usaletsgo
Themenersteller
Nachdem ich nun auch seit einigen Tagen die K10D besitze und dankbar jegliche Erfahrungsberichte gelesen habe, möchte ich selbst einen Beitrag leisten. Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen eine kleine Entscheidungshilfe in Richtung Pentax allgemein bzw. der K10D speziell.
Einige Vorbemerkungen:
1. Mir geht es in keiner Weise darum Lobhudelei für Pentax zu betreiben. Im Gegenteil werde ich auch einige kritische Anmerkungen machen. Allerdings werdet ihr nur wenig Negatives hören, da ich insgesamt begeistert bin.
2. Mir geht es noch viel weniger darum (indirektes) Markenbashing zu Lasten von Canon, Nikon o.a. Marken zu betreiben. Ich habe selbst längere Zeit eine 20D nebst 24-105 L besessen und fand und finde beide Geräte auch heute noch gut. Mit einer D80 habe ich ebenfalls eine Zeit lang herumgespielt und auch diese halte ich für eine gute Kamera.
3. Insgesamt finde ich die K10D - zusammen mit den von mir verwendeten Objektiven 16-45 und 50-200 - exzellent. Und um es gleich auf den Punkt zu bringen: Nach meiner bisherigen Erfahrung kann da meine frühere Kombination (20d zusammen mit 25-105 L) nicht mithalten, weder in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis noch auf die Qualität der Bilder, die mir gelungen sind.
4. Alle meine folgenden Einschätzungen sind natürlich rein subjektiv, sie sollen auch gar nicht "objektiv" sein und genügen in keiner Weise einem validen Test.
5. Außerdem beschränke ich mich darauf einige wenige - für mich wichtige - Aspekte zu nennen. Andere mögen andere Dinge wichtiger finden. Beispielsweise verliere ich kein Wort über die High-Iso Performance der K10D, weil ich sozusagen nie in diesem Bereich fotografiere, ihn folglich höchstens sekundär wichtig finde, und die K10D auch noch gar nicht in der Hinsicht ausprobiert habe. Auch schreibe ich nichts über die Jpg-Schärfe, da ich nie Jpgs mache und das auch nicht extra für diesen Thread tun wollte. Ist für mich einfach uninteressant.
6. Bilder stelle ich nicht ein, weil ich momentan dazu keine Möglichkeit habe. Außerdem sind schon genug "Testbilder" der K10D im Umlauf, meine könnten nichts wesentlich Neues offenbaren.
7. Viele Punkte, die ich aufführe, vergleiche ich zu meiner alten Canon-Kombination. Dadurch sollen meine Aussagen etwas relativiert und insgesamt aussagekräftiger werden
Zur Sache:
1. Haptik
Die K10D ist wesentlich leichter und etwas kleiner als meine 20D. Das "Anfassgefühl" ist für mich sehr angenehm. Die Kamera macht einen sehr wertigen Eindruck.
2. Bedienung
Ich habe mich sehr schnell zurecht gefunden. Wenn man ein wenig Erfahrung mit DSLR hat, kann man sich schnell an das Bedienkonzept gewöhnen. Zudem ist das Handbuch sehr gut (komplett auf Deutsch und sehr ausführlich und verständlich geschrieben). Viele Bedienungspunkte habe ich mir nach und nach angeeignet, ein kurzes Nachschlagen im Handbuch genügte, dann war die Sache geklärt.
3. Bildqualität (ausschließlich in Bezug auf RAW)
Das ist natürlich einerseits der wichtigste Punkt auf der anderen Seite der am schwierigsten zu beurteilende. Schließlich spielt da die Qualität der verwendeten Objektive (und des RAW-Konverters) eine große Rolle, so dass man beides nicht voneinander trennen kann. Insgesamt finde ich die Bildqualität übrerwältigend gut. Das hört sich ziemlich übertrieben an, ist aber genau so gemeint. Die Detailauflösung, Farbharmonie und "Gesamtanmutung" (oder vielleicht eher "Lebhaftigkeit" der Bilder; schwierig das passende Attribut zu finden) schlägt meine frühere Canon-Kombination klar. Die 20D hatte bei feinen "natürlichen" Strukturen (Blättern, Zweigen) größere Probleme. Wahrscheinlich schlägt hier der feinere AA-Filter der K10D positiv durch.
