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[Portrait]Der letzte Mannheimer Jude

snooker

Themenersteller
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Das Bild zeigt den letzten Mannheimer Juden, der den Holocaust überlebt hat und heute erstmals über seine Erlebnisse spricht. Das Foto ist im Rahmen einer filmischen Dokumentation entstanden.
 
Die Verwebung von Vorder- und Hintergrund ist hier sehr gut gelungen - bei gleichzeitig guter und passender Freistellung.

Ein schönes Portrait.
 
Sorry, wenn ich sagen muss, dass ich leider immer mit meinem Blick in die Nasenöffnungen geleitet werde. Das gefällt mir überhaupt nicht und macht daher dieses Bild für mich kaputt.

Grüße
 
Interessante Beobachtung, danke für den Hinweis. Mir persönlcih fällt es aber nur dann auf, wenn ich darauf achte. Daher find ich es nicht so schlimm.
 
Die leichte Schräge, mit der Du ihn ins Bild genommen hast, gefällt mir gut. :)

Da der Hintergrund hier inhaltsbezogen ist - würde ich noch die leichte Kissenverzerrung auf der Schrift korrigieren.

LG Steffen
 
Der Mann kann ja nix dafür, dass er grosse Nasenlöcher hat... Ich finde das Bild auch sehr gelungen, und es hat vor Allem eines, eine Aussage!

Seine Haltung unterstreicht die Tatsache, dass er irgendwie ein Mahnmal geworden ist durch sein Überleben bis heute...

Toll umgesetzt... :top:
 
Gelungenes Foto.
Gesichtsausdruck und Körpersprache passen zu dem Ort. Auch die "fehlenden" Farben passen.


"Nasenöffnungen" ... also was soll man von so einer Kritik halten?
Soll er sie operieren lassen? Wegretuschieren????
Bei Menschen mit buschigen Augenbrauen diese stutzen? Segelohren anlegen lassen?
Die Unterschiede unserer Körper machen den Menschen aus. Daran Kritik zu üben ist so ziemlich ... nö, da fehlen mir die Worte.

So eine kleine Frage: Siehst Du "perfekt" aus? Ich hoffe für Dich: "ja", denn ansonsten dürfte es wohl keine Fotos von Dir geben.
;)
.
 
Ein Bild mit Charakter.
Mich stört lediglich der (für mich) ungünstige Schnitt und die fehlende Objektivkorrektur.
Die kissenförmige Verzeichnung sollte imho ausgeglichen werden um die Schrift gerade zum Bildrand hin auszurichten und vom Schnitt her würde ich rechts, oben ein wenig und unten bis zum 2. Kragenknopf schneiden um das Gesicht auf die rechte Drittelgrenze zu setzen.
 
Danke für das zahlreiche Feedback! Ja, die Kissenförmige Verzerrung lässt sich leicht korrigieren, danke für den Hinweis. :)

Spiegeln würde ich das Bild nicht. Die Tatsache, dass die Namen gespiegelt sind, ist ein wesentliches Erkennungsmerkmal des Mahnmals in Mannheim. Der sogenannte Kubus besteht aus Glas. Man muss auf der gegenüberliegenden Seite durch die Scheibe gucken, um die Namen seitenrichtig lesen zu können.

Den anderen Bildausschnitt teste ich mal aus.
 
Ähm, aber ihr habt meine Kritik richtig verstanden, oder?? Es geht hier nicht um die größe der Nasenlöcher oder seine Nase an sich!! Es ghet darum, dass der Fotograf durch seinen Standort / seine Position genau in die Nase fotografiert hat. Dieses hätte er durch eine kleine Erhöhung seiner Position ändern können.

Lesen, verstehen und dann darauf antworten! Danke

Grüße
 
Ähm, aber ihr habt meine Kritik richtig verstanden, oder?? Es geht hier nicht um die größe der Nasenlöcher oder seine Nase an sich!! Es ghet darum, dass der Fotograf durch seinen Standort / seine Position genau in die Nase fotografiert hat. Dieses hätte er durch eine kleine Erhöhung seiner Position ändern können.

Lesen, verstehen und dann darauf antworten! Danke

Grüße

Manche lieben eben den suboptimal Standort des Fotografen u. verstehen einige Hinweise leider nicht. ;)
Wenn Nasenlöcher genau so groß "wirken" wie Augen sollte man sich doch einmal mit der Optischen Wahrnehmung (oder Gesetze der Optik) beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ghet darum, dass der Fotograf durch seinen Standort / seine Position genau in die Nase fotografiert hat. Dieses hätte er durch eine kleine Erhöhung seiner Position ändern können.

Lesen, verstehen und dann darauf antworten! Danke

Wenn man die Kameraposition weiter noch oben verlegt, würde der Blick von oben herab gerichtet sein und somit eine komplett andere Bildaussage entstehen.

Ein Foto auf Augenhöhe passt besser.

Selbst testen und verstehen ;)

.
 
Die Aufnahmeposition lag schon leicht über der Augenhöhe. Die Pose mit der gewollten Selbstbehauptung durch den gereckten Kopf gab m.E. nicht mehr her, ohne zu einer anderen Aussage zu kommen.

Ich sehe auch keine Betonung der Nasenlöcher, da sie dunkel sind. Eine formale Gleichstellung der Größe mit den Augen in Form einer Regel macht wohl nur dann wirklich Sinn, wenn der Detaillierungsgrad ähnlich wäre. Das liegt hier aber gar nicht vor.

LG Steffen
 
Ohne den Beitragstitel und der Erklärung im Beitrag wäre dieses Bild ohne Kommentar schon weit nach unten gerutscht. Seits erhlich.

Du hast einen alten Mann fotografiert der scheinbar nicht in die Kamera schaut ( kann mich aber auch irren ) und auch nicht sonst irgendwie traurig oder in sich gekehrt an die Vergangenheit denkend drein schaut. Da springt kein Funke zu mir über ...

lg Michael
 
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