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Physik aufgabe :confused:

Masterpiece_90

Themenersteller
Aufgabe:Wie groß ist das Bild auf dem Film, wenn eine 8 m vom Photographen entfernte 1.70 m große Person mit einem Objektiv der Brennweite 50 mm aufgenommen wird?


wie soll man das den rechnen Rechnen die Informationen eigentlich ?

Ist 36 x 24 mm nicht die Antwort ? weil wegen Vollformat. ?
 
Die Frage ist doch wohl, wie groß die Person auf dem Sensor erscheint. Format ist doch egal, solang sie raufpaßt.

In erster Näherung (bei fokus unendlich) 10,6mm.

Gruß messi
 
Da wissen wir jetzt aber nicht, ob es sich um ein auszugsfokussiertes (da läßt es sich exakt bestimmen) oder ein innenfokussiertes Objektiv handelt.

Bei letzterem weiß man nicht genau, was mit der Brennweite passiert.

Gruß messi
 
Ist 36 x 24 mm nicht die Antwort ? weil wegen Vollformat. ?
Nein.

Bei letzterem weiß man nicht genau, was mit der Brennweite passiert.
Das stimmt.

Das Verlinkte war alles schon korrekt:
Mit den angegebenen Maßen lässt sich lediglich für den "einfachen Fall" die Bildhöhe auf dem Sensor von ca. 10,692mm berechnen.

über:
1/Brennweite = 1/Bildweite + 1/Gegenstandsweite

ergibt sich:
Die Linse muss einen Abstand zur Sensor-/Filmebene von 50,3145mm haben.

Daraus resultiert dann...

nach:
Gegenstandshöhe/Gegenstandsweite = Bildhöhe/Bildweite

...für die Abbildungshöhe auf dem Sensor/Film: 10,692mm
 
doofe Frage,

ist es sinnvoll die Ergebnisse für den TO zu rechnen ?
Links zum Rechenweg sind IMHO OK aber die ganze Aufgabe rechnen ?

wo bleibt da sein Lernerfolg ?
 
doofe Frage,

ist es sinnvoll die Ergebnisse für den TO zu rechnen ?
Links zum Rechenweg sind IMHO OK aber die ganze Aufgabe rechnen ?

wo bleibt da sein Lernerfolg ?

das war früher!!!

frag herrn »dr.« guttenberg…
sorry, der witz der passte gerade so in die zeit
 
Der Mann studiert....
Korrekt - und auch heute gilt (für Erfolg) noch immer unverändert die Bedeutung von "studere", und...
Keine doofe Frage. ;)
Aber...

wo bleibt da sein Lernerfolg ?
Ich weiß schon, was Du meinst...
...und vom Gedanken dahinter hast Du Recht. :top:

Jedoch:
Um Lernerfolg geht es hier weniger bis gar nicht.

@TO:
Sorry, wenn ich das so "krass" formuliere...
...es ist ausdrücklich nicht böse/abwertend gemeint...
...aber:
Der Eingangspost zeigt ganz deutlich, dass da maximal rudimentäres Wissen zur Optik/Physik vorliegt...
...da die Ausdehnung des Aufnahmeformats null Komma nichts mit dem Ergebnis zu tun haben kann.
Darum bin ich nicht auf einen "Lern- oder Erklärungsfaktor" eingegangen.

Das DSLR-Forum ist eben kein Vorlesungssaal, sondern ein Diskussionsboard und eine Informationsquelle zum Fragen und Nachschlagen.

Es geht also um Information & Hilfe, nicht vorrangig um "Förderung"/Lehre.

In der Regel möchten die Leute auch in erster Linie die Lösung zu Ihrem Problem wissen/erfahren, nicht auch noch die Hintergründe.

Natürlich ist es aber sinnvoll, nicht einfach die Lösung selbst zu präsentieren, sondern auch den Lösungsweg dorthin...
...so ist es dann auch für künftige Ratsuchende mit ähnlich gelagertem Problem einerseits nachvollziehbar und zudem für sich selbst lösbar.

ist es sinnvoll die Ergebnisse für den TO zu rechnen ?
Links zum Rechenweg sind IMHO OK aber die ganze Aufgabe rechnen ?
Sinnvoll imho aus mehreren Gründen schon, einige Beispiele:

Ich bin nicht sein Nachhilfelehrer, und auch das Forum im Ganzen nicht.

Es zieht den Thread unnötig in die Länge, wenn (was oft ist) dann "stufenweise weiter hinterfragt wird". Je länger es dann "drumherum" geht, desto größer ist die Gefahr von OT.

So wurde nun eine Frage (mit einer recht kurzen "notwendigen" Hilfe) gestellt.

1. Die Literatur zur Lösung wurde verlinkt.
2. Die Rechenweise aufgezeigt.
3. Die Lösung gegeben.

Ergo:
Dem TO ist in Gänze geholfen, und es gibt zu diesem Thread nicht mehr wirklich etwas zu sagen. Er muss also nicht fortgeführt werden. Alles weitere wäre/ist Thema eines neuen individuellen Topics und hier eher OT.

Wenn hier im Forum eine Frage gestellt wird...
...egal, ob die Antwort für ein Studium oder für die Fotopraxis ist...
...so bestrebe ich eine konkrete, zielführende und aufklärdende Antwort, die eben keine oder möglichst wenige weiteren Fragen offen lässt und zudem künftige Ratsuchende ebenso gilt wir für den TO.

Andernfalls kann man in so gut wie jedem Fall, wo um Rat/Hilfe gefragt wird, einfach schreiben:
"Die Lösung steht in jedem guten Fotobuch/Physikbuch/Mathebuch/Metallbuch/~buch unter XYZ..."
"Lies den Fotolehrgang und Du wirst's verstehen und selber erkennen..."
"Lies die BDA und Du wirst's verstehen und selber erkennen..."
"Setze Dich mit dem Thema auseinander, dann kommt der Lösungsweg von allein..."
"Nutze die SuFu..."
"Das verrät Dir Google in Sekunden..."
usw...

...das hilft dem TO höchstens "indirekt", oft auch gar nicht.

Da also ein reiner Verweis auf Quellen nicht wirklich eine befriedigende Lösung sein kann, abschließend also nochmals die Herangehensweise:
über:
1/Brennweite = 1/Bildweite + 1/Gegenstandsweite

ergibt sich, welchen Abstand die (Fest-)Brennweite vom Sensor/Film haben muss:
---> EINHEITEN BEACHTEN

Die Linse muss dann also einen Abstand zur Sensor-/Filmebene von x [mm] haben.

Daraus resultiert dann...

nach:
Gegenstandshöhe/Gegenstandsweite = Bildhöhe/Bildweite

...für die Abbildungshöhe auf dem Sensor/Film: Bildhöhe [mm]
 
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