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Preiswerter P-TTL-Blitz?

Das Problem der anscheinend arg unbefriedigenden Blitzergebnisse ist vermutlich das stark variable Reflexionslicht in den Stollen und Räumen, mal helle Wände, dann wieder dunkel etc., was den abweichenden Blickwinkel von Sensor und Objektiv verwirrt. Auch muss ja eine "richtige Belichtung" nicht immer gut fürs Motiv sein ...

Vielleicht ist die Lösung eine manuelle Blitzeinstellung mit Belichtungseinstellung per Blendenvorwahl auf Basis von ISO, Entfernung und Blende ... schlichte Leitzzahlberechnung wie anno dazumal. Damit berücksichtigst du zwar nicht das Reflexionslicht, aber einen Versuch wär's wert.

Nebenbei sei angemerkt, dass P-TTL sowieso leider eines der schwächeren modernen Blitzsysteme darstellt und, dass diese "Negativ-Evolution" in der K-5 leider ihre Fortsetzung gefunden hat: Direkt geht's noch, aber indirekt Blitzen grenzt teilweise an unbrauchbar -- ist aber nicht dein Thema.

Sprich: Wenn du mit Automatik unter diesen Gegebenheiten nicht zurechtkommst bleibt dir sinnvoller Weise eigentlich nur der erste Vorschlag in meinem Beitrag.
 
Ach ja, lieber "Metz-Fan":

Da du ja so gut bescheid weißt, könntest du mir ja mal einen Diffusor für das 40 MZ2 empfehlen, mit dem das geschilderte Problem nicht auftritt.

Googeln ergab, daß es offenbar "Bouncer" von Metz selbst gibt, die nur seitlich eingeklipst sind und nicht nach vorn aufbauen. Dummerweise ergibt die Suche keine solchen Teile für das 40 MZ2, sondern ur für deutlich spätere Geräte, wie das 44 MZ2, das aber vom Aufbau her ein völlig anderes Gerät ist.

Also: Vorschläge, wie man es besser machen kann, sind herzlich willkommen! Wie man es nicht macht, weiß ich ja ....
 
[...]
Ich bin mir aber absolut sicher, daß ein Blitzgerät, das in den 90er Jahren paßgerecht auf die Kleinbildwelt zugeschnitten wurde, unter den Bedingungen der DSLR/Crop-Sensoren nicht mehr zu 100% paßgerecht arbeiten kann - zumal, wenn man es nicht per TTL ansteuern kann. Das Metz 40 MZ2 kennt nunmal keine Pentax K100 und kein P-TTL.

Soll ich dir mal was sagen:

Ich habe eine K5 und den großen Pentax Blitz 540!
Selbst unter "normalen" Bedingungen (also nicht in einem Bergwerkstollen) habe ich damit trotz P-TTL sehr diffuse Ergebnisse, v. a. beim indirekten Blitzen.
Einige streiten das vehement ab, obwohl von Pentax inzwischen auch eingeräumt.

Und jetzt hab ich mir einen gebrauchten Metz 40 MZ3 günstig besorgt, und mit dessen Komfortautomatik, die auch trotz seines Alters an einer K5 prächtig funktioniert (besser als mit dem Pentax eigenen 540iger), habe ich insgesamt bessere und verlässlichere Ergebnisse!

Soviel zu ältere Blitze und paßgerechtes P-TTL! :evil:

Wie groß die Unterschiede in der Praxis dann wirklich sind, wäre die zweite, spannende Frage.

Stimmt! Aber wie schon gesagt, das wäre doch rel. einfach, in dem man einen P-TTL-fähigen Blitz ausleiht und ausprobiert!

Ach ja, und Beispiel-Problembilder würden mich auch interessieren.

@alle: Auch wenns teilweise zu hitzig war, ich finde die Diskussion sehr interessant, nur haut euch gegenseitig nicht Rechthaberei um die Ohren, sonst wirds schnell persönlich.

