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Preiswerte alternatvie zu Mask Integrator

Flashkopf

Themenersteller
Hallo,

Ich muss für einen Job in nächster Zeit sehr schnell sehr viele Personenfotos freistellen. Die einfachste Möglichkeit wäre wohl mit dem "Picture Instruments - Mask Integrator" (die Technik/Blitze dafür habe ich) - extra für den Job um 400 Euro die Software zu kaufen möchte ich nicht unbedingt.

GIBT ES EVENTUELL ALTERNATIV PROGRAMME? oder eine PS-Aktion / Plugin oder dergleichen die das auch so unkompliziert hinbekommt?
 
Schätze mal bei Mask Integrator handelt es sich um die Technik einer Blitzweiche?
Gibts als Bausatz schon für 70€. Noch was: Freemask...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist Software, die aus den Dubbeln die mittels Freemask
oder Blitzweiche geschossen wurden automatisiert Freisteller
verarbeitet.

http://vimeo.com/110874650

Kann man auch per Aktion zu Fuß erledigen, aber die Software
kann einiges sehr viel eleganter, und in der neuesten Version sogar
mit Ausgabe auf dem zweiten Monitor (Kundenmonitor) mit
direkter Ergebniskontrolle.
 
Oh ok. Mal probiert was passiert wenn man das Maskenbild mit dem Motivbild in Ps als Stapel läd und automatisch ausrichten lässt?
Passt die Deckung dann oder weichen die Kontraste zu sehr von einander ab?
Wenns passt oder durch stabieles Stativ sowieso deckungsgleich ist, ist eine Luminazauswahl für die Maske schnell erstellt.
Das ließe sich auch als Aktion, welche bei der Bildauswahl anhält, einfach aufnehmen.
Farbbereich auswählen - Lichter ... bei aktiver Auswahl Maske erzeugen - fertig.
 
Ja, klar. Ist aber bei weitem nicht so komfortabel.
Du hattest nach gefragt. Wenn die angabe der zwei Bilder das einzige ist was beim Ablauf der Aktion
zu tun bleibt ist das doch ziemlich komfortabel. Schätze mal der anderen Software musst du das
ja genauso mitteilen. Als Aktion bleibst du auch gleich in Ps und musst nicht ein externes Programm öffenen.
Von daher gehts ja vielleicht sogar schneller.
 
Schätze mal der anderen Software musst du das
ja genauso mitteilen.

Du schiesst ein Dubbel, sagst dem Programm welches
das erste und welches das zweite ist, wählst ggf den
einzuziehenden Hintergrund (oder schwarz/weiss/transparent),
wählst "Detect Newcomer" und musst dann nur noch
weitere Dubbel schiessen.

Das freigestellte Ergebnis kann dann im Vollformat auf einem
Zweitmonitor ausgegeben werden. Du musst im Programm
nichts mehr anfassen.

Du kannst auch vorgeben wie das Bild skaliert werden soll,
wieviel Rand das Bild haben soll, kannst es auch voll einpassen....

Das ist ein Produktivitätswerkzeug erster Güte.
 
Denke ich mir schon.
Dennoch ist es extern. In Ps drückst du auf die Aktion, sagst welches das erste und welches das zweite ist - bestätigen und gut ist.
Für die Weiterverarbeitung bist du dann auch gleich in Ps - scheint mir unaufwändiger zu sein als mit zwei Programmen.
 
Denke ich mir schon.
Dennoch ist es extern. In Ps drückst du auf die Aktion, sagst welches das erste und welches das zweite ist - bestätigen und gut ist.
Für die Weiterverarbeitung bist du dann auch gleich in Ps - scheint mir unaufwändiger zu sein als mit zwei Programmen.

Die Leute die ich als Anwender kenne sind fit genug
daß sie mit dem Druck auf den Auslöser fertig sind.

Ernsthaft.

Und ich lade doch nicht nach jedem Schuss zwei Bilder
manuell in die Aktion um zu sehen ob das Model ausreichend
still gehalten hat. Mit dem Mask Integrator krieg ich nach jedem
Schuss ohne weiteren Benutzereingriff im Vollbild auf einem
externen Monitor das fertige Ergebnis zu sehen.

