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Portrait/Bewerbungsfoto

wedge

Themenersteller
Hatte einen 430EX entfesselt und das Model hat einen DIY Reflektor aus Alufolie gehalten, um die harten Schatten etwas zu beseitigen.

EBV: leichte Weichzeichnung (Augen, Haare und Lippen ausgespart)

Ich würd mich über Hinweise und Meinungen freuen.


Mich stört noch die Weichzeichnung an den Kanten der Bluse. Sollte ich da die Weichzeichnung auch bei der Bluse mit einer Ebenenmaske ausblenden?
 
hast du die haut mit dem gaußcher weichzeichner gemacht?
kannst du mal das unbearbeitete foto reinstellen?
 
ich finde es kommt drauf an für welchen job sie sich bewerben möchte auf mich macht sie einen sympathischen, freundlichen allerdings auch etwas schüchternen zurückhaltenden eindruck... das kann je nach beruf von vor oder nachteil sein!
ansonsten sehr schönes bild und mich stört die weichzeichnung nicht....
lg amalia
 
@chrissiralu: ja genau Gaußscher Weichzeichner

Danke für die Antworten. Interessante Betrachtungsweise amalia...ist gut wenn man das mal von anderen hört ich selbst hätte das gar nicht so zurückhaltend gesehen.

Ich tu mich auch immer unheimlich schwer dem Model zu sagen was sie vor der Kamera machen soll. Ich hab zwar ein Bild im Kopf aber meine Anweisungen sind wohl nicht so toll. Vor allem weil ich schon mit dem Beobachten/Verhindern von Schatten, Kopfhaltung, Ausschnitt, abgeschnittenen Körperteilen und anderen kleinen Fauxpas beschäftigt bin.

Anbei noch das Orgnial ... darf gern bearbeitet werden
 
Die Bearbeitung finde ich gelungen!
Probiere das nächste mal, den Hintergrund heller zu machen. Dann wirkt das Bild (und damit die Person) freundlicher, offener...

Grüße,
Alex
 
ok danke schonmal

zu deiner Bearbeitung:
  • ne tonwertkorrektur gegen den grauschleier, jetzt wo es gemacht ist seh ich den grauschleier, vorher nicht ..mmh
  • An ihrer rechten Wange ist der Schatten jetzt weicher/begradigt? Wie geht das?
  • "Lippenstift" ist dazugekommen
  • Bin mir nicht sicher, aber sind Hintergrund/Augen nochmal aufgehellt oder ist das alles Tonwert?
  • deine Wichzeichnung wirkt irgendwie knackig also offenbar was anderes als Gauß?
  • auf jedenfall hast du nur den Haaransatz und den Zopf scharf gelassen richtig?

ich lern gern dazu, wäre schön wenn du noch was zu deinen Schritten erklären könntest.
 
Ich finde, dass das Bild symphatisch rüber kommt. Vielleicht vermeidest Du beim nächsten Mal den Schatten unter der Nase (ich glaube, den nennt man "Butterfly"). Aber sonst sehr gut!

Gruß
Andreas
 
Mal was zur Kopfhaltung, imo sollte sie den Kopf etwas mehr zur Kamera drehen und das Kinn etwas weiter herausstrecken. Ansonsten wirkt die Person sehr sympatisch.
 
- stimmt ne kleine tonwertkorrektur habe ich gemacht
- der schatten krigst du weicher in dem du über eine anderen methode die haut weich puderst. das geht so:
mit strg+a alles markieren
bearbeiten - auf eine ebene reduziert kopieren - einfügen
die neue ebene in modus strahlendes licht
bild umkehren mit strg+i
filter - gaußschen weichzeichner
hochpassfilter
maske über die ebene (schwarze maske)
mit weißsem pinsel (ich nehme mesitens 30% deckkraft) über die haut
fertig
- augen habe ich mit dem abwedler-werkzeug leicht aufgehellt
- die weichzeichnung habe ich schon erklärt
- richtig den haaransatz, den zopf, die augen und augenbraunen habe ich noch mal leicht per USM scharf gemacht

ich hoffe es hilft ein wenig

gruß
chris
 
Hi

Ich würde noch die Spiegelung der Alufolie in den Augen wegmachen. Zwar wird man die im Endformat wohl nicht mehr als solche erkennen können, aber die Reflexion wirkt trotzdem unnatürlich.

Gruß, Frank
 
Vielen dank ich werd die EBV Geschichten zu hause nochmal in voller Auflösung nachvollziehen.

@flatbrain: Mit dem Kopf ist das so ne Sache.. ich hatte ein paar bilder da hat ein halbes Ohr oder ein Stück vorm Ohrring rausgeguckt. Das hat mir dann auch wieder nicht so gefallen. Wenn man es genau an die Grenze setzt, also so das man das Ohr gerade so nicht sieht dann wirkt es auf mich manchmal etwas abgeschnitten.

