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Portraitobjektiv (keine Festbrennweite)

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 415285
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Gelöschtes Mitglied 415285

Guest
Ich besitze für meine (heute eingetroffene) neue K5II das vollmanuelle Pentax M50 1.7 und das Sigma A28 2.8 Macro mit Blendenautomatik!

Nun habe ich doch tatsächlich eine Bekannte, die sich ein Shooting wünscht und weil ich ihr nicht so auf den Pelz rücken mag, suche ich für draußen (zur Zeit ja recht wolkig) eine preisgünstige passende kleine Zoomlösung (ala Tamron 28-75)!

Ich habe ein Tamron 28-75 für 190 Euro angeboten bekommen.. ist es das wert oder gibt es auch preiswertere Alternativen (darf auch manuell sein)?
 
warum denn keine FB?
Wenn dir der Brennweitenbereich zusagt, machst du mit dem Tamron sicher nichts falsch.
Für Portrait wird ansonsten oft ein 70-200 oder 50-135 f2,8 genutzt, ist allerdings nicht allzu günstig (Tamron 70-200 f2,8 ist da am günstigsten).
Alternativ und günstig wäre auch noch ein Tamron 17-50, oder für besseres Bokeh Sigma 17-50 f2,8.

Der Abstand von 50 zu 75mm ist allerdings nicht so groß, dass man merkbar weiter wegsteht.
Ich würd einfach das 50mm nutzen ;)
 
Ja, ich würde aber an Stelle des TO, falls er wirklich nur das vollmanuelle 50er, was dann ja nicht sooo komfortabel ist und das halbmanuelle 28er besitzt, über ein Standardzoom nachdenken.

Er steht ja mit 28 und 50mm am Crop beim Weitwinkel weitgehend nackicht da. Das wäre auch mein Argument gegen das 28-75 zu plädieren, da es diese bedauerliche Situation nicht bereinigt. Also eher die schon angesprochenen 17-50er von Tamron oder Sigma oder auch das 17-70 von Sigma. Das verfügt am langen Ende bei Blende 4 auch noch über brauchbare Portraitfähigkeiten. Muss man ggfs. etwas mit dem Hintergrund aufpassen. All diese Objektive gibt's gebraucht mit etwas Glück auch unter oder um 200 Euro.

Gute Portraits mit einem vollmanuellen 50er könnten in Gegenwart der abzulichtenden Person etwas schwierig werden, gerade wenn man über keine Erfahrung mit solchen Situationen verfügt und das klang hier so ein bisschen durch...
 
Gute Portraits mit einem vollmanuellen 50er könnten in Gegenwart der abzulichtenden Person etwas schwierig werden, gerade wenn man über keine Erfahrung mit solchen Situationen verfügt und das klang hier so ein bisschen durch...

So ist es!
 
Habe mir gerade eben das SIGMA 2,8-4,5 / 17-70mm DC für 190€ mit 1 Jahr Garantie gekauft!

Danke für eure Meinungen
 
Ein gutes Tamron 28-75/2.8 XR ist auf jeden Fall eine Empfehlung, wenngleich es bei Offenblende eher weniger zu gebrauchen ist. Ab f/4 ist aber die Welt schon ziemlich in Ordnung, ab f/5.6 ist es hervorragend -- auch an einer K-3. Auch das Bokeh ist für ein Zoom sehr schön.

Bei meinem Exemplar ist der AF bei Offenblende recht unzuverlässig, bin noch nicht draufgekommen woran es liegt. Arbeitet man bei f/4 fokussiert es sehr sicher.
 
Du kannst mit fast allem Portraits machen. Jedes Billigtele hat bei Anfangsbrennweite (50 oder 70mm) Blende 4. Mein Sigma 50-200 OS z.B. bei knapp 135mm immer noch 4.5 - damit lässt sich sogar ganz gut freistellen. Und in diesen Brennweitenbereichen sind die Dinger auch noch ganz gut.

Nebenbei hängt die Qualität von Portraits zuallerletzt von einer großen Blendenöffnung ab.... :evil:

An deiner Stelle würde ich mich also erstmal fragen, von welchem Objektiv du abseits dieses einen Shootings am ehesten was hast!
 
