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Posings beim "Aktshooting"

domestics schrieb:
Ich hab eigentlich kein Problem damit, bei einem normal Shooting "Regienaweisungen" zu geben, jedoch bei Teilakt bzw Akt sieht das etwas anders aus. Ich scheue mich da etwas konkret zu werden, da ich befürchte, dass mich das Model etwas mißverstehen könnte.

Da das Modell zum Shooting aufgefordert hat, würd ich sie weitgehend machen lassen. Schwierig wird das, wenn die Stimmung nicht ganz locker ist. Ein anwesender 'unbeteiligter Dritter' könnte die unguten Gefühle vielleicht dämmen.
 
Lucy schrieb:
Du hast deine Kamera gerade mal drei Wochen! Das hat für mich nichts mit Aktshooting zu tun, sondern mit Voyeurismus - unabhängig davon, ob die Modelle oder du das gebraucht haben :mad:

Pardon?! :confused:
 
Zitat von Lucy
Du hast deine Kamera gerade mal drei Wochen! Das hat für mich nichts mit Aktshooting zu tun, sondern mit Voyeurismus - unabhängig davon, ob die Modelle oder du das gebraucht haben


Ich denke in jedem von uns steckt ein kleiner Voyeur... sonst würde er/sie nicht fotografieren :rolleyes: ... nein aber mal im ernst
ich fotografier nun seit 4 Jahren, seit eineinhalb nun so unter "Studiobedingungen", einfach nur zum Spaß als Hobby und ohne Anspruch auf 100%ige Bilder. Bin mit dem Thema Akt auch erst vor Kurzem konfrontiert worden und bin auch immer noch sehr sekptisch, da dies ein sehr sehr schwieriges (siehe meinen Anfnagspost), aber auch ein interessantes Thema ist.

Noch ne andere Frage woher nehmt ihr die Ideen für die Posen (jetzt nicht nur Akt). Ich hab die befürchtung, dass sich das irgendwann wiederholt und langweillig werden könnte.

Michael
 
Hi,

ich hatte am vergangenen Samstag eines meiner eher seltenen Aktfoto-Shootings (als Fotograf, nicht als Modell !!!).

Grundsätzlich sollte man seine Ausrüstung im Griff und gut vorbereitet haben, ebenso das "Studio" oder den entsprechend genutzten Raum.

Das Zusammenspiel mit dem Modell hängt natürlich immer davon ab, wie das Verhältnis zwischen Euch ist. Klare Vorstellungen seitens des Modells helfen gerade am Anfang. Die Improvisationsphase kommt danach, zumindest nach meiner Erfahrungen. Anfangen mit Portrait / Teilakt kommt bei Anfängermodellen auch immer gut. Die anfängliche Scheu oder Unsicherheit geht dann recht schnell verloren.

Schwierig wird es immer, wenn das Modell auch nicht weiß, wie es aussehen soll. Ich habe da gerade so eine Anfrage einer Bekannten nach "Fotos mit wenig Stoff". Ich habe ihr erst einmal ein paar Links empohlen und Beispielbilder geschickt, was generell machbar ist, damit sie ihre Idee mal konkreter fassen kann.

Und, auch ganz wichtig: nicht mit jedem Modell geht jede Pose ! Das hängt immer auch von den körperlichen Gegebenheiten ab, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen. Ist einfach so.

Was die "Ausdrucksweise" angeht: klare Ansagen helfen nach meiner Erfahrung dem Modell, eine "dezente" Wortwahl, Höflichkeit und natürlich der Mindestabstand sollte Standard sein. Anfassen, wenn überhaupt, nur nach Ankündigung (machmal nur schlecht zu vermeiden, z. B. Fall der Haare). Auch das sollte vorher geklärt werden.

Ansonsten kann ich nur den Tipp geben, möglichst unverkrampft an die Sache heranzugehen (das gilt für beide Seiten).

Grüße und viel Erfolg (ggf. gehabt zu haben)

Mattes
 
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