@Metzt-Fan: Schön, dass du dich wieder eingeklinkt hast, und mit sachlicher Diskussion kann man vielleicht doch eher überzeugen. meistens jedenfalls ... :rolleyes:
 
Zudem kann ich keinen Diffusor einsetzen, da der den Sensor des Blitzes mit erwischt, und somit der Blitz viel zu früh abgeregelt wird.

Einfach ein Stück schwarzes Isolierband an der Unterseite des Diffusors aufkleben...
 
Nur daß sich dieser Bildwinkel effektiv mit den DSLRs verändert hat.

Und ja, ich weiß, daß das optisch nicht der Fall ist. Aber defacto ist mein smc 1,4/50 heute ein 75mm-Objektiv. Und die früheren Blitzgeräte waren eben auf Bildwinkel mit einer Normalbrennweite von 50mm orientiert, und nicht auf eine Welt mit 33mm, wo die Normalbrennweite heute effektiv liegt. Oder hab ich da einen Denkfehler? Wird der Unterschied irgendwo automatisch kompensiert?

Was muss den da kompensiert werden? Du nimmst heute an APS-C einfach als Normalbrennweite 30-35 mm und du bist bildwinkelmäßig auf dem Stand von 50mm analog. Zu Analogzeiten hättest du für die gleiche Bildwirkung ja auch eine längere Brennweite genommen und dann genau das gleiche Abweichungsproblem zwischen Blitzsensorwinkel und Aufnahmewinkel des Objektivs. Für die Blitzautomatik ist es vollkommen egal an welchem Sensor/Filmformat der Blitz hängt. Nochmals: bei gleichem Bildwinkel absolut kein Unterschied zwischen Fingernagelsensor, APS-C, Kleinbild oder Pentax 645D.

Viele Grüße

P.S: Ich würde bei der Aufnahmesituation mit längeren Belichtungszeiten arbeiten, damit möglichst viel vom vorhandenen Licht mit aufs Bild kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, wenigstens hab ich jetzt kapiert, warum auch mein Diffusor beim direkten Blitzen mit dem Metz 40 MZ3 unterbelichtete Bilder produziert, und beim indirekten Blitzen ist alles ok!

Hier zwei Vergleichsbilder, gleiche Einstellungen, einmal direkt und dann indirekt, jeweils mit aufgestecktem Diffusor.

Und von Metz gibt es Diffusoren, die dieses Problem nicht haben?
Das mit dem schwarzen Klebeband ist natürlich auch eine Idee :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll ich dir mal was sagen:

Ich habe eine K5 und den großen Pentax Blitz 540!
Selbst unter "normalen" Bedingungen (also nicht in einem Bergwerkstollen) habe ich damit trotz P-TTL sehr diffuse Ergebnisse, v. a. beim indirekten Blitzen.
Einige streiten das vehement ab, obwohl von Pentax inzwischen auch eingeräumt.

Und jetzt hab ich mir einen gebrauchten Metz 40 MZ3 günstig besorgt, und mit dessen Komfortautomatik, die auch trotz seines Alters an einer K5 prächtig funktioniert (besser als mit dem Pentax eigenen 540iger), habe ich insgesamt bessere und verlässlichere Ergebnisse!

Soviel zu ältere Blitze und paßgerechtes P-TTL! :evil:

Das nenne ich mal eine interessante Info! Danke!
 
Nun, du bestätigst hier einerseits meine Aussage:

Ich bestätige gar nix von dem wirren Zeug, was Du hier erzählst.

Der Blitzsensor mißt nicht den tatsächlich gewählten Bildausschnitt, sondern fix jene von dir genannten 47°. Dagegen erfaßt die Kameraautomatik den tatsächlich gewählten Bildausschnitt, inklusive Cropfaktor (das 40 MZ stammt noch aus der Film-Ära!) und Zoom.

Der "Cropfaktor" ist irrelevant.

Und das mit dem AF-Spot hast du falsch verstanden.

