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Preisfrage an die Profis

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Stanox

Themenersteller
Um weitere Diskusionen zu vermeiden, nehme ich meine Frage hiermit zurück.
war nicht sinn und zweck der Frage. Sorry!

Der Treat, kann gerne geschlossen werden.

Danke an alle für die schnellen Antworten. habt mir schon weiter geholfen.


mfg

Stanox
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Profi versuche aber auch nicht einer zu sein ! (nicht auf dich bezogen). Ich würde bei so vielen Bildern und wenn ich meinen Leistungen vertraue und mit dem Ergebnis dann auch selbst zufrieden bin Pauschal um die 500 Euro verlange.
bin aber auch mal gespannt was hier noch so rauskommt.

lg hannes
 
Kommt auf die Firma an und die Verwendung (Kundenkatalog, Messekatalog) der Fotos. 1000-5000€ würde ich aber schon verlangen.
 
Du solltest selbst kalkulieren, was Du verdienen musst und dann halt auch möchtest. Anschaffungen, Anfahrt, Zeit, Steuer, EBV usw.

Ist es nicht etwas seltsam, die Angebote der Profi Konkurrenz abzuklopfen um diese dann zu unterbieten?

Es wird immer wieder so getan, als ob das erste Angebot schon ein 100% treffer sein muss, wozu verhandelt man. Wenn Du kalkulierst, dass Du 5 EUR pro Bild willst, er aber nur 2 EUR bietet musst Du halt schauen
 
ayreon, sorry aber dein Beitrag ist ab dem zweiten Absatz für die Tonne. Er hat überhaupt nicht gesagt, dass er Profis unterbieten will, er hat überhaupt nicht gesagt was er generell aus den Infos hier machen will.

Stell dir mal vor Stanox geht ohne Infos von hier zu seinem Auftraggeber und verlangt mal eben das doppelte was Profis für gewöhnlich verlangen. Gehen wir weiterhin davon aus, dass der Auftraggeber diese "marktüblichen" Preise kennt und er bewusst einen Amateur gefragt hat um die Kosten niedrig zu halten, bei dem Bewusstsein, dass die Fotos nicht ganz so professionell sind.

In dem Fall würde Stanox doch einfach nur ausgelacht werden. Ich finde es sehr vernünftig als Amateur Profis zu fragen was sie verlangen würden, ob und wie weit er für Amateurarbeit Profipreise unterbietet ist dann ja seine Sache.
 
Ist es nicht etwas seltsam, die Angebote der Profi Konkurrenz abzuklopfen um diese dann zu unterbieten?

Find ich nicht. Denn wenn seine "Kundschaft" bereit wäre Profipreise zu zahlen bzw. es ihnen wert wäre, dann würden sie wohl kaum bei einem Amateur anfragen.

Somit ist dieser Auftrag ohnehin keine Konkurrenz für die lieben Profis und man kann doch einfach mal sehen, was objektiv fair wäre zu verlangen... :rolleyes:

@TO Du solltest immer in Deine Erwägungen mit einbeziehen, dass Du vielleicht mit einem gut erfüllten Auftrag auch ein wenig Werbung machen kannst, sofern Du überhaupt Interesse daran hast, solche Aufträge häufiger zu übernehmen. Da würde ich dann nicht unbedingt so dermaßen auf den €uro schielen... ;)
 
Mit so wenig Informationen ist es leider nahezu unmöglich eine Preisauskunft zu geben.

Ansonsten gebe ich immer den Tip sich nach der AGD zu richten. In etwa so:

(Stundensatz (76€) * Anzahl der Stunden * Nutzungsfaktor) + Umkosten = ???

Ob du 76€ nehmen kannst - bleibt deinem Verhandlungsgeschick überlassen und ob die Kunden bereit sind für deine Arbeiten das zu bezahlen. Nicht vergessen Steuern etc...., falls man über den Freibetrag kommt oder es nicht als Ferienjob laufen lässt.
 
Warum sind hier lauter Absolute Fotokönner am Start die jeden Auftrag ohne Probleme beherrschen aber schon an den einfachsten kaufmännischen Anforderungen scheitern?
Ich würde so gerne mal einen Thread hier sehen "Optimierungshinweise bei diesem Fotoprojekt" und nicht immer nur dieses stupide "was kann ich verlangen??"

