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Preiskalkulation Hochzeit

Sami Mark Yahya schrieb:
Ein paar Beispiele habe ich unten angehängt ...

Viele Grüße
Sami

Hallo,

ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber Fotos wie das erste, das vorletzte und das letzte würde ich nun nicht grade als Referenz hier posten.

Ich bin nicht so der Fan von Aufnahmen, auf denen man die Augen zukneifen muss um das Motiv zu erkennen.
:D

Grüße
 
@gregorx:
Alles Geschmackssache. Die Fotos die Du genannt hast gehören (bis auf das letzte) zu den populärsten von der jeweiligen Hochzeit (siehe auch die Antwort von GoKartDriver).

Ich gehöre nicht zu den "Anti-Überbelichtungsfetischisten", die bei jedem kleinen bischen "weiß" direkt die Sonnenbrille zücken. Wenn Du Dir moderne Zeitschriften der letzten 10 Jahre mal angesehen hast sind Überbelichtungen von Fenstern übrigens absoluter Standard. Die meisten Wald & Wiesen Dorffotografen machen sowas allerdings nicht. ´

Immer dran denken: die Paare kriegen die Bilder nachher als 20x30 und 13x18 Prints, da sieht das mit den Details schon ganz anders aus. Evtl. ist auch nur Dein Monitor (TFT??) schlecht kalibriert ...?

@raindog:
Ich arbeite fast nur mit Hochzeitsplanerinnen zusammen, was bedeutet dass die Hochzeitspaare eh Hochzeiten im gehobenen Stil (meist zwischen 8.000 und 25.000 Euro Gesamtbudget) veranstalten. Denen sind ein paar hundert Euro mehr oder weniger egal und da gilt meistens Qualität bekommt man nicht für wenig Geld. Bis jetzt war übrigens der Tenor der Hochzeitsplanerinnen immer ich wäre im Vergleich mit der Konkurrenz deutlich günstiger (Preis/Leistung).

@GoKartDriver:
Vielen Dank für die Blumen. Technisch ist es eigentlich sehr einfach. Ich fotografiere mit Canon 20D + EF24-70mm L 2.8 und 10D + EF50mm 1.4. Immer auf Hochqualitäts-JPG, weil RAW für Event m.E. zu langsam ist und den Buffer zu sehr füllt. Das 24-70er steht eigentlich konstant auf Blende 2.8 es sei denn ich will Räume fotografieren. Das 1.4er benutze ich meist für Portraits oder Stills von kleinen Objekten wie Tischdeko, Kerzen, Gläsern, etc.

M.E. wichtig ist hierbei einen "wohltemperierten Machinegun"-Style zu fahren. D.h. immer je nach Umgebung die Settings per Hand einstellen und dann wenn was passiert möglichst schnell möglichst viele Bilder schießen. Dabei kommt es schon mal vor, dass 2000-2500 Bilder entstehen, so dass die Sortierarbeit immer ein ordentlicher Aufwand ist. Naja, Hauptsache die Kunden sind zufrieden.

Meine Hauptwebsites sind übrigens: www.samiyahya.com und www.frozenglass.com - die Faderhead Seite wird bald überarbeitet und nur noch Musik enthalten.

Viele Grüße
Sami
 
Sami Mark Yahya schrieb:
alle Preise zzgl. MwSt.
ich möchte dich nur mal darauf aufmerksam machen, dass eine soche preisangabe für endverbraucher in deutschland unzulässig ist. hier sind die preise grundsätzlich inklusive der mwst anzugeben. ist übrigens ein beliebter abmahngrund;))

edit:
hier mal der entsprechende auszug aus der preisangabenverordnung (PAngV):

"§ 1
Grundvorschriften
(1) Wer Letztverbrauchern gewerbs- oder geschäftsmäßig oder regelmäßig in sonstiger Weise Waren oder Leistungen anbietet oder als Anbieter von Waren oder Leistungen gegenüber Letztverbrauchern unter Angabe von Preisen wirbt, hat die Preise anzugeben, die einschließlich der Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile zu zahlen sind (Endpreise)."



edit2: nur mal zur info, damit du nicht aus allen wolken fällst:
Als Sanktion bei einer Verletzung der Preisangabenverordnung droht nicht nur eine Abmahnung durch Wettbewerber oder Verbraucherschutzverbände, sondern auch ein Bußgeld von bis zu 25.000,00 EUR.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Scorpio,

Danke für den Hinweis. Meine Kunden sind aber wie vorhin erwähnt in 95% der Fälle die Hochzeitsplaner. Aus deren Liste ist das auch kopiert. Von daher befinde ich mich wohl im grünen Bereich.