Ich ziehe diesen Vergleich zwar in aller Deutlichkeit aber ohne jegliche Häme oder Polemik. Es ist eine subjektive Einschätzung (s. obige Vorbemerkungen), lediglich beruhend auf meinen praktischen Erfahrungen.
4. Objektivqualität
Da die Qualität der Linsen, wie gesagt, die Bildqualität mit determiniert, gehe ich nun kurz auf die von mir verwendeten Objektive ein.
4.1 DA 16-45
Einfach eine feine Linse. Sehr scharf und mit relativ geringer Verzeichnung. Da war mein ehemaliges 17-85 IS ein ganz anderes (negatives) Kaliber, vor allem im WW-Bereich. Die Schärfe hält mit dem 24-105 L locker mit.
Kritikpunkte: CAs sind nicht zu leugnen, der K10D-Chip stellt in dieser Hinsicht einfach hohe Anforderungen, denen die Linse nicht immer voll entsprechen kann. Allerdings finde ich CAs nicht so schlimm, weil sie sich im Post-Processing leicht beheben lassen. Außerdem ist es schade, dass das Objektiv bei Verwendung des internen Blitzes nur eingeschränkt zu gebrauchen ist (Abschattungen).
Unter dem Strich überweigt die exzellente Auflösung bzw. Abbildungsleistung des Objektivs. Klarer Daumen nach oben.
4.2 DA 50-200
Fantastisch finde ich die Kompaktheit des Objektivs. Leicht, klein und ganz schön scharf. Die Abbildungsleistung kommt bis 105 mm locker mit dem 24-105 L mit (obwohl man das natürlich wegen der unterschiedlichen Kameras nur eingeschränkt vergleichen kann). Kritikpunkte: keine für mich wichtigen und nach unwichtigen suche ich nicht.
4.3 DA 21 Limited
Ich habe nur wenige Aufnahmen damit gemacht und mich dann entschlossen das Objektiv zurück zu geben. Nanu, werden viele sagen, wie kommt denn das? Das 21 ist unstrittig ein edles Glas. Unschlagbar klein mit klasse Schärfe. Allerdings musste/ durfte ich (zu meiner Überraschung) feststellen, dass das 16-45 nicht oder kaum wahrnehmbar schlechter ist. Und als "Reserveobjektiv" ist mir das Teil dann einfach zu teuer.
5. Funktionen
Die K10D hat eigentlich alles, was ich brauche. Ehrlich gesagt vermisse ich nichts. Wer sich für die Kamera ernsthaft interessiert, kennt die ganzen Features, die ich hier nicht wiederholen muss. Noch ein Wort zur Shake Reduction. Diese funktioniert einwandfrei, allerdings habe ich den Eindruck, dass der IS im 24-105 L noch etwas stärker wirkt. Vielleicht eine halbe bis ganze Blendenstufe. Außerdem ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig, dass das Sucherbild nun ganz schön zittert, was ich bei Canon so nicht kannte. Aber gut: Das wusste ich 1. vorher und 2. hat Gehäuse-Stabi ganz andere Vorteile, die m.E. überwiegen (Stabilisierung aller Linsen).
