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Mittelformat polfilter für TLR

ander.s

Themenersteller
hallo,
ich habe vor mit einer yashica mat124 oder einer rolleicord ins mittelformat einzusteigen. jetzt möchte ich wissen, wie der einsatz von polfiltern mit zweilinsensystemen funktioniert. gibt es eine methode, wie ich vor ort überprüfen kann, welchen effekt der polfilter erzeugt?
danke für eure fachkundigen antworten!
grüsse
andi
 
Ich hab's an der TLR immer so gemacht:

- Markierungen am Polfilter angebracht
- Pol vor's Sucherobjektiv gehalten
- Position des gewünschten Effektes ermittelt
- Stellung der Markierungen gemerkt
- Polfilter vor's Aufnahmeobjektiv geschraubt
- Filter nach Markierung in Stellung gebracht
- abgedrückt

Klingt kompliziert, isses auch - aber mir fällt keine einfachere Methode ein....
 
Zwei Polfilter kaufen, am besten mit Markierung, und dann beide in gleiche Stellung drehen, dann sieht man in welcher Stellung der Polfilter wie wirkt.
 
Zwei Polfilter kaufen, am besten mit Markierung, und dann beide in gleiche Stellung drehen, dann sieht man in welcher Stellung der Polfilter wie wirkt.

Das kann aber auch in die Hose gehen. Die Filterfolie sitzt auch bei Polfiltern gleichen Typs des gleichen Herstellers nicht immer gleich ausgerichtet im Rahmen.....
 
Das kann aber auch in die Hose gehen. Die Filterfolie sitzt auch bei Polfiltern gleichen Typs des gleichen Herstellers nicht immer gleich ausgerichtet im Rahmen.....

Das kann man ja vorher überprüfen, wenns nicht passen sollte macht man halt selber Markierungen.
 
Klingt kompliziert, isses auch - aber mir fällt keine einfachere Methode ein....

Es gab (gibt?) für M-leicas, Mamiya 6/7 und wohl auch für TLRs Polfilter in einer Klappfassung, die es ermöglichen, von einem zum anderen Objektiv hin- und herzuwechseln ohne die Einstellung zu verändern. Ob das weniger kompliziert ist, kann ich mangels praktischer Erfahrung nicht sagen.
 
Hallo!
Der Thread ist ja schon uralt, ich versuch ihn aber mal wieder zubeleben, da mich gerade eine ähnliche Frage beschäftigt. Ich würde ebenfalls gerne einen Polfilter an einer TLR nutzen und frage mich nun, ob mein zugegebenermaßen etwas prakmatischer Ansatz wohl funktioniert. Hier mein Ansatz: Polfilter, z.B. den 52er den ich an der DSLR verwende, beim Einstellen vor die Sucherlinse halten und anschließend möglichst parallel (am Bajonettring aufliegend) vor die Belichtungslinse halten und abdrücken.
Kann jemand abschätzen, ob das hinhaut? Ich befürchte, dass das vielleicht zu unschönen Vigniettierungen führt, besonders bei Verwendung der Gegenlichtblende....

Vielleicht hat's ja schonmal jemand getestet, ansonsten muss ich mal 'nen Film verbraten... :)

Gruß Thomas
 
Das wird schon, Du darfst den Filter nur nicht drehen.

Plan B: Ein Riesenpolfilter für beide Objektive (so ab 100mm aufwärts)

Plan C: Der Polfilteradapter mit Parallelogrammschwenkmechanik von Franke&Heidecke hier rechts im Bild (Größe III und IV) http://livecoal.com.hk/page/32/

PS: Mit der Geli harmoniert Dein Plan natürlich nicht (Geli weglassen!).
 
Hallo!
Der Thread ist ja schon uralt, ich versuch ihn aber mal wieder zubeleben, da mich gerade eine ähnliche Frage beschäftigt. Ich würde ebenfalls gerne einen Polfilter an einer TLR nutzen und frage mich nun, ob mein zugegebenermaßen etwas prakmatischer Ansatz wohl funktioniert. Hier mein Ansatz: Polfilter, z.B. den 52er den ich an der DSLR verwende, beim Einstellen vor die Sucherlinse halten und anschließend möglichst parallel (am Bajonettring aufliegend) vor die Belichtungslinse halten und abdrücken.
Kann jemand abschätzen, ob das hinhaut? Ich befürchte, dass das vielleicht zu unschönen Vigniettierungen führt, besonders bei Verwendung der Gegenlichtblende....

Geht natürlich, aber hol Dir doch einfach einen Filteradapter (Bajonett 1/2/3/4 auf 49, 52, 55 usw. mm) für 10-20$ auf ebay.com
 
Von Rollei gab es Polfilter fürs Bajonett mit roter Markierung und exakter Skala: Filter mit roter Marke nach oben auf Sucherlinse, Polfilter wie gewünscht einstellen, Position merken, Filter in gleicher Position aufs Aufnahmeobjektiv und Foto machen. Dank Bajonett geht der Wechsel schnell. Die heute noch existierenden Rollei-Polfilter leiden oft unter Separation, aber wenn man - wie ich - einen noch brauchbaren erwischt, lässt sichs damit ganz gut arbeiten.
 
Zum Nachempfinden gibt es Adapter von normalem Filtergewinde auf Rollei Bajonett. Da lässt sich dann jeder neue/junge Polfilter ähnlich komfortabel benutzen. Eine Skala muss man natürlich ggf. selbst anbringen.
 
Das wird schon, Du darfst den Filter nur nicht drehen.

Plan B: Ein Riesenpolfilter für beide Objektive (so ab 100mm aufwärts)

Plan C: Der Polfilteradapter mit Parallelogrammschwenkmechanik von Franke&Heidecke hier rechts im Bild (Größe III und IV) http://livecoal.com.hk/page/32/

PS: Mit der Geli harmoniert Dein Plan natürlich nicht (Geli weglassen!).

Plan C wäre optimal, aber diese schönen Teile sieht man eigentlich nie irgendwo auftauchen.
Und dann kosten sie wahrscheinlich mehr, als die ganze Knips...
 
Plan C wäre optimal, aber diese schönen Teile sieht man eigentlich nie irgendwo auftauchen.
Und dann kosten sie wahrscheinlich mehr, als die ganze Knips...

Ich weiß nicht, was Deine Knips gekostet hat. Meinen Adapter in B IV habe ich von einem netten Menschen in Braunschweig geschenkt bekommen, der in B III hat in Hamburg (vermutlich auf dem Fotoflohmarkt) irgendwas zwischen 45 und 60 Euro gekostet (der Listenneupreis liegt natürlich etwas höher)
 
Zwei identische Polfilter kaufen, falls keine Markierung vorhanden selbst machen, z.B. für stärkste Polfilterung und dann halt einfach mit einem Polfilter auf Auge arbeiten, den zweiten auf die gleiche Markierung stellen, abdrücken, et voila, fertig ist das Bild. :D
 
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