Und zwar schon auf das Zielformat skaliert, ggf zentriert
und mit umlaufend Padding versehen, dazu passend umbenannt
ggf mit der Art des Hintergrunds im Dateinamen.

Vielleicht müssen wir über "extern" reden.

Nach der Einrichtung in weniger als einer Minute drücke ich nur
noch auf den Auslöser und habe Sekunden danach das Ergebnis
im Vollbild plus dem finalen Ergebnis in einem Ordner fertig
zur Publikation.

Das wichtigste daran ist die sofortige Ergebniskontrolle.
Man ist sicher daß es funktioniert hat.
 
Nach der Einrichtung in weniger als einer Minute drücke ich nur
noch auf den Auslöser und habe Sekunden danach das Ergebnis
im Vollbild plus dem finalen Ergebnis in einem Ordner fertig
zur Publikation.
Arbeitest du zufällig für Picture Instruments oder Hensel? Also bevor ich in Youtube kein Tutorial sehe, das nicht von Hensel selbst ist, glaube ich nicht, dass das ganze so ganz perfekt und komplett ohne Benutzereingriff funktioniert. Dafür gibt es beim fotografieren zu viele Variablen, was ist z.B. bei Blitz-Spieglungen in Uhren/Augen/spiegelnden Flächen, Schatten/Dreck auf dem Boden, nicht-einheitlicher Ausleuchtung, etc. etc. etc.

Im Übrigen kann man in Photoshop auch gleich 100 und mehr Bilder per Aktion bearbeiten. Ob die 2-3 Klicks dann wirklich sooo viel komplizierter sind, das man besser mit nem 400 Euro Programm beraten ist... Die Endkontrolle auf dem externen Monitor ist für den TO glaube ich eher zweitrangig.
 
Arbeitest du zufällig für Picture Instruments oder Hensel? Also bevor ich in Youtube kein Tutorial sehe, das nicht von Hensel selbst ist, glaube ich nicht, dass das ganze so ganz perfekt und komplett ohne Benutzereingriff funktioniert. Dafür gibt es beim fotografieren zu viele Variablen, was ist z.B. bei Blitz-Spieglungen in Uhren/Augen/spiegelnden Flächen, Schatten/Dreck auf dem Boden, nicht-einheitlicher Ausleuchtung, etc. etc. etc.

Dir ist offensichtlich das Freemask-Prinzip nicht wirklich klar. Wenn du beim Maske fotografieren, Spiegelungen durch die Blitze im Bild oder den Hintergrund ungleichmäßig ausgeleuchtet hast, dann ist schon mal das grundlegende Set-up total verkehrt.
 
Arbeitest du zufällig für Picture Instruments oder Hensel?

Nö. Aber ich arbeite mit Produkten beider Hersteller professionell,
und ich verdiene unter anderem damit Geld daß ich Firmen bei der
Einrichtung firmeneigener Studios berate und die Mitarbeiter in der
Anwendung schule. Von den Herstellern deren Produkte dann
angewendet werden bekome ich keine Provision.

Mein Geld bekomme ich von den Firmen die ein eigenes Studio
einrichten weil ich ihre Fotoproduktion extrem effizient und schnell
mache. Mein Feedback aus der täglichen Praxis findet nicht selten
Niederschlag in der Produktentwicklung. Ja, ich habe zu den Herstellern
ein gutes Verhältnis, aber meine finanziellen Interessen liegen an
anderer Stelle. Ich bin nicht bestechlich.

Im Übrigen kann man in Photoshop auch gleich 100 und mehr
Bilder per Aktion bearbeiten.

Das Problem mit klassischem Freemask ist daß Bewegung
die Maske schnell zerstört. Sie funktioniert dann nicht.
Gerade bei Personenaufnahmen ist das ein echtes Problem,
bei Stills ist das egal.