ICH hab nix falsch verstanden!

Was ich meinte: Man kann in der Kamera ja festlegen, woran sich die Belichtungsautomatik orientieren soll. In der Regel ist das eine Mehrfeldmessung. Aber ich kann zB. auch eine Spotmessung einstellen. Und dann geht die Belichtungssteuerung nicht nach Gesamtbild, auch nicht fix 47° sondern nach dem Bildmittelpunkt.

Und ich kann sogar in meiner "billigen" K100 per Menü angeben, daß der Punkt zur Belichtungsmessung mit dem AF-Punkt abgeglichen wird (AE- und AF-Punkt verbinden"), womit sich die Belichtungssteuerung am Schärfepunkt orientiert.

Nein, tut sie nicht. Ich finde es echt erstaunlich, mit welcher Selbstsicherheit Du hier auftrittst. Ganz besonders wenn man sieht, dass Deine Kenntnisse eher bescheiden sind.

Was ich nicht kapiere: Du hast die Möglichkeit, den kompletten Quatsch den Du erzählst einfach auszuprobieren. Dauert bestimmt nicht länger als das schreiben Deiner Beiträge. Dann würdest Du bemerken, wie wenig ausgereift das Pentax Blitzsystem ist und dass ein Automatikblitz in vielen Fällen gleiche oder bessere Ergebnisse liefert.

Alles Dinge, von denen ich ausgehe, daß sie bei der Blitzsteuerung durch die Kamera via P-TTL eine Rolle spielen.

Und ich gehe davon aus, das Universum wurde vom fliegenden Spaghettimonster erschaffen... :D

Ich bin mir aber absolut sicher, daß ein Blitzgerät, das in den 90er Jahren paßgerecht auf die Kleinbildwelt zugeschnitten wurde, unter den Bedingungen der DSLR/Crop-Sensoren nicht mehr zu 100% paßgerecht arbeiten kann

Wie bereits geschrieben, Du "gehst davon aus" Du bist Dir "absolut sicher", ...usw. In Wahrheit hast Du keine Ahnung! Das ist nicht schlimm, man kann ja nicht alles wissen. Aber dann hört man zu und lässt sich die Einzelheiten von den Fotografen erklären, die dieses Wissen haben. Wenn man dan was nicht versteht, fragt man nach. Aber man verzichtet darauf, ständig sein Halbwissen in Form von Postulaten unters Forenvolk zu streuen.

Ich denke sowieso, dass es Dir mit der Problemlösung nicht ernst ist, sonst hättest Du das getan, was Dir schon mehrfach geraten worden ist. Oder ist es Dir unangenehm, wenn Du erfährst, dass es nicht technische sondern fotografische Limitierungen sind, die Deine Fotos versauen?
 
Verstehe. Solche Menüpunkte wie "AE und AF-Punkt verbinden" schreibt Pentax ins Menü rein, damit es nicht so leer aussieht, Und ich bin nur der Idiot, der glaubt, daß es damit eine technische Bewandtnis hat.

Sonst noch was?
 
Nur daß sich dieser Bildwinkel effektiv mit den DSLRs verändert hat.

Nein, der Bildwinkel einer Normalbrennweite hat sich nicht verändert.

Und ja, ich weiß, daß das optisch nicht der Fall ist. Aber defacto ist mein smc 1,4/50 heute ein 75mm-Objektiv. Und die früheren Blitzgeräte waren eben auf Bildwinkel mit einer Normalbrennweite von 50mm orientiert, und nicht auf eine Welt mit 33mm, wo die Normalbrennweite heute effektiv liegt. Oder hab ich da einen Denkfehler? Wird der Unterschied irgendwo automatisch kompensiert?

*seufz* Dein Metz deckt mit seinem Sensor den Bildwinkel einer Normalbrennweite ab. Das ist unabhängig von der Sensorgröße. Das war es auch schon früher, denn der 40er wurde ebenso für Mittelformatkameras verwendet.