Habe mir gerade eben das SIGMA 2,8-4,5 / 17-70mm DC für 190€ mit 1 Jahr Garantie gekauft!

Danke für eure Meinungen

Glückwunsch! Das mit Blende 4,5 am langen Ende ist zwar die älteste und geringfügig lichtschwächere Version, sollte aber trotzdem hinhauen. Freut mich, dass ich helfen konnte.

EDIT:
An deiner Stelle würde ich mich also erstmal fragen, von welchem Objektiv du abseits dieses einen Shootings am ehesten was hast!

@derfred: Das war ja mein Ansinnen. Von daher sollte das so in Ordnung sein. Ein 70-300 Tamron 4-5.6 für'n Hunni neu läuft ja nicht weg...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass ich es im Alltag als Immerdrauf nutzen kann?!
 
...
Er steht ja mit 28 und 50mm am Crop beim Weitwinkel weitgehend nackicht da. ...

Na und? Sagt der TO, dass er auf WW steht? Auch Tele fehlt. Wär mir viel wichtiger! Vor allem für Portrait.
Ein altes manuelles 1/3,5 135: perfekt! Wenn vollmanuell denkbar ist (geht aber nur, wenn das Modell sitzt und die Kamera auf dem Stativ steht oder mit viel Übung mit der Fokusanzeige der Kamera) ist die billigste Lösung ein M42-Objektiv mit Adapter (Achtung: den Kragenlosen nehmen!)

Abgesehen davon, sind 50mm an Crop perfekt für Oberkörperportraits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Porträts auf beschränktem Raum bleibt das DA* 50-135 das Mittel der Wahl, in sehr großen Studios und draußen kann man auch mit Festbrennweiten sehr glücklich werden.

Alles unter Normalbrennweite verbietet sich in der Regel beim Porträtieren, insofern ist der Bereich unter 28 mm zwar vielleicht spannend, aber in dann in anderem Kontext.
 
@laerche11: Der TO suchte von vornherein nach einer "Zoomlösung", wie im Startpost nachzulesen ist, quasi nach dem "Immerdrauf". Und porträtieren wollte er mit dieser Linse gleich auch noch, weil er da seinem manuell zu fokussierenden und nicht mit Blendenautomatik versehenen 50er nicht traute.

Ich denke, mit dem Sigma 17-70, auch wenn's jetzt die älteste Version ist, ist er da sehr gut bedient. Und Porträts gehen damit auch passabel.

Wo ist jetzt das Problem?
 
Das 28er (makrofähig und sehr scharf) nehme ich für Makros (unterstützt von Zwischenringen) und das 50er ist in Innenräumen immer noch eine lichtstarke Lösung mit scharfen Bildern.., aber für outdoor suchte ich was flexibles und heute kommt das 17-70 - dann werde ich berichten!
 
Wird Dir gefallen.

Am Crop wären die 17-70 ja ein 25,5 - 105er also ein schöner Portraitbereich.
Ein 16-85ger f.2,8 wäre meine Wunschlinse ... jibbet leider nicht :grumble:
 
Das 70-200er Tamron ist auch kein Leichtgewicht. Aber lichtstarke Zooms sind nun mal schwer. Das 17-70ger Sigma ist doch leicht. Ist mein immer drauf.

Ich kriege es die Tage erst…:) Aber es ist natürlich schwerer als z. B. das kleine Kit, das meinte ich.

Es gab mal eine ähnliche Diskussion bei Nikon zum 24-120/4 (ist ja einem 16-85 am Crop vergleichbar), warum es das nicht als 2.8er gebe. Ich denke, das ist konstruktiv schon so, dass es ziemlich groß und schwer würde.
 
So.. die Scherbe ist da.. *freu! Zunächst hatte ich einen sichtbaren Backfokus, der sich in der AF-Feinverstellung bei -10 fast komplett korregieren ließ. Da bei -10 aber das Ende der Fahnenstange befand habe ich den AF im Debug Mode so korregiert, dass ich im Normalmenue bei AF 0 gelandet bin.. fühlt sich irgendwie besser an!

Anbei nun ein Testbild, welches mich fröhlich stimmt! :)

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