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Spiegelreflexkamera Portraitkamera unter 300 EUR

Tiefenunschärfe

Themenersteller
Hallo,

ich besitze eine Kompaktkamera (LX5), mit der ich bisher eigentlich alles für mich einigermaßen zufriedenstellend bewerkstelligen könnte.

Was aber systenbedingt nicht wirklich möglich ist, sind Portraitaufnahmen mit unscharfem Hintergrund (Freistellen).

Für diesen Zweck möchte ich mir eine DSLR-Ausrüstung zulegen. Allerdings liegt das Budget bei 300 EUR, so dass nur Gebrauchtkauf in Frage kommt.

Ich habe z.B. an eine gebrauchte EOS 20d (ca. 170 EUR) + 50mm 1.8 EF-S Objektiv (ca. 100 EUR) gedacht. Die 85mm-Objektive liegen schon außerhalb des Budgets, denn einen Body brauche ich ja auch.

Hat jemand bessere/geeignetere Body bzw. Objekttivvorschläge für den angedachten Zweck, die im Preisrahmen liegen? Wichtig noch: Autofokus sollte möglich sein.

Vielen Dank.
 
300€ sind schon wirklich knapp... Neue Technik ist da natürlich nicht wirklich drin, aber das ist ja auch nicht unbedingt nötig.

Wenns dir ums Freistellen geht, würde ich mir eine Kamera wie die Nikon D40 sparen, da diese mit drei AF-Punkten nur eingeschränkte Sicherheit bietet... Bei F1,8 sollte der AF-Punkt beim Abdrücken auf dem Auge liegen. Schwenken der Kamera wird dich über kurz oder lang frusten, weil der Ausschuss steigt.

Bei Nikon wäre das günstigste Modell mit 11AF-Punkten die D3000 für 180€. Die Kamera verlangt nach Objektiven mit Motor also AFS Optiken. Das neue Nikon AFS 1,8/50mm ist gebraucht für etwa 150€ zu bekommen. Eine kürzere Brennweiten würde ich nicht nehmen.

Insgesamt zwar etwas teurer als gedacht, aber damit kann man schon ordentlich was anfangen! :top:
 
Das wohl günstigste was ich kenne wäre:

D50 / D70s + 50mm 1,8 Nikkor
~120-135E + 75€=~200€

Bildquali ist ganz gut, mit RAW eh. Der D50 sagt man eine gute JPG-Engine nach. D70s hat dafür einen Masterblitz, dafür noch älter.


Vorteile:

-unschlagbar günstig
-AF
- Bei Chinafunkauslösern Verschlußzeiten bis 1/500! Das kann nicht mal die D700, D7000, D90 etc.


Bei Portrait ist eine günstige Strobistenausrüstung (min. Billigstativ, Schirm, Funkauslöser + Blitz) meist vorteilhaft. Reflektor benötigen meist Assis.

PS: Wenn das Nikkor durch ein 28-75 2,8 Tammy ersetzt bist Du genau bei 300€ und flexibler. Dafür lichtschwächer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wenn ich eine sehr günstige APS-C Kamera mit einem 50mm Objektiv kaufen wollen würde, würde ich wohl einen Nikon-Body und das neue 50/1,8G dazu nehmen. Das neue Nikon Objektiv finde ich persönlich viel sympatischer und besser verarbeitet als das Canon-Pendant. Auch rein von den technischen Daten ist es wesentlich besser, und den Aufpreis m.M.n. mehr als wert. Den Body hingegen finde ich nicht so wichtig. Da würde ich für Portraits eher zu einem etwas älteren Modell mit größerem Sucher als zu einem etwas neueren Modell mit Mini-Sucher greifen.

Wenn du ein Zoom-Objektiv möchtest, ist das Tamron 28-70/2,8 für Portraits wohl auch keine schlechte Wahl, und bietet den Vorteil, die gängigen Portraitbrennweiten in einem Objektiv zu vereinen und dabei trotzdem recht lichtstark zu sein. Prinzipiell bin ich aber auch Festbrennweiten Fan.