6. Autofocus
Auch ein sehr wichtiger Aspekt. Nun, der AF der K10D ist rattenschnell. Ob der mit den neuen USM-Gläsern noch schneller wird? - Mag sein, aber mir reicht es so allemal. Die Genauigkeit ist insgesamt gut, im WW-Bereich stößt man bei großen Entfernungn zum fokussierten Gegenstand aber an Grenzen. Da sind die Strukturen einfach nicht ausreichend für eine exakte Fokussierung. In dieser Hinsicht ist der AF der K10D nicht besser als der häufig gescholtene AF der 20D. Erfreulicher Weise sind sowohl das 16-45 als auch das 50-200 offenbar parfokal, so dass ich es in kritischen Fällen immer so mache, dass ich die Schärfe in Telestellung hole, speichere, dann zurückzoome und mit der gespeicherten Schärfe auslöse. Gut ist, dass dabei die Belichtungsdaten nicht automatisch mitgespeichert werden (wie bei meiner ehemaligen 20D, wo man das erst umstellen musste). Das habe ich bei meiner Canon-Ausrüstung auch immer so gemacht, ist für mich also ein gewohntes und unproblematisches Prozedere.
7. RAW-Konverter Software
Zu diesem Punkt schreibe ich etwas, da die Qualität des Konverters für mich maßgeblich ist. Ich finde, das wird häufig unterschätzt. Was nützt die perfekte Objektivschärfe, wenn der Konverter dann doch wieder die feinen Strukturen vermatscht?
Das mitgelieferte PhotoLab hat mich vor einige Rätsel gestellt. Ich finde den Workflow und die Übersichtlichkeit eindeutig suboptimal, aber das wurde bzw. wird an anderer Stelle im Forum diskutiert und hier nicht vertieft. Die Bildqualität, die dieses kostenlose Programm hervorzaubert, ist jedoch über alle Zweifel erhaben. Einfach exzellent, wirklich. Da spielt natürlich die basierende Silkypix-Engine ihre ganzen Stärken aus.
Fazit:
Ich bereue es nicht, meine Canon-Ausrüstung gegen die neue Pentax-Ausrüstung eingetauscht zu haben. Im Gegenteil, zum jetzigen Zeitpunkt habe ich den Eindruck, dass ich mich klar verbessert habe. (Zumindest im Hinblick auf meine Ausrüstung, fotografisch möchte ich bestimmt noch einiges dazu lernen
)
So, das wär´s erst einmal. Wahrscheinlich habe ich jede Menge vergessen, was mir später noch einfällt. Aber jetzt ist mein Text erst einmal lang genug, vielleicht kommt später noch ein zweiter Teil.
Einige Vorbemerkungen:
1. Mir geht es in keiner Weise darum Lobhudelei für Pentax zu betreiben. Im Gegenteil werde ich auch einige kritische Anmerkungen machen. Allerdings werdet ihr nur wenig Negatives hören, da ich insgesamt begeistert bin.
2. Mir geht es noch viel weniger darum (indirektes) Markenbashing zu Lasten von Canon, Nikon o.a. Marken zu betreiben. Ich habe selbst längere Zeit eine 20D nebst 24-105 L besessen und fand und finde beide Geräte auch heute noch gut. Mit einer D80 habe ich ebenfalls eine Zeit lang herumgespielt und auch diese halte ich für eine gute Kamera.
3. Insgesamt finde ich die K10D - zusammen mit den von mir verwendeten Objektiven 16-45 und 50-200 - exzellent. Und um es gleich auf den Punkt zu bringen: Nach meiner bisherigen Erfahrung kann da meine frühere Kombination (20d zusammen mit 25-105 L) nicht mithalten, weder in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis noch auf die Qualität der Bilder, die mir gelungen sind.
4. Alle meine folgenden Einschätzungen sind natürlich rein subjektiv, sie sollen auch gar nicht "objektiv" sein und genügen in keiner Weise einem validen Test.
5. Außerdem beschränke ich mich darauf einige wenige - für mich wichtige - Aspekte zu nennen. Andere mögen andere Dinge wichtiger finden. Beispielsweise verliere ich kein Wort über die High-Iso Performance der K10D, weil ich sozusagen nie in diesem Bereich fotografiere, ihn folglich höchstens sekundär wichtig finde, und die K10D auch noch gar nicht in der Hinsicht ausprobiert habe. Auch schreibe ich nichts über die Jpg-Schärfe, da ich nie Jpgs mache und das auch nicht extra für diesen Thread tun wollte. Ist für mich einfach uninteressant.