Privatpersonen kriegen immer ein individuelles Angebot (inkl. MwSt.).

Viele Grüße
Sami
 
Sami Mark Yahya schrieb:
Hallo Scorpio,

Danke für den Hinweis. Meine Kunden sind aber wie vorhin erwähnt in 95% der Fälle die Hochzeitsplaner. Aus deren Liste ist das auch kopiert. Von daher befinde ich mich wohl im grünen Bereich.

Privatpersonen kriegen immer ein individuelles Angebot (inkl. MwSt.).

Viele Grüße
Sami
kein problem, ich wollte es auch nur mal erwähnt haben.
es soll ja leute geben, die sich sowas für ihr eigenes vorhaben als anhalt nehmen ;)
 
Hi,
weil wir bei der Preisgestaltung von Profis sind:

Bei der Hochzeit eines Bekannten von mir hat ein Profi fotografiert.
Die Preise waren diese:

Shooting (1 Stunde) 150EURO
fotografische Begleitung der Trauung und des Sektempfangs (Dauer ca. 2,5h) 250EURO

inklusive einer CD mit allen Bilder drauf in einer Qualität, die für 15*10 Abzüge ausreicht.

Bei größeren Abzügen gehen diese extra (Preis weiß ich nciht mehr)
 
Ich persönlich gebe ja ungern alle Bilder raus, weil bei meiner Art zu fotografieren wirklich extrem viel Ausschuss entsteht und durch die Nachbearbeitung immer noch eine Menge rauszuholen ist, gerade was schlechte Lichtsituationen und Bildkomposition bei "wichtigen" Bildern betrifft.

Mit 50-150 ordentlichen Bildern sind m.E. die meisten Hochzeitspaare deutlich besser bedient als mit ner CD voller Ausschuss.
 
Ich würde auch NIE alle Bilder herausgeben, sondern nur die wirklich besten.

So entsteht am Ende auch ein ganz anderer Eindruck, was die Qualität der Fotos angeht. Ich würde auch vor Kunden nicht erwähnen, daß ich viel Ausschuß habe ;)
 
Sami Mark Yahya schrieb:
@gregorx:
Alles Geschmackssache. Die Fotos die Du genannt hast gehören (bis auf das letzte) zu den populärsten von der jeweiligen Hochzeit (siehe auch die Antwort von GoKartDriver).

Ich gehöre nicht zu den "Anti-Überbelichtungsfetischisten", die bei jedem kleinen bischen "weiß" direkt die Sonnenbrille zücken. Wenn Du Dir moderne Zeitschriften der letzten 10 Jahre mal angesehen hast sind Überbelichtungen von Fenstern übrigens absoluter Standard. Die meisten Wald & Wiesen Dorffotografen machen sowas allerdings nicht.

hehe dann bin ich bis jetzt wohl ein "Wald & Wiesen Dorffotografe" .. aber das macht nichts, da ich an mir arbeiten möchte!


Fotografierst du mit Spot bzw Mittelbetonter Belichtungsmessung? Oder schaust, was die Matrixmessung vorgibt und stellst damit bzw komplett "frei Schnauze" (mit paar Tests) manuell ein? Komplett manuell ist halt viel Aufwand, bei absolut jeder Situation komplett anders - daher die Idee mit der Spot-Messung.

Soviel zur Technik... nun zum Auge :D :D
 
Hochzeitsfotos ist etwas für Profis die genau das jedes Wochenende machen. Amateure, lasst die Finger davon (ich meine es wirklich nur gut!), Ihr bekommt ziemlich sicher großen Ärger. Hochzeiten sind emotionale Veranstaltungen da sollte man genaustens wissen was man tut und nicht tut. Wenn man das nicht öfters macht ist man chancenlos. Das ist ein reiner Routinejob. Ich habe ca. 80 Hochzeiten (keine Reportagen nur die 'Officials') als Berufsfotograf hinter mir und lerne noch :)
 
Aber irgendwo und irgendwann hast auch du mal angefangen, oder ??

