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Kamera Praxiserfahrung Leica D-Lux 8

Da der andere Thread gestern abend gekillt wurde, nehm ich den letzten Beitrag mal rüber. Denn so gehört ja hier her.

Bei mir ist es ja die erste Kamera, welche DNGs schiesst. Ich habe sie am Wochenende endlich mal richtig ausprobieren können und was mir als allererstes aufgefallen ist, als ich wieder daheim war, ach guck, die DNGs sehen exakt so aus wie die JPGs. Vorteil hier natürlich auch, man muss auf kein Update seitens Lighrooms warten.
Für meine A7RIII habe ich zum Tethern ein Capture One älterer Generation und entsprechend auch hier, die DNGs laufen direkt. Auch die Objektivkorrekturen etc. werden korrekt gelesen.

Ich weiss nicht, ob ihr jemals eine Kamera hattet, wo die Farben der JPGs jenen der RAWs entsprachen, wenn ihr Lightroom nutzt, aber ich finds einfach nur super gut. Die Daten lassen sich super einfach graden.
Die Kamera hat allerdings eine kleine Lernkurve, wenn man von einer RX oder einer G5X kommt. Bei der Leica muss man tatsächlich wieder auf die Blendenwerte achten, sonst wundert man sich schnell, warum die Hälfte schon leicht unscharf ist. Klingt vielleicht doof, aber darüber muss man sich eben bei einer RX100x selten Gedanken machen.
Ich schätze mal, dass es bei jeder Kamera gleich ist. Bei meiner Canon 6d und bei meiner R5 sind die Bilder identisch. Das RAW besteht aus dem JPEG als Vorschaubild und den Rohdaten des Bildes. Im Umkehrschluss: Kein JPEG als Vorschaubild, kein RAW-Bild, das man sich anschauen kann. So gesehen hat Fotofan56 recht.
 
Puh, habe nun beide Kameras hier und tue mich echt schwer. Die x100vi gefällt mir, die Lux 8 aber auch. Finden den Zoom toll, aber die Farben der Fuji gefallen mir besser. Bei der D-Lux muss ich wohl öfters LIghtroom nutzen, aber das mache ich durchaus gern. Den Aufsteckblitz finde ich cool. Bin bald beim Basketball in der Halle, da hätte ich schon Bock, die D-Lux 8 mitzunhemen. Insgesamt bietet die Fuji aber deutlich mehr fürs Geld. Wie auch immer, eine Kamera geht am Montag zurück! Grüße und danke für eure Expertise.
Wenn Du Sport fotografierst, dann schick' beide Kameras zurück und besorge Dir eine richtige Kamera und ein vernünftiges Teleobjektiv (oder einen Telezoom). Die Leica ist eine überteuerte Lifestyle-Kamera ;)
 
Ich schätze mal, dass es bei jeder Kamera gleich ist. Bei meiner Canon 6d und bei meiner R5 sind die Bilder identisch. Das RAW besteht aus dem JPEG als Vorschaubild und den Rohdaten des Bildes. Im Umkehrschluss: Kein JPEG als Vorschaubild, kein RAW-Bild, das man sich anschauen kann.
Ich weiss nicht worauf du hinaus willst. Es ging darum, dass dadurch das DNG ein Produkt von Adobe ist, die Daten in der Interpretation nicht so stark von dem abweichen, wie das JPG aussieht. Bei allen anderen Herstellern, wo Adobe deren Formate wirklich nur interpretiert, ergeben sich große farbliche Abweichungen, da als Standardprofil erstmal das Adobe eigene genutzt wird. Selbst die zur Verfügung stehenden Profile weichen zu stark ab. Egal welcher Hersteller. Im Falle der Leica DNGs, brauchst du nur die Sättigung und den Kontrast entsprechend der JPGs hochzuziehen und die Bilder sehen fast identisch aus.
Die Leica ist eine überteuerte Lifestyle-Kamera
Wenn du es sagst.
 
Bei allen anderen Herstellern, wo Adobe deren Formate wirklich nur interpretiert, ergeben sich große farbliche Abweichungen, da als Standardprofil erstmal das Adobe eigene genutzt wird. Selbst die zur Verfügung stehenden Profile weichen zu stark ab. Egal welcher Hersteller.
Das kannst Du per Voreinstellung ja vermeiden, dass Adobe seine Profile nimmt. Hab ich standardmäßig anders beim Import. Und nein, es ergeben sich nicht zwingend große farbliche Abweichungen. Die Filmsimulationen von Fuji Z.B. werden sehr akkurat interpretiert. Da brauche ich kein ooC JPG. Da sind andere Programme deutlich schlechter bis hin zu gruselig. DXO z.B.. Geht leider gar nicht, denn ansonsten ist das Programm ja nicht schlecht.
 
Ich weiss nicht worauf du hinaus willst. Es ging darum, dass dadurch das DNG ein Produkt von Adobe ist, die Daten in der Interpretation nicht so stark von dem abweichen, wie das JPG aussieht. Bei allen anderen Herstellern, wo Adobe deren Formate wirklich nur interpretiert, ergeben sich große farbliche Abweichungen, da als Standardprofil erstmal das Adobe eigene genutzt wird. Selbst die zur Verfügung stehenden Profile weichen zu stark ab. Egal welcher Hersteller. Im Falle der Leica DNGs, brauchst du nur die Sättigung und den Kontrast entsprechend der JPGs hochzuziehen und die Bilder sehen fast identisch aus.

Wenn du es sagst.
Ich will darauf hinaus, Dir zu erklären, dass das JPG in der Kamera und das Bild in der RAW-Datei das gleiche ist. Das wird nicht erst in Lightroom (oder Camera-RAW oder oder oder) erzeugt oder interpretiert. Wozu auch.