@Alcudi: Jetzt wo du es sagst stört mich der Schatten unter der Nase auch :ugly: ... ich glaub ich muss doch mal noch eine Mini Softbox für den 430EX bauen. Leistungsreserven im Blitz hatte ich eigentlich noch, die Bilder waren alle nur mit 1/4 oder 1/8 Leistung.
 
Moin,

einmal meine Meinung zu diesem Bild - allerdings nicht aus Fotographensicht sondern als Personaler:

Das Bild ist "nett" - aber bieder. Und der erste Eindruck der hier transportiert wird ist "schau ich mir später mal an".

Es fehlt jeglicher "Aha"-Effekt der dazu einlädt, das Bild länger zu betrachten oder die Bewerbung nicht erstmal zur Seite zu legen. Es ist das typische Bewerbungsphoto im Passbild-Stil, was zu 95% zum Einsatz kommt.

Der Passbild-Stil allein ist nicht schlimm, wenn die abgebildete Person allein genug Wirkung entfaltet. Das tut sie hier aber nicht.

Ungeschminkt, Haare nicht nur zum Zopf gebunden sondern auch noch geflochten, rosa gestreifter Blazer mit erdfarben gestreifter Bluse (der nicht ganz liebevoll gebügelte Kragen wird mit Sicherheit eher auffallen als der Schatten unter der Nase ;) ) - und diese unscheinbare Maus dann auch noch vor grauem Hintergrund.

Selbstverständlich sind die Geschmäcker der Personaler verschieden und es kommt auch immer auf den Job an, für den ich mich bewerbe. Aber ich möchte hier einmal zum Mut zur Abweichung von 08/15 aufrufen. Ich habe schon wirklich tolle Bewerbungsphotos gesehen, die Spaß machen, wenn sie das Thema nicht verfehlen und die Person gut rüber bringen. Ganzkörper-Aufnahmen, Aufnahmen mit typischen ( oder auch untypischen) Arbeitsutensilien, angeschnitte Gesichtsbilder, etc.
Sekretärinnen an einem 50 Jahre Schreibtisch mit dem altertümlichen Schreibmaschinenmonster, Abteilungsleiter mit Anzug, Krawatte und Rennrad, eine Assistentin für die Bauleitung mit Kostüm, Bauhelm und Abrisshammer, klassisch weiße Bluse, schwarzer Anzug vor einer Büroglasfassade oder selbiges im Studio mit einem Lichteinfall der ein "leuchten" in Bild bringt.

Es wird sicherlich niemand "nur" wegen eines Photos eine Absage bekommen, aber oftmals sind die Qualifikationen der Top5 so nah beieinander, dass man den einlädt, der einem spontan am passendsten erscheint, und diese Bewertung erfolgt oftmals mit über das Bild. Zudem sind die meisten Personaler stark visuell geprägt, ich persönlich kann mir sehr schlecht Namen merken und ankere eine Bewerbung oft über das Bild. Je aussagekräftiger dieses ist, desto eher fällt mir die Bewerbung wieder ein.

Und gerade wenn man einen Fotografen in Reichweite hat, mit dem man rumprobieren kann, finde ich es schade, wenn "nur" sowas dabei rauskommt. Das "nur" bezieht sich jetzt nicht auf die Technik, sondern auf den Aufbau und die Phantasie.

Gruß
Christina
 
Vielen dank ich werd die EBV Geschichten zu hause nochmal in voller Auflösung nachvollziehen.

@flatbrain: Mit dem Kopf ist das so ne Sache.. ich hatte ein paar bilder da hat ein halbes Ohr oder ein Stück vorm Ohrring rausgeguckt. Das hat mir dann auch wieder nicht so gefallen. Wenn man es genau an die Grenze setzt, also so das man das Ohr gerade so nicht sieht dann wirkt es auf mich manchmal etwas abgeschnitten.

@Alcudi: Jetzt wo du es sagst stört mich der Schatten unter der Nase auch :ugly: ... ich glaub ich muss doch mal noch eine Mini Softbox für den 430EX bauen. Leistungsreserven im Blitz hatte ich eigentlich noch, die Bilder waren alle nur mit 1/4 oder 1/8 Leistung.

Vielleicht tut auch ein Reflektor, den Du auf dem Schoß der Dame legst (eventuell noch ein Stuhl unter der anderen Seite) ;) Das mache ich seit der Photokina 2008 so und der bekannte Paul Schirnhofer hats mir dort auf dem Olympus-Stand beigebracht. Fand ich ganz symphatisch, diese Mini-Fotokurse dort ;)
 
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