Man muss die Bilder erst verarbeiten um sicher zu wissen
ob das Verfahren beim jeweiligen Modell funktioniert hat.
Man kann das natürlich nach jedem Modell per Aktion tun
und dann im Zweifel die ganze Sitzung wiederholen, oder
man checkt im Vollbild nach jedem Schuss sofort den Erfolg.

Der Kunde kann das Bild sofort abnehmen, abzeichnen und
man weiss sicher daß man nicht angekrochen kommen muss
und um Wiederholung bitten muss. Und natürlich geht das
weit schneller weil man keinerlei Korrekturschleifen hat.

Die Endkontrolle auf dem externen Monitor ist für den TO
glaube ich eher zweitrangig.

Nein, die ist für diese Anwendung für Fotograf und Kunde essentiell.
 
Ich stand 2014 vor einem ähnlichen Problem - daher habe ich damals ein Photoshop-Script geschrieben, das mir zumindest die Freistellung und das speichern in div. Dateiformaten abnimmt.

Für meine damaligen Zwecke völlig ausreichend, weil es nur ein einmaliges Projekt war.

Sicherlich könnte man einen Großteil der heutigen Funktionen von Mask Integrator auch als Script umsetzen - der nötige Programmieraufwand steht dann allerdings in keinem Verhältnis mehr zum Preis von Mask Integrator.

Fazit: Entweder selbst programmieren lernen, um sich ein eigenes Script/Programm zu schreiben oder aber das kleinere Übel wählen und ein paar Euro ausgeben.
 
Dir ist offensichtlich das Freemask-Prinzip nicht wirklich klar.
Ich denke eher du hast offensichtlich meinen Post nicht verstanden. Es ist nicht immer möglich etwas perfekt auszuleuchten schon garnicht bei ständiger Nutzung. Da gibt es z.B. mal Dreck auf dem Untergrund/ungewollte Schlagschatten unter Füßen, sowas kann man nicht einfach mal wegleuchten wenn du nicht gerade nen beleuchtbaren Untergrund hast, deshalb halte ich die Behauptung das man da eine Serie von 100 Bildern mit einem Knopfdruck erledigt hat für ein bissl arg optimistisch. Sowas funktioniert höchstens mit Bildern bei denen das Setup immer gleich ist und selbst dann wirst du unter bestimmten Faktoren in Probleme geraten, bei denen ein Nutzereingriff nötig ist.
Da musst du nur weiß auf weißem Untergrund haben (z.B. weiße Schuhe/Schuhsohlen), dann haste schon diesen Fall.

Das das ganze für Portraits und Produktfotografie ganz gut funktioniert stelle ich garnicht in Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist nicht immer möglich etwas perfekt auszuleuchten schon
garnicht bei ständiger Nutzung.

*Gerade* wenn man etwas regelmäßig macht kann man
es perfekt auf die Anwendung optimieren.

Da gibt es z.B. mal Dreck auf dem Untergrund/ungewollte
Schlagschatten unter Füßen, sowas kann man nicht einfach
mal wegleuchten wenn du nicht gerade nen beleuchtbaren
Untergrund hast, (...)

Für die letzten Feinheiten gibt es Regler mit denen man die
Maske nach Sicht in Sekunden anpassen kann, und wenn denn
mal Dreck auf dem Boden ist dann kann man den mit dem
Maskenpinsel mit zwei Klicks wegballern. Das bleibt für die
folgenden Bilder erhalten.

(...) deshalb halte ich die Behauptung das man da eine Serie
von 100 Bildern mit einem Knopfdruck erledigt hat für ein bissl
arg optimistisch.

Kannst Du ja machen wenn Dir das bei irgendwas weiterhilft.

Sowas funktioniert höchstens mit Bildern bei denen das Setup
immer gleich ist (...)

Guck.... jetzt kommst Du langsam drauf...... vergleich
mal das Eingangsposting.

(...) und selbst dann wirst du unter bestimmten Faktoren in
Probleme geraten, bei denen ein Nutzereingriff nötig ist.

Siehe oben: Schnell erledigt.
 
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