkenne zB schon am Dateinamen, aus welcher Bildquelle (Kamera/Scanner/Smartphone) eine Datei stammt.

Wozu eine zusätzliche Struktur außerhalb LR?

Und wenn unbedingt (zB beruflich vs. privat) - dann halt mit einem zweiten (dritten, vierten...) Katalog.
 
Das sehe ich auch so.
Alle Bilder mit Lightroom in die normale Ordnerstruktur importieren.
In den Dateinamen kann man z.B. automatisch die Kamera, Datum etc. mit integrieren. Das geht auch nachträglich.
Den Rest erledige ich mit intelligenten Sammlungen.
Die kann man dann, wenn notwendig, komplett exportieren oder auch in andere Ordner verschieben.

Gruss, Uwe.
 
Danke für den Hinweis! Kannst du vielleicht darauf eingehen, ob er auch über Bilder spricht, die nicht in Lightroom importiert werden? Auf den ersten Blick handelt es sich dabei um ein Lightroom Workflow. Mir gehts eher um das Fundament: Wie trenne und verwalte ich Bilder von unterschiedlichen Quellen/Ansprüchen.

Ansicht werden hier alle Bilder in Lightroom importiert, sowie in bestimmten Phasen gnadenlos aussortiert, bewertet, entwickelt und in Sammlungen gesteckt. Die Bilder werden lediglich z.B. nach Datum automatisch in Lightroom importiert. Die Trennung unterschiedlicher Quellen/Ansprüche wird zwar nicht explizit genannt, das logische Vorgehen wäre aber über (intelligente) Sammlungen. Dies geschieht ja auch weitgehend automatisch über die Metadaten. Daher halte ich persönlich auch nicht zu viel von speziellen Dateinamen z.B. mit der Kamera/Objektiv - schlicht und einfach da diese Informationen ja jederzeit zugänglich in den Metadaten stehen.

Ich persönlich hatte früher auch iPhoto für die Handybilder parallel zu Lightroom. Klar, kein Handybild muss entwickelt werden und sie sind zum großen Teil sowieso Schnappschüsse.
Diese getrennte Verwaltung habe ich aber geändert und habe ALLE Fotos in der LR-Library, was - zumindest für mich - ideal läuft. Man muss nur weg von dem Ordnerstruktur-Denken hin zum Datenbank-Denken, was meines Erachtens übersichtlicher und zeitgemäßer ist.
Um das händische aussortieren belangloser Bilder wirst du aber wohl nicht herum kommen... ich kenne das Gefühl, man denkt immer "eventuell brauche ich diese Fotos ja mal noch" und Speicher kostet ja nichts. Es verleitet aber zu dem Problem, dass sich 10 bescheidene Fotos um 1 gutes Foto tummeln...
 
Wenn du unbedingt eine getrennte Ordnerstruktur haben möchtest, kannst du z.B. einen gemeinsamen Bilderordner anlegen und für jede Kamera, Quelle oder Anspruch einen entsprechenden Unterordner anlegen und für jedes dieser Bereiche dann einen entsprechenden Importpreset.

Dann hast du eine Trennung, die du jederzeit in LR vollziehen, aber auch in der Ordnerstruktur hast.
Aber notwendig ist das nicht. Mit dem Datenbankkonzept von LR geht das aber Alles.
Und später lässt sich immer noch mit dem LR Export jede beliebige externe Ordnerstruktur realisieren.
Einfach die LR Bilder nach bestimmten Kriterien aussuchen und diese dann gezielt in eine externe Ordnerstruktur exportieren.

Gruss, Uwe.
 
...Aber notwendig ist das nicht. Mit dem Datenbankkonzept von LR geht das aber Alles.
Und später lässt sich immer noch mit dem LR Export jede beliebige externe Ordnerstruktur realisieren.
Einfach die LR Bilder nach bestimmten Kriterien aussuchen und diese dann gezielt in eine externe Ordnerstruktur exportieren. ...

Ganz meine Meinung :top:
 
Ich nutze folgende Ordner-Struktur:

- 00_Unsorted
- 01_Mixed
- ...
- YYYY-MM-DD_<Name-Auftraggeber>,<Vorname-Auftraggeber>_<Titel-des-Sets>
- 2015-05-21_Mustermann,Max_Titel-einer-Auftragsarbeit
- 2015-05-21_Personal_Titel-von-freien-Arbeiten

Handy-Bilder landen da generell nicht drin, sondern einfach im Bilder-Ordner des Betriebsystems oder in iPhoto.
Schnappschüsse landen in 00_Unsorted oder 01_Mixed.
Die Struktur hat den Vorteil, dass sie sehr gut filter- und durchsuchbar ist. Sortieren nach Name = Chronologie, Suchen nach "Personal" zeigt alle freien Arbeiten ohne "Kunden", und auch nach Name, Vorname und Stichworten lässt sich so sehr schnell suchen.