Grüße
 
Ich habe z.B. an eine gebrauchte EOS 20d (ca. 170 EUR) + 50mm 1.8 EF-S Objektiv (ca. 100 EUR) gedacht. Die 85mm-Objektive liegen schon außerhalb des Budgets, denn einen Body brauche ich ja auch.
Wenn du Lust auf Canon hast, dann ist das das beste, was du tun kannst.
Wenn du Lust auf Nikon hast, dann würde ich persönlich noch 100 Euro drauflegen, eine gebrauchte D200 (Gebraucht ~300 Euro) kaufen und dazu ein 50/1.8 AF-D (Gebraucht ~80 Euro). Alternativ geht auch eine eine D80, aber die geht gebraucht für durchschnittlich 350 Euro über den Tisch. Die D200 hat den D80 Sensor, ist aber als (alte) Profikamera konzipiert und bringt dadurch mehr Features, als die D80, mit. Die D200 hat zudem den Vorteil, dass du manuelle Objektive, die es sehr günstig zu haben gibt (ich habe vorletztes WE mit der Kombi D80 und AI-s 135/2.8 ein Shooting gehabt), in einer Programmautomatik nutzen kannst. Mit der D80 ist das nicht möglich. Die D50 macht zudem kein Autofokus mit, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Kleiner Tipp am Rande: Wenn wieder Geld da ist, dann leg dir auch ein AI-s 135/2.8 zu. Die Dinger bekommst du via eBay leicht für ~60 Euro und sie sind schärfer als heutige 2000 Euro Objektive. Muss halt manuell Fokusieren, aber das hat man sehr schnell raus. Durch den Crop wird das Objektiv zu einem 200mm Objektiv. Damit brauch man sich gar keine Gedanken mehr um Freistellung zu machen, denn man hat nur noch einen Farbkleks im Hintergrund ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Lust auf Nikon hast, dann würde ich persönlich noch 100 Euro drauflegen, eine gebrauchte D200 (Gebraucht ~300 Euro) kaufen und dazu ein 50/1.8 AF-D (Gebraucht ~80 Euro).

Warum würdest du lieber mehr für den Body ausgeben und dafür das ältere/schlechtere(?) Objektiv nehmen? Ich würde es nämlich genau umgekeht machen und lieber eine ältere D70 o.ä. nehmen und dafür das 50/1,8G. Bei Portraits ist ja hauptsächlich das Objektiv für die Bildwirkung verantwortlich (wenn man den Fotografen mal außer acht lässt), und da kann doch das 50G mit seinen abgerundeten Blendenlamellen und dem präzisen Ultraschall-AF nur von Vorteil sein? Eine hohe Bildfrequenz und andere Features von professionellen Kameras sind da m.M.n. eher unwichtig.

Ich will meine Meinung nicht als absolut richtig darstellen, mich würde nur interessieren wie du zu deiner Meinung kommst.

Ach ja, wenn es das Zoom werden soll, kann man sich auch mal die Pentax K10D anschauen... Ich finde das ist eine tolle Kamera mit guten Features die schöne Bilder macht. Leider sind die günstigen FBs bei Pentax eher nicht vorhanden.
 
Kanns sein, dass die Typenbezeichnungen etwas durcheinander geraden sind??? ;)
Nein.

[...]mich würde nur interessieren wie du zu deiner Meinung kommst.
Budget. Die D200 habe ich ausgesucht, um ihm die Möglichkeit zu geben, klasse manuelle Objektive in einer Programmautomatik sowie einer Belichtungsmessung zu verwenden. Ältere Modelle bieten dies nicht. Über die Zeit wird er sicherlich die erweiterten Features der D200 zu lieben lernen. Hier bekommt man jede Menge Kamera für das Geld. Soviel, dass man die ersten 2 - 5 Jahre (je nachdem wie schnell man sich entwickelt) keine neue mehr zu kaufen braucht. Es sei denn, man fängt mit Bühne an. Hier würde ich schon eher die D300(s) sehen.
Wenn er es sich leisten kann, dann ist die Kombi D200 + 50/1.8G natürlich superb. Das 50/1.8D ist jedoch kein schlechtes Objektiv. Im Gegenteil. Jedoch bekommt er das AF-D für 100 Euro weniger. Und es kann genauso autofokusieren. Für Portraits braucht man nämlich kein SWM und ultra schnelle Fokusierungszeiten. Die Models können durchaus auch mal eine halbe Sekunde länger so stehen, wie sie sollen. Das macht denen garnichts aus. Für Sport und ggf. Street würde ich jedoch schon gerne SWM haben wollen. Aber das ist hier ja nicht die Anforderung.