Und was ich letztens an Fotos von einen angeblichen Profie gesehen hab, naja, das schafft jeder hier .....
 
Sami Mark Yahya schrieb:
Ich gehöre nicht zu den "Anti-Überbelichtungsfetischisten", die bei jedem kleinen bischen "weiß" direkt die Sonnenbrille zücken. Wenn Du Dir moderne Zeitschriften der letzten 10 Jahre mal angesehen hast sind Überbelichtungen von Fenstern übrigens absoluter Standard. Die meisten Wald & Wiesen Dorffotografen machen sowas allerdings nicht. ´


Erfrischende Einstellung, alles was ich bisher von Dir gesehen habe ist sehr ansprechend, ich ich wünsche mir und diesem Forum, dass Du uns erhalten bleibst, diese Technikkorinthenkackerei bei ohnehin langweiligen und nichtssagenden Motiven ist nämlich auf Dauer sehr ermüdend.

Bilder müssen leben.

Sami, wo lässt Du die Prints dann machen?
 
VegasVic schrieb:
Hochzeitsfotos ist etwas für Profis die genau das jedes Wochenende machen. Amateure, lasst die Finger davon (ich meine es wirklich nur gut!), Ihr bekommt ziemlich sicher großen Ärger. Hochzeiten sind emotionale Veranstaltungen da sollte man genaustens wissen was man tut und nicht tut. Wenn man das nicht öfters macht ist man chancenlos. Das ist ein reiner Routinejob. Ich habe ca. 80 Hochzeiten (keine Reportagen nur die 'Officials') als Berufsfotograf hinter mir und lerne noch :)
Genau.. aber einmal anfangen muss man doch.. oder bist du gleich als Meister mit 80 Hochzeiten vom Himmel gefallen bzw aus der Fruchtblase herausgekommen? :)

ups, in die selbe Kerbe hat vor mir ja auch schon jmd geschlagen ;=
 
GoKartDriver schrieb:
Genau.. aber einmal anfangen muss man doch.. oder bist du gleich als Meister mit 80 Hochzeiten vom Himmel gefallen bzw aus der Fruchtblase herausgekommen? :)

ups, in die selbe Kerbe hat vor mir ja auch schon jmd geschlagen ;=

Natürlich muß jeder mal anfangen, aber es ist wie in jedem anderen Beruf auch, dafür gibt es Ausbildungsplätze. Man mach eine Ausbildung, nach 3 Jahren darf man sich Fotograf nennen und fertig. Ab dem 2. Ausbildugsjahr kann es sein das dich der Meister auch mal ran läßt. Ist halt so in Deutschland geregelt. Alles andere nennt man Schwartzarbeit (ich mache hier nicht die Gesetze!). Das es bei Berufsfotografen mengenweise schwarze Scharfe gibt ist klar gibt es im KFZ-Gewerbe u.a. aber auch.
 
GoKartDriver schrieb:
Fotografierst du mit Spot bzw Mittelbetonter Belichtungsmessung? Oder schaust, was die Matrixmessung vorgibt und stellst damit bzw komplett "frei Schnauze" (mit paar Tests) manuell ein? Komplett manuell ist halt viel Aufwand, bei absolut jeder Situation komplett anders - daher die Idee mit der Spot-Messung.

Soviel zur Technik... nun zum Auge :D :D

Hallo GoKartDriver,
aus deiner Fragestellung zur Technik lässt sich erkennen, dass dir noch ganz viele grundsätzliche Kentnisse fehlen. Mit so wenig Grundwissen solltest du keine Hochzeit professionell fotografieren. Bei einer Hochzeit musst du dich auf die Bildgestaltung konzentrieren, Blindversuche mit unterschiedlichen Einstellungen würde ich unterlassen. Du musst wissen, bei welchem Licht du mit welcher Einstellung fotografierst und du musst schon vorher wissen, wie das Bild später ausschaut. Ich bin der Meinung, das Hochzeitsfotografie, wenn man es richtig macht, die anspruchsvollste Fotografie überhaupt ist. Du musst auf den Punkt dein Ergebnis bringen.
Übe lieber mal bei ein paar Hochzeiten und Familienfeiern, wo du nicht der "bezahlte" Fotograf bist, dann kannst du Routine sammeln. Ich bin nämlich auch der Meinung, in dem Metier wirst du nur mit viel Routine richtig gut.
 