6. Bilder stelle ich nicht ein, weil ich momentan dazu keine Möglichkeit habe. Außerdem sind schon genug "Testbilder" der K10D im Umlauf, meine könnten nichts wesentlich Neues offenbaren.
7. Viele Punkte, die ich aufführe, vergleiche ich zu meiner alten Canon-Kombination. Dadurch sollen meine Aussagen etwas relativiert und insgesamt aussagekräftiger werden
Zur Sache:
1. Haptik
Die K10D ist wesentlich leichter und etwas kleiner als meine 20D. Das "Anfassgefühl" ist für mich sehr angenehm. Die Kamera macht einen sehr wertigen Eindruck.
2. Bedienung
Ich habe mich sehr schnell zurecht gefunden. Wenn man ein wenig Erfahrung mit DSLR hat, kann man sich schnell an das Bedienkonzept gewöhnen. Zudem ist das Handbuch sehr gut (komplett auf Deutsch und sehr ausführlich und verständlich geschrieben). Viele Bedienungspunkte habe ich mir nach und nach angeeignet, ein kurzes Nachschlagen im Handbuch genügte, dann war die Sache geklärt.
3. Bildqualität (ausschließlich in Bezug auf RAW)
Das ist natürlich einerseits der wichtigste Punkt auf der anderen Seite der am schwierigsten zu beurteilende. Schließlich spielt da die Qualität der verwendeten Objektive (und des RAW-Konverters) eine große Rolle, so dass man beides nicht voneinander trennen kann. Insgesamt finde ich die Bildqualität übrerwältigend gut. Das hört sich ziemlich übertrieben an, ist aber genau so gemeint. Die Detailauflösung, Farbharmonie und "Gesamtanmutung" (oder vielleicht eher "Lebhaftigkeit" der Bilder; schwierig das passende Attribut zu finden) schlägt meine frühere Canon-Kombination klar. Die 20D hatte bei feinen "natürlichen" Strukturen (Blättern, Zweigen) größere Probleme. Wahrscheinlich schlägt hier der feinere AA-Filter der K10D positiv durch.
Ich ziehe diesen Vergleich zwar in aller Deutlichkeit aber ohne jegliche Häme oder Polemik. Es ist eine subjektive Einschätzung (s. obige Vorbemerkungen), lediglich beruhend auf meinen praktischen Erfahrungen.
4. Objektivqualität
Da die Qualität der Linsen, wie gesagt, die Bildqualität mit determiniert, gehe ich nun kurz auf die von mir verwendeten Objektive ein.
4.1 DA 16-45
Einfach eine feine Linse. Sehr scharf und mit relativ geringer Verzeichnung. Da war mein ehemaliges 17-85 IS ein ganz anderes (negatives) Kaliber, vor allem im WW-Bereich. Die Schärfe hält mit dem 24-105 L locker mit.
Kritikpunkte: CAs sind nicht zu leugnen, der K10D-Chip stellt in dieser Hinsicht einfach hohe Anforderungen, denen die Linse nicht immer voll entsprechen kann. Allerdings finde ich CAs nicht so schlimm, weil sie sich im Post-Processing leicht beheben lassen. Außerdem ist es schade, dass das Objektiv bei Verwendung des internen Blitzes nur eingeschränkt zu gebrauchen ist (Abschattungen).
Unter dem Strich überweigt die exzellente Auflösung bzw. Abbildungsleistung des Objektivs. Klarer Daumen nach oben.
4.2 DA 50-200
Fantastisch finde ich die Kompaktheit des Objektivs. Leicht, klein und ganz schön scharf. Die Abbildungsleistung kommt bis 105 mm locker mit dem 24-105 L mit (obwohl man das natürlich wegen der unterschiedlichen Kameras nur eingeschränkt vergleichen kann). Kritikpunkte: keine für mich wichtigen und nach unwichtigen suche ich nicht.