Mehr Infos über D200 vs. D80 findet man bei Ken. Persönlich würde ich durch die Verarbeitung und die Bedienung über die Steuerelemente bei der D200 dieser der D80 weit vorziehen. Dann noch weitere Punkte wie die Infos im Finder sowie die Verwendung der cF-Karten sind Features, die ich gerne haben möchte. Wenn man sich dann vor Augen hält, dass man die D200 gebraucht für 50 Euro weniger bekommt, sollte sehr, sehr schnell klar sein, warum die D200 und nicht die D80. Sofern man kein Problem mit dem Gewicht hat (die D200 wiegt 300 Gramm mehr). Aber ich bin auch jemand, der von Freitags bis Sonntags ohne weiteres 48 Stunden mit einer Canon 5D und einem 70-200/2.8 II auf der Kamera vor der Bühne sowie auf einem Veranstaltungsgelände und einem 24-70/2.8 im Rucksack rumgesprungen ist und > 800 Bilder gemacht hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tiefenunschärfe,

für deine Zwecke kannst du jeden Einsteigerbody nehmen mit einem günstigen 50 1.8.

Wähle einfach die Marke, die dir am sympathischsten ist, große Unterschiede gibt es da nicht. Bei anderen Marken als Nikon musst du auch nicht auf die Fokusmotoren achten.

Gibt es sonst noch was, worauf du Wert legst an Features? Dann könntest du eventuell eingrenzen.
 

Doch!!! :p Und, daran besteht kein Zweifel! Wenn du dir deinen Post nochmal durchgelesen hättest und nicht nur flappsig geantwortet hättest, wäre dir das selbst aufgefallen!!!

eine gebrauchte D200 (Gebraucht ~300 Euro)
Alternativ geht auch eine eine D80, aber die geht gebraucht für durchschnittlich 350 Euro über den Tisch.

Es ist genau anders rum, die D200 wird üblicherweise um 100€ teurer gehandelt, aber das hängt natürlich auch vom Zustand und den Auslösungen ab... Das bereits mit der D80 das Budget des TE erreicht ist, spricht gegen diese Lösung.

ich habe vorletztes WE mit der Kombi D80 und AI-s 135/2.8 ein Shooting gehabt), in einer Programmautomatik nutzen kannst. Mit der D80 ist das nicht möglich.

Was denn nun? Wenn du die Automatik genutzt hast, dann war das mit der D200 und nicht mit der D80! Also verdreht...

Die D50 macht zudem kein Autofokus mit, wenn ich das richtig im Kopf habe.

Die D50 war die letzte Einsteigerkamera mit AF-Motor!

Ich persönlich würde nur zum AF1,8/50mm greifen, wenn es hauptsächlich um AL geht oder wenn man nur ab und zu mal Portraits machen will und eh schon einen Body mit Motor hat. Das Bokeh kann schon ziemlich unschön sein und gerade bei Portraits ist mir das wichtig. Das neue AFS ist, nach allem was ich bis jetzt gesehen und gelesen habe, in jeder Hinsicht "besser" und die 80€ Aufpreis in meinen Augen gut investiert und dann klappts auch mit dem motorlosen Body...

Mit einem Vergleich zur Canon kann ich nicht dienen, Geschmackssache!
 