Dann erklär doch mal, WARUM!!! Der Theorie zufolge müßte es diesen Unterschied geben! Deshalb frage ich doch! Aber ein Satz dergestalt wie "ist aber nicht so, und du bis doof, wenn du das glaubst", hilft mir nicht weiter!

"Warum" P-TTL so arbeitet, wie es das tut, wird Dir nur Pentax erklären können. Ich kenne das "warum" nicht. Ich kann Dir nur erläutern, wie es _ist_. Und das habe ich wohl ausreichend getan.

Im Prinzip sagst du doch aus, daß die Belichtungsteuerung via P-TTL nichts mit dem Motiv zu tun hat, das die Kamera gerade "sieht". Und das ist nun wirklich völlig unlogisch! Wenn du aber recht hättest, müßte es dafür einen logisch nachzuvollziehenden Grund geben.

Lies bitte mein letztes Posting nach und bemühe Dich darum, es zu verstehen. Sollten noch Fragen offen bleiben, dann nimm Deine Kamera und probiere es aus oder frag nach. Aber verschone mich mit "völlig unlogisch" oder "wenn Du Recht hättest".

Ich bin mir aber absolut sicher, daß ein Blitzgerät, das in den 90er Jahren paßgerecht auf die Kleinbildwelt zugeschnitten wurde, unter den Bedingungen der DSLR/Crop-Sensoren nicht mehr zu 100% paßgerecht arbeiten kann

Fein. Dann ist das Thema ja erledigt. Gegen soviel geballte Fachkenntnis und gegen "absolut sicher" kann ich mit meinen bescheidenen Kenntnissen wirklich nicht anstinken.

Daher ist für mich jetzt wirklich EOD!
 
Da du ja so gut bescheid weißt, könntest du mir ja mal einen Diffusor für das 40 MZ2 empfehlen, mit dem das geschilderte Problem nicht auftritt.

Du kannst den Metz 40-73 nehmen. Oder die erwähnte A Better BounceCard. Du kannst auch Deine Plastikkappe nutzen, wenn Du den Vorschlägen (Klebeband) hier folgst. Aber überlege zunächst, welchen Effekt ein bestimmter Diffusor hat und wann man diesen Effekt nutzen kann und wann nicht.

Letztendlich hilft Dir nur die Abkehr von dieser Technikgläubigkeit. Ursache Deiner Probleme ist weder der falsche Diffusor noch der falsche Blitz noch die falsche Belichtungssteuerung.

Also: Vorschläge, wie man es besser machen kann, sind herzlich willkommen! Wie man es nicht macht, weiß ich ja ....

Welche der bisherigen Vorschläge hat Dir denn nicht gefallen?
 
Hallo Klassikfan,

finde ich gut, dass mal wieder jemand in der pTTL-Wunde bohrt. In der Praxis funktioniert es tatsächlich nicht wie man es von der Theorie erwarten würde. Insbesondere beim indirekten Blitzen (zumindest bei mir). Siehe der User mit der K-5 und dem 540-Pentax-Blitz, wenn das nicht funzt, was soll man dann noch erwarten. Seitdem ich einen pTTL-Blitz benutze, weiss ich wo der Hammer hängt. Allein ich weiss die Ursache nicht. Würde mich mal sehr interessieren, denn theoretisch sollte das ja alles wunderbar klappen, und andere Hersteller können das z.T. deutlich besser.

Und ich kann sogar in meiner "billigen" K100 per Menü angeben, daß der Punkt zur Belichtungsmessung mit dem AF-Punkt abgeglichen wird (AE- und AF-Punkt verbinden"), womit sich die Belichtungssteuerung am Schärfepunkt orientiert.
Du kannst genau diese Funktion auch schon mal ohne Blitz oder mit dem eingebauten Blitz ausprobieren, würde mich mal interessieren, was dabei rumkommt, habe nämlich auch die K100d. Das AE mit AF verbinden funzt aber (laut Anleitung) (nur) bei Mehrfeldmessung.