4.3 DA 21 Limited
Ich habe nur wenige Aufnahmen damit gemacht und mich dann entschlossen das Objektiv zurück zu geben. Nanu, werden viele sagen, wie kommt denn das? Das 21 ist unstrittig ein edles Glas. Unschlagbar klein mit klasse Schärfe. Allerdings musste/ durfte ich (zu meiner Überraschung) feststellen, dass das 16-45 nicht oder kaum wahrnehmbar schlechter ist. Und als "Reserveobjektiv" ist mir das Teil dann einfach zu teuer.
5. Funktionen
Die K10D hat eigentlich alles, was ich brauche. Ehrlich gesagt vermisse ich nichts. Wer sich für die Kamera ernsthaft interessiert, kennt die ganzen Features, die ich hier nicht wiederholen muss. Noch ein Wort zur Shake Reduction. Diese funktioniert einwandfrei, allerdings habe ich den Eindruck, dass der IS im 24-105 L noch etwas stärker wirkt. Vielleicht eine halbe bis ganze Blendenstufe. Außerdem ist für mich etwas gewöhnungsbedürftig, dass das Sucherbild nun ganz schön zittert, was ich bei Canon so nicht kannte. Aber gut: Das wusste ich 1. vorher und 2. hat Gehäuse-Stabi ganz andere Vorteile, die m.E. überwiegen (Stabilisierung aller Linsen).
6. Autofocus
Auch ein sehr wichtiger Aspekt. Nun, der AF der K10D ist rattenschnell. Ob der mit den neuen USM-Gläsern noch schneller wird? - Mag sein, aber mir reicht es so allemal. Die Genauigkeit ist insgesamt gut, im WW-Bereich stößt man bei großen Entfernungn zum fokussierten Gegenstand aber an Grenzen. Da sind die Strukturen einfach nicht ausreichend für eine exakte Fokussierung. In dieser Hinsicht ist der AF der K10D nicht besser als der häufig gescholtene AF der 20D. Erfreulicher Weise sind sowohl das 16-45 als auch das 50-200 offenbar parfokal, so dass ich es in kritischen Fällen immer so mache, dass ich die Schärfe in Telestellung hole, speichere, dann zurückzoome und mit der gespeicherten Schärfe auslöse. Gut ist, dass dabei die Belichtungsdaten nicht automatisch mitgespeichert werden (wie bei meiner ehemaligen 20D, wo man das erst umstellen musste). Das habe ich bei meiner Canon-Ausrüstung auch immer so gemacht, ist für mich also ein gewohntes und unproblematisches Prozedere.
7. RAW-Konverter Software
Zu diesem Punkt schreibe ich etwas, da die Qualität des Konverters für mich maßgeblich ist. Ich finde, das wird häufig unterschätzt. Was nützt die perfekte Objektivschärfe, wenn der Konverter dann doch wieder die feinen Strukturen vermatscht?
Das mitgelieferte PhotoLab hat mich vor einige Rätsel gestellt. Ich finde den Workflow und die Übersichtlichkeit eindeutig suboptimal, aber das wurde bzw. wird an anderer Stelle im Forum diskutiert und hier nicht vertieft. Die Bildqualität, die dieses kostenlose Programm hervorzaubert, ist jedoch über alle Zweifel erhaben. Einfach exzellent, wirklich. Da spielt natürlich die basierende Silkypix-Engine ihre ganzen Stärken aus.
Fazit:
Ich bereue es nicht, meine Canon-Ausrüstung gegen die neue Pentax-Ausrüstung eingetauscht zu haben. Im Gegenteil, zum jetzigen Zeitpunkt habe ich den Eindruck, dass ich mich klar verbessert habe. (Zumindest im Hinblick auf meine Ausrüstung, fotografisch möchte ich bestimmt noch einiges dazu lernen

So, das wär´s erst einmal. Wahrscheinlich habe ich jede Menge vergessen, was mir später noch einfällt. Aber jetzt ist mein Text erst einmal lang genug, vielleicht kommt später noch ein zweiter Teil.