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Photomatix pro: Rauschen und Artefakte

laerche11

Themenersteller
Ich habe mit Hugin ein Panorama erstellt, Ausgabe in TIFF.
Davon dann verschiedene Belichtungsstufen simuliert (Helligkeit in PS geändert) und mit Photomatix ein HDR erzeugt und ein DRI entwickelt. Ausgabe in 16bit TIFF

Herausgekommen ist:
1. Artefakte im Himmel, die eine Regelmäßigkeit haben, die an die Lage der Pano-Einzelbilder erinnert und
2. Helle (!) Bildteile rauschen extrem.

Beides ist im Ursprungspano nicht in Ansätzen zu erkennen.

Wer weiß Rat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du das Bild mit Hugin verkleinert? Da geht anscheinend Qualität verloren. Also besser wäre, das Panorama in Originalgröße zu erstellen und erst nachher zu verkleinern, wenn nötig.
 
Wurde in Originalgröße in 16 bit Tiff gespeichert.
 
Verwende einen Tonemapper, der _nicht_ die lokalen Kontraste anhebt.
Da es dir eh nur um Tonemapping-Effekte geht, kannst Du ja auch den Himmel maskieren und egalisieren.
 
Hallo alle,

ich bin gelegentlich auch von Photomatix Artefakten betroffen. HDR von 3 RAWs (Canon *.CR2) und der Himmel ist statt blau/blaugrau schmutzig pink.
An welchem Parameter muß ich drehen?

Grüße, leif
 
ich will photomatix nicht schlecht machen das mal vorneweg.

aber ich habe mit dem support über mehrere wochen bilder und emails ausgetauscht weil photomatix schwarze artefakte in meine bilder zauberte (Lumix LX3).
kleine unregelmäßige bereiche aus schwarzen pixeln.
die gleichen bilder in photoshop zusammengefügt zeigen diese artefakte nicht.

ein weiter kritikpunkt war das die align funktion nicht annähernd so gut arbeitete wie die von photoshop. das wurde mittlerweile verbessert.

nachdem sie das problem mit den artefakten wohl nicht lösen konnten wurde mir empfohlen doch ein anderes programm auszuprobieren und mir angeboten das geld zurückzuerstatten. :rolleyes:

ich hoffe wirklich das sie das in einer der nächsten versionen in den griff bekommen. das tonemapping an sich ist ja nicht schlecht.
 
da kann einfach nix vernuenftiges bei rauskommen... das gleiche gilt fuer leute die mit dem bracketing starr 3 (oder mehr) bilder machen und sich dann uebers rauschen wundern. photomatix liefert astreine, saubere ergebnisse wenn man es mit vernuenftigem ausgangsmaterial fuettert. im besten fall heisst das: modus M und so viele bilder bis die szene abgedeckt ist, nicht mehr nicht weniger. wer zu wenig bilder macht oder nur mit einem raw rumhampelt, der bekommt rauschen (photomatix zieht die tiefen dann hoch, das ist dann mit dem filllight regler in LR vergleichbar). wer mehr bilder macht als noetig, der bekommt ueberstrahlungen. ich sage nicht dass es schlecht ist hdr's aus einem raw zu machen, aber du solltest wissen was dich erwartet. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ebenfalls nicht sehr zufrieden mit den Ergebnissen, die Photomatix produziert. Wesentlich bessere Bilder erziele ich mit Photoshop und dem tonemapping-Plugin, das es als Photoshop-Filter auf der HDRsoft-Seite gibt.

gruß, Bernd
 
Also meine Erfahrung mit Photomatix ist die : NIX VERSTELLEN.
Außer ein bisschen an der Helligkeit und minimal am Kontrast lass ich alles auf default.

Hier ein Vergleich : 100% crop. Links Original, rechts Photomatix aus 3 JPGs.
 
Hier dürfte die Ursache ganz klar im Workflow liegen. Wenn man einfach in Photoshop an der Helligkeit dreht und diese Bilder dann durch Photomatix jagt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas nicht stimmt sehr hoch. Was ist denn das Ziel der HDR-Bearbeitung? Illu-Effekt oder Helligkeitsanpassungen? Beides geht auch ohne Photomatix.

Ansonsten komme ich leider immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich das manuelle Erstellen von HDRs erlernen muss.
Ich bin immer öfter unzufrieden mit dem was mir Photomatix liefert. Insbesondere die Tiefen werden mir immer öfter zu hell.
 
Hallo,

bei mir kommen gute Bilder raus,wenn ich mindestens 5 Raws der Szene in Photomatix lade.
Bei 3 siehts echt kacke aus,ausser die Belichrungsstufen sind nicht zuweit auseinander (-07/0/+0,7).

Und so wenig wie möglich an den Reglern drehen..
LG,
Tobias
 
Mit Photomatix arbeite ich zwar erst seit kurzem, aber - sorry -die Empfehlung, nichts an den Reglern zu verstellen, halte ich für zweifelhaft. Ich hatte noch kein einziges Bild bei dem die Standardwerte wirklich gut gepasst hätten. je nach Szenerie (Nacht, Innenaufnahme, Aussen mit Sonne und tiefen