Ich sehe mich auch schon zurückkommen von pTTL zum Automatikblitz. Hier noch: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7224123&postcount=4 , Volkerchen schreibt an dieser Stelle zu pTTL lediglich, dass es weniger belichtungssicher ist als der Automatikblitz.

Gruss Achim
 
Ich sehe mich auch schon zurückkommen von pTTL zum Automatikblitz. Hier noch: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7224123&postcount=4 , Volkerchen schreibt an dieser Stelle zu pTTL lediglich, dass es weniger belichtungssicher ist als der Automatikblitz.

Da steht schon ein wenig mehr als das.

P-TTL hat auch seine Vorteile, aber es ist auf alle Fälle deutlich schlechter als die Vorblitz-Messverfahren der Konkurrenz und es spielt seine Vorteile im Bergwerk eben nicht aus.
 
Da steht schon ein wenig mehr als das.
Ja, ist schon richtig, Volkerchen erklärt zum Beispiel auch die (theoretische) Funktionsweise von pTTL und vieles andere mehr, aber er äussert sich nicht weiter zu den Gründen, warum der Automatikblitz belichtungssicherer als pTTL ist, denn in der Theorie müsste das ja das Gegenteil der Fall sein, oder ?

Gruss Achim
 
Ja, ist schon richtig, Volkerchen erklärt zum Beispiel auch die (theoretische) Funktionsweise von pTTL und vieles andere mehr, aber er äussert sich nicht weiter zu den Gründen, warum der Automatikblitz belichtungssicherer als pTTL ist, denn in der Theorie müsste das ja das Gegenteil der Fall sein, oder ?

Da musst Du ihn selber fragen.

Ich denke aber nicht, dass P-TLL "in der Theorie" besser sein muss. Denk mal an die Kameras vor der K-7, die haben so wenig Messpunkte für die Belichtungsmessung, dass es immer mal wieder zu Unterbelichtungen kam, wenn es vom Messblitz eine einzelne helle Reflektionen gab. Da ist der integral messende Sensor des Automatikblitzes auch theoretisch im Vorteil.

Am besten hat mein einen Blitz, der beides kann. :cool:
 
Klare Aussage: Wenn du Geld übrig hast, kauf den Pentax 540 oder den großen Metz, die sind sind die lichtstärksten p-TTLauf dem Markt (die anderen Marken übertreiben mit der LZ reichlicher).
Wenn du Kohle sparen willst, bleib bei deinem Vorhandenen. Wie die Vorredner schrieben, hat p-TTL höchstens Vorteile bei der Hochzeitfotografie, wenn 1 Schuss weitgehend passen soll, vielleicht noch bei Macros. Ansonsten ist sowieso manuelles einstellen bzw. korrigieren nötig, da Pentax nicht gerade das ausgekügelste TTL-System hat.
Ich behaupte dies, weil ich beide Systeme habe und äußerst selten p-TTL nutze. Beide Marken sind ziemlich robust, andere Marken würde ich nicht kaufen.
Tipp für günstige unhandliche Stärke (den stärksten! Blitz unter 1000,-). ein alter Metz CT TTL, der manuelles Einstellen ermöglicht. Der bietet die echte LZ 45 im leicht weitwinkligen Bereich (und wenn er TTL kann, wird die Kamera nicht zerstört).
Gruß, K.
 
Tipp für günstige unhandliche Stärke (den stärksten! Blitz unter 1000,-). ein alter Metz CT TTL, der manuelles Einstellen ermöglicht. Der bietet die echte LZ 45 im leicht weitwinkligen Bereich (und wenn er TTL kann, wird die Kamera nicht zerstört).
Gruß, K.

OK, aber der hätte mir doch nen zu starken Rückstoß beim Auslösen...:lol:
Aber stimmt, früher waren die LZ-Angaben etwas "ehrlicher".
 
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