In LR befindet sich natürlich nicht alle Sets! LR wird mit wachsender Lib immer langsamer: Bearbeiten, RAW => DNG Konvertierung, aus der Lib rausschmeißen.

Die Ordner werden dann bei Gelegenheit immer mal auf eine andere Platte als die OS-Platte ausgelagert, um die Geschwindigkeit des OS nicht zu beeinflussen.

Mit dem Workflow fahre ich seit längerer Zeit sehr gut. Aber ich mache mir auch keinen Kopf über Handy-Fotos. Wenn ich das machen würde, würde ich die aber wohl in die gleiche Ordner-Struktur integrieren.
 
Also ich habe es so auf Ordnerebene:
5D
300D
Kompakte
Handy
-Handy1
-Handy2
Fremde Kamera (Eigene Bilder mit fremder Kamera)
Fremde Bilder
-Fotograf A
-Fotograf B
-Fotograf ...
-Internet
--Pimpbilder

Da gibt es sicher noch ein paar Andere, die Notlösungen sind.

Rest in LR
 
Hab keine Messungen angestellt, aber gefühlt wird es ab 10, 15 Sets langsamer. Meine Aussage war eher aus der technischen Notwendigkeit heraus getroffen, dass (zumindest, wenn die Fotos noch in RAW und nicht in DNG vorliegen) der ganze Krempel (Entwicklungseinstellungen, Tags, usw.) geladen werden müssen, wenn das Programm startet. Nach der Konvertierung in DNG hat LR keine Aktien mehr an den Meta-Informationen, weil sie dann in den Dateien stecken, aber bis dahin hat LR das alles zu handlen.

Edit: Als Informatiker bin ich immer drum bemüht, Systemressourcen sinnvoll einzusetzen und freizumachen, wenn sie nicht akut für den Workflow notwendig sind. Schlanke Systeme sind immer schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab keine Messungen angestellt, aber gefühlt wird es ab 10, 15 Sets langsamer. Meine Aussage war eher aus der technischen Notwendigkeit heraus getroffen, dass (zumindest, wenn die Fotos noch in RAW und nicht in DNG vorliegen) der ganze Krempel (Entwicklungseinstellungen, Tags, usw.) geladen werden müssen, wenn das Programm startet. Nach der Konvertierung in DNG hat LR keine Aktien mehr an den Meta-Informationen, weil sie dann in den Dateien stecken, aber bis dahin hat LR das alles zu handlen.

Edit: Als Informatiker bin ich immer drum bemüht, Systemressourcen sinnvoll einzusetzen und freizumachen, wenn sie nicht akut für den Workflow notwendig sind. Schlanke Systeme sind immer schneller.

Ich mag es einfach nicht in einem Katalog zu arbeiten der 10000+ Bilder beinhaltet. Deswegen überlege ich mir, wie ich meine Verwaltung/Workflow aufbaue.

@vent artivity
Dein Workflow gefällt mir und ich will es ähnlich machen in Lightroom. Wie ich die Archivierung der Fertigen Bilder und die Trennung nach Personal und Auftragggeber mache weis ich noch nicht so recht.
Wie ich sehe, versuchst du zuviele Unterverzeichnisse zu vermeiden. Ich finde das auch super aber geht nicht irgendwann die Übersicht flöten, wenn du 20+ Ordner pro Monat hast?

Deswegen habe ich mir Überlegt mit einem Working Katalog zu arbeiten. Da kommen alle Bilder rein die noch nicht fertig sind und bearbeitet werden müssen. Sortiert nach Projekten:

Working/2015-05-21_Max_Titel-einer-Auftragsarbeit
Working/2015-05-21_Personal_Geburtstag

Da können sich dann einige Projekte ansammeln. Aber durch die eigene Verzeichnisstruktur und eigenen Katalog kann ich daran Ortsungebunden arbeiten ohne meine Komplette Sammlung immer dabei zu haben. Wenn diese Projekte dann fertig sind kommen sie in den Archiv Katalog in einen Ordner für jedes Jahr. Alle meine Bilder sind im Archiv damit ich die sortierung/keywords/smartsammlungen usw. über alle meine Bilder nutzen kann. Dieser Katalog ist dann ziemlich langsam. Bei der Verzeichnissstruktur für diesen Katalog bin ich mir noch nicht ganz sicher... Grundsätzlich wollte ich nach Persönlich und Aufträge trennen, aber durch Ordnernamen ist das ist auch ganz gut gelöst. Wofür ich eine seperate Verzeichnisstruktur habe, ist Streetphotography.