Normalerweise haben Anbieter und Nachfrager unterschiedliche Preisvorstellungen, aber dafür verhandelt man schliesslich. Was hilft es, wenn ein gestandener Profi für diese Aufnahmen 5000 EUR und mehr bekäme, das hat für den TO keine relevanz da er schlecht sagen kann, der profi will 5000 und ich machs für 1000 EUR
 
Sechsundsiebzig Euro/Stunde? Das zahlt man echt für Produktphotos? Fällt jemandem der fuer 24-28 Euro/Stunde Planierraupe fährt ziemlich schwer zu glauben. Bekommst du das wirklich, oder hast du davon mal was ueber drei Ecken gehoert?

Viele Gruesse
Steve
 
Normalerweise haben Anbieter und Nachfrager unterschiedliche Preisvorstellungen, aber dafür verhandelt man schliesslich. Was hilft es, wenn ein gestandener Profi für diese Aufnahmen 5000 EUR und mehr bekäme, das hat für den TO keine relevanz da er schlecht sagen kann, der profi will 5000 und ich machs für 1000 EUR

He? Wo ist das Problem? Wäre ja nu auch eine denkbare Art zu verhandeln... :ugly:
 
Hmmm sorry, bei Tagessätzen von 1200,-/1600,- und aufwärts ist immer Spielraum......Fotografen haben ja auch einiges zu bieten. Equipment, KnowHow, /durch fundierte Ausbildung sowie durch die eingebrachte kreative Leistung....und die ist schwer erlernbar. Man hat es oder eben nicht. Die Unterschiede sind dabei leicht feststellbar. Und je nachdem was der Kunde erwartet, muss er eben auch bezahlen. Für professionelle Bilder werden schon mal mit anschliessender EBV leicht 650-1000,- gezahlt. (Natürlich immer inkl. aller Rechte versteht sich) Und ich spreche hier als Kunde nicht als Fotograf.
 
Sechsundsiebzig Euro/Stunde? Das zahlt man echt für Produktphotos? Fällt jemandem der fuer 24-28 Euro/Stunde Planierraupe fährt ziemlich schwer zu glauben. Bekommst du das wirklich, oder hast du davon mal was ueber drei Ecken gehoert?

Viele Gruesse
Steve

Wo ist das Problem? Meine Mercedeswerkstatt hat nen Stundensatz von 110€, mein Gaswasser Installateur 45€ netto plus Anfahrt.
Da sind 76€ für einen Fotografen m.E. ok.
....und es erklärt, warum viele ihren Benz hinter der Tanke einem Schrauber anvertrauen, ein Allrounder aus Polen den Wasserhahn montiert und der pubertierende Schüler mit seiner zu Weihnachten geschenkten Canon Fotos für das Werbeblättchen schießt!

Gruß n.
 
Wo ist das Problem? Meine Mercedeswerkstatt hat nen Stundensatz von 110€, mein Gaswasser Installateur 45€ netto plus Anfahrt.
Da sind 76€ für einen Fotografen m.E. ok.

Ich finds ja auch okay, nur schien es mir ein bisschen hoch. Dass eine Autowerkstatt in deinem Falle 110 Euro nimmt erklärt sich ja auch an den immensen Kosten die allein für die Unterhaltung der Werkstatt anfallen. Dagegen sind die Kosten die ein Photograph hat ja eigentlich pillepalle.

Viele Gruesse
Steve
 
Um weitere Diskusionen zu vermeiden, nehme ich meine Frage hiermit zurück.
war nicht sinn und zweck der Frage. Sorry!

Der Treat, kann gerne geschlossen werden.

Nenene, das gülded nich! Die Frage war/ist auch von allgemeinem Interesse. In der Tat ist 'ne vernünftige Kalkulation nämlich eines der Themen, die hier seltener (jedenfalls auf einem guten Niveau) diskutiert werden als z.B. irgendwelche Feinheiten in der Auflösung von Objetiven im Randbereich bei Blende 1.8.
 
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