VegasVic schrieb:
Natürlich muß jeder mal anfangen, aber es ist wie in jedem anderen Beruf auch, dafür gibt es Ausbildungsplätze. Man mach eine Ausbildung, nach 3 Jahren darf man sich Fotograf nennen und fertig. Ab dem 2. Ausbildugsjahr kann es sein das dich der Meister auch mal ran läßt. Ist halt so in Deutschland geregelt. Alles andere nennt man Schwartzarbeit (ich mache hier nicht die Gesetze!). Das es bei Berufsfotografen mengenweise schwarze Scharfe gibt ist klar gibt es im KFZ-Gewerbe u.a. aber auch.

Das ist defenitiv falsch! In Deutschland gibt es bei den Fotografen keinen Meisterzwang mehr, folglich darf jeder Hochzeiten fotografieren. Und Meister machen auch keine besseren Fotos. Entweder man hats drauf oder nicht.
Aber in einem gebe ich dir Recht: Ohne die nötige Routine wird das nichts.
 
Roland schrieb:
Das ist defenitiv falsch! In Deutschland gibt es bei den Fotografen keinen Meisterzwang mehr, folglich darf jeder Hochzeiten fotografieren. Und Meister machen auch keine besseren Fotos. Entweder man hats drauf oder nicht.
Aber in einem gebe ich dir Recht: Ohne die nötige Routine wird das nichts.

Meisterzwang gibt es nicht mehr, natürlich richtig, auch gut so, man sollte trotzdem bereit sein zu lernen am besten bei jemandem der die fotografie meisterhaft beherrscht (das sollte meine Aussage sein), als Autodidakt dauert es länger. Fotograf bleibt ein Ausbildungsberuf den man über Handwerk oder Studium erlernen kann und auch sollte wenn man seine Kunden zufrieden stellen möchte.
 
Hallo,

es kann zwar jeder eine Hochzeit fotografieren, aber: nur mit Anmeldung bei der Handwerkskammer und IHK! Ohne Anmeldung machst du dich strafbar, die Handwerkskammern sind immer auf der Suche...

Grüße
 
ade61 schrieb:
es kann zwar jeder eine Hochzeit fotografieren, aber: nur mit Anmeldung bei der Handwerkskammer und IHK! Ohne Anmeldung machst du dich strafbar, die Handwerkskammern sind immer auf der Suche...
Quatsch, als freier Bildjournalist, Fotodesigner oder sonstwas kann man tätig werden, ohne dass die IHK hausieren kommen darf...wer sich natürlich "fotograf" nennt und Passbilder (also ein handwerk, ohne eigenen, gestalterischen Spielraum) macht, der kann in der Tat Probleme bekommen.

Tja meine lieben "ausgebildeten" Fotografen, derren Ausbildung sich nur auf ihre "Einbildung" beschränkt: Es wird eng! :D


Roland schrieb:
aus deiner Fragestellung zur Technik lässt sich erkennen, dass dir noch ganz viele grundsätzliche Kentnisse fehlen. Mit so wenig Grundwissen solltest du keine Hochzeit professionell fotografieren.
Ähm, mir DAS zu unterstellen finde ich ein wenig gewagt ;-)
 
Ich muß dir leider widersprechen: Hochzeitsfotografie ist und bleibt "Handwerk", nur nach Eintrag in die Handwerksrolle, also Anmeldung bei der gebührenpflichtigen Handwerkskammer (die IHK meldet sich dann schon von alleine...), darfst du Hochzeiten fotografieren. Erkundige dich mal in einem persönlichen Gespräch bei deiner örtlichen Handwerkskammer (kannst es ja als allgemeines Infobedürfniss laufen lassen ;)
 
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