Meine Idee:

Archiv/2015/2015-05-00_Personal_Handy

Archiv/2015/2015-05-21_Personal_Geburtstag
Archiv/2015/2015-05-21_Personal_Geburtstag/Kamera XY

Archiv/2015/2015-05-21_Max_Titel-einer-Auftragsarbeit

Archiv/Street/2015/2015-01/
Archiv/Street/2015/2015-02/
Archiv/Street/2015/2015-03/


Problem wäre nur, dass ich im Archiv Katalog die Handy Bilder und Schnappschüsse einsortieren muss. Wenn ihr jpegs in Lightroom bearbeitet müsst ihr sie nochmal exportieren oder in DNG umwandeln damit sie auserhalb des Katalogs übernommen werden. Wie handhabt ihr das?
 
Also ob ein großer Katalog wirklich so viel langsamer ist müßte man testen, glaube ich aber nicht.

Auf wieviel Rechnern arbeitest Du?

Wenn Du nur einen Laptop verwendest kannst Du ja die aktuellen Bilder lokal liegen haben und das "Archiv" auf externen Platten liegen haben. Wenn Du Smartvorschauen erstellst kannst Du sogar alle Bilder unterwegs bearbeiten.

Warum willst Du JPG exportieren? Was meinst Du mit "außerhalb des Kalenders übernommen"?. Das geschieht ja auch mit RAW nicht. (Wenn Du Dich auf XMP beziehst, dann werden die Daten meines Wissen nach wie bei den DNG ins JPG geschrieben.)
 
Also ob ein großer Katalog wirklich so viel langsamer ist müßte man testen, glaube ich aber nicht.

Auf wieviel Rechnern arbeitest Du?

Wenn Du nur einen Laptop verwendest kannst Du ja die aktuellen Bilder lokal liegen haben und das "Archiv" auf externen Platten liegen haben. Wenn Du Smartvorschauen erstellst kannst Du sogar alle Bilder unterwegs bearbeiten.

Warum willst Du JPG exportieren? Was meinst Du mit "außerhalb des Kalenders übernommen"?. Das geschieht ja auch mit RAW nicht. (Wenn Du Dich auf XMP beziehst, dann werden die Daten meines Wissen nach wie bei den DNG ins JPG geschrieben.)

Hauptrechner ist ein Desktop und ein Laptop für Unterwegs, der aber für große Kataloge zu schwach ist. Ich meine das die Änderungen in Lightroom in die Datei gespeichert werden. Wenn ich jpegs mit Lightroom bearbeite, dann brauche ich die ursprungsversion nicht, da ich die jpegs nicht nocheinmal anfasse. Und ich möchte sie in die Datei gespeichert haben, falls ich die Dateien über Bridge oder Explorer suche. Bei raw habe ich das Problem nicht, da ich sie in DNGs umwandle.
 
Was stört dich an einem Katalog mit mehr als 10000 Bildern?

Meiner hat inzwischen mehr als 60000 und ist sehr übersichtlich.
Nerviger finde ich es, wenn man ständig den Katalog wechseln muss.
Aber jeder so wie er möchte.....

Gruss, Uwe.
 
Auf der anderen Seite musst du dich jetzt ja nicht für alle Zeiten entscheiden.
Das ist ja nicht in Stein gemeisselt.
Du kannst ja in irgendeiner Variante anfangen und falls es dir auf Dauer nicht zusagt, eine andere Variante wählen....
LR lässt einem ja da die Freiheit und Möglichkeiten...

Gruss, Uwe.
 
Archiv/2015/2015-05-21_Max_Titel-einer-Auftragsarbeit
Archiv/Street/2015/2015-01/

... ist aber inkonsistent und teilweise redundant. Wenn du ein Fan von Ordner-Strukturen bist, mach doch:

Archiv/2015/05/21/Max_Titel-einer-Auftragsarbeit

Sonst schreibst du ja das Jahr doppelt. Ich hab das nur mit im Ordner-Namen, weil ich die tiefe Hierarchie vermeiden möchte. Ich finde auch die unterschiedliche Reihenfolge von Street/2015 und 2015/Titel nicht so übersichtlich. Nach meinem Schema oben könnte man das "Personal" ja auch erweitern und als "Genre" nutzen, z.B.

2015-05-22_Street_Ort-des-Geschehens


Mit...

Archiv/2015/2015-05-00_Personal_Handy

hast du bei deinen Handy-Fotos aber null Sortierung. Da ist alles drin vom Samstagabend in der Cocktailbar, bis zum Couchhopping-Urlaub in Klein Hintertupfingen. Ich dachte, die Handy-Fotos wolltest du auch sortiert haben?
 
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