Es ist genau anders rum, die D200 wird üblicherweise um 100€ teurer gehandelt, aber das hängt natürlich auch vom Zustand und den Auslösungen ab...
Kann ich nicht bestätigen. Ich schaue mich derzeit nach einer D200 um und dabei sind diese immer im Dreh von 300 Euro verkauft worden (Kamera ohne BG und/oder Objektiv).

Was denn nun? Wenn du die Automatik genutzt hast, dann war das mit der D200 und nicht mit der D80! Also verdreht...
An der D80 habe ich keine Programmautomatik genutzt. Steht auch nirgends. Mit der D200 hätte ich sie nutzen können.

Das bereits mit der D80 das Budget des TE erreicht ist, spricht gegen diese Lösung.
Wenn du Lust auf Nikon hast, dann würde ich persönlich noch 100 Euro drauflegen, eine gebrauchte D200 (Gebraucht ~300 Euro) kaufen [...]

Die D50 war die letzte Einsteigerkamera mit AF-Motor!
Da schau her, schon wieder was gelernt :)
Meine Info war bisher, dass die D50 das nicht mehr mitmacht. Wenn dem OP 6MP, ISO 1600 (die jedoch sehr gut sein sollen, wie ich gerade sehe) sowie eine maximale Mindestverschlusszeit von 1/4000s reichen, dann wäre hier die Kombi D50 und AF-S 50/1.8 sogar im Budget. Dennoch würde *ich* die D200-Lösung vorziehen. Einfach um auf längere Sicht einen besseren Body zu haben. Aber das ist eine persönliche Frage. Allein die Tatsache, keine 1/8000s zu haben würden mich nicht zur D50 als Hauptbody greifen lassen. Stichwort Gegenlichtfotos.

Das neue AFS ist, nach allem was ich bis jetzt gesehen und gelesen habe, in jeder Hinsicht "besser"
Kann ich bestätigen. Jedoch ist und bleibt das AF-D dadurch weiterhin ein gutes Objektiv. Gerade was Preis/Leistung angeht. Persönlich hole ich mir demnächst auch das AF-S und nicht das AF-D. Was aber eher damit zusammenhängt, dass ich Lust auf AF-S habe (Manual Override und Lautstärke). Das Dezent bessere Bokeh ist da eher zweitrangig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip hast nich unrecht, nur 20D gibts nicht so besonders viele. Ich sehe halt wenige zum Verkauf.

Ich habe die 350D gehabt und es ist zur 500D beim Rauschen bei ISO1600 kaum etwas um, hat mich selbst gewundert das so ein "alte" Kamera doch so gut ist.
 
Ne gebrauchte K-x plus 50mm 1.7 wären knapp über deinem Budget, dafür aber relativ aktuell und das Beste, was du für den Preis kriegst ;)
 
Ne gebrauchte K-x plus 50mm 1.7 wären knapp über deinem Budget, dafür aber relativ aktuell und das Beste, was du für den Preis kriegst ;)

Naja, eine Lösung ohne Autofokus zu empfehlen ist finde ich schon etwas speziell.

Im Prinzip ist es aber schon so, dass er eigentlich mit keiner DSLR + Festbrennweite viel falsch machen kann.
 
Naja, eine Lösung ohne Autofokus zu empfehlen ist finde ich schon etwas speziell.

Zumal MF im Eingangspost explizit ausgeschlossen worden ist... ;)

Im Prinzip ist es aber schon so, dass er eigentlich mit keiner DSLR + Festbrennweite viel falsch machen kann.

Sehe ich im Prinzip genauso, aber... Aus meiner Erfahrung ist es sehr sinnvoll ein AF-Modul mit mehr als fünf Punkten zu haben, wenn man Portraits machen will. Bei den einfachen / älteren Kameras ist man relativ häufig zum Verschwenken gezwungen, weil der Punkt nicht auf dem Auge sitzt. Beim Fotografieren mit großen Blenden und dann noch im Nahbereich könnte man da auch gleich zum MF greifen... Ich hätte daran keinen Spaß!

Da sich der TE hier schon länger nicht mehr gemeldet hat, hat er sich inzwischen wohl entschieden... :top:
 
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