Und ja, ich sage es. Sorry, aber für den Preis ist die Leistung etwas mager. Wenn man sich die richtigen Leica Kameras anschaut, wird einem schnell klar, dass man für den Preis eben keine echte Leica bekommt. So what, ich bin dem roten Kreis ja auch erlegen. Ich nehme an, dass die Kamera bei sehr viel Licht und unbeweglichen Objekten nette Bilder macht, aber in grenzwertigen Situationen ist mir eine richtige Kamera dann doch lieber. Ist ja leider mittlerweile bei vielen Produkten so, dass der Name das Kaufkriterium ist (eine Leica MUSS ja gut sein, eine Panasonic würde ich mir niemanls kaufen).
 
Natürlich. APS-C statt MFT. 40MP Sensor statt auf 17MP kastriertem 21MP. Moderne Motiverkennung. Zentralverschluss mit entsprechender Blitzsynchro. Eingebauter ND Filter, IBIS, 6,2k Video, besserer Sucher, etc. pp.. Wer die beiden Kameras ernsthaft vergleicht und sie ebenbürtig findet, schaut halt nur auf Äußerlichkeiten wie Design und Größe. Nicht missverstehen, das Konzept der D-Lux mit dem Zoom ist schon spannend. Aber warum modernisiert man die alte Lumix LX100 II = D-Lux 7 nicht grundlegender statt sie nur hübscher und teurer zu machen?
Weil die Kuh so lange gemolken wird, wie sie Milch gibt? ;)
 
Und ja, ich sage es. Sorry, aber für den Preis ist die Leistung etwas mager. Wenn man sich die richtigen Leica Kameras anschaut, wird einem schnell klar, dass man für den Preis eben keine echte Leica bekommt. So what, ich bin dem roten Kreis ja auch erlegen. Ich nehme an, dass die Kamera bei sehr viel Licht und unbeweglichen Objekten nette Bilder macht, aber in grenzwertigen Situationen ist mir eine richtige Kamera dann doch lieber. Ist ja leider mittlerweile bei vielen Produkten so, dass der Name das Kaufkriterium ist (eine Leica MUSS ja gut sein, eine Panasonic würde ich mir niemanls kaufen).
Die Kamera arbeitet selbst bei ziemlich wenig Licht noch gut. Ich habe sie als B-Kamera zur A1 im Einsatz und der dumme Irrtum den viele begehen ist zu denken, dass der kleinere Sensor = schlechte Bilder bedeutet. Der 20iger mFT liegt bezüglich der Dichte sehr nahe an Sonys 61Mpix Sensor. Ich weiss nicht wo du deine Einschätzungen her nimmst, aber die kleine Kamera macht einiges sehr richtig.
Das kannst Du per Voreinstellung ja vermeiden, dass Adobe seine Profile nimmt. Hab ich standardmäßig anders beim Import. Und nein, es ergeben sich nicht zwingend große farbliche Abweichungen. Die Filmsimulationen von Fuji Z.B. werden sehr akkurat interpretiert.
Ja, dass kann man in den Import-Vorgaben direkt wählen lassen, aber diese Farbprofile sind eben bei den meisten Herstellern ziemlich mau. Ich habe Canon, Olympus und Sony durch, da haben die Farben nie gepasst.
 
Das mag sein. Das ist allerdings bei den Fuji Filmsimulationen anders. Die werden sehr präzise umgesetzt und so hat man die komplette Vielfalt auch in LR.
 
Ich habe die D-Lux 8 zurpckgeschickt und die X100VI behalten und bin auch suoer happy mit den Ergebnissen und Fotos an sich, aber irgendwie vermisse ich die D-Lux 8 bzw. deren Bedienung sehr. verrückt
Hi
Ich habe eine x100vl und denke über eine d-lux 8 nach.
Warum? Noch kompakter, mit dem Zoom flexibler für den Urlaub, die Menüs der Fuji machen mich verrückt. Bei Benutzung des ovs ist es schwer, punktgenau zu fokusieren.
Von der Haptik mach die Fuji schon Spaß! Bist du bei der Fuji geblieben?
 
Ich habe eine x100vl und denke über eine d-lux 8 nach.
Warum? Noch kompakter, mit dem Zoom flexibler für den Urlaub, die Menüs der Fuji machen mich verrückt.
Gute Argumente gegen die X100VI, die ich als Zweitgerät für's leichte Gepäck und Backup im Urlaub auch kurz hatte.
Die Bedienung der X100 hat mich aber dann auch dazu getrieben, sie schnell wieder zu verkaufen.
Die D-Lux ist eine hübsche Kamera, eine der wenigen noch verfügbaren guten "Kompakten"!

Für meinen Zweck (s.o.) tut es dann aber auch ein gutes SP; da ist heute kein großer Unterschied zu einer Kompakten mehr.
 
Ja, man könnte einfach den EVF nutzen, aber solo berauschen ist der nicht und der off ist eigentlich aus meiner Sicht einer der Gründe, warum man sich eine x100 zulegt.
Ich konnte gestern erste Erfahrungen mit der D-Lux 8 sammeln. Bis auf einige der bereits genannten Nachteile (kein Stepzoom, langsamer Zoom, man kann keine Leica Looks reinladen) gefällt mir das Gesamtpaket sehr gut und macht richtig Spaß. Blenden und Zeitrad, aufgeräumte Menüs und Body, ein gute Sucher und die Bildqualität insbesondere Farben und wie die Fotos aus der Kamera kommen finde ich wirklich "schön", auch wenn der Sensor und des Objektiv nicht "brandneu" sind.
Die will man wirklich mitnehmen und fotografieren.
 
Der für mich „wichtigste“ Bug, die Zentrierung des AF-Feldes, scheint nicht behoben oder ich mache es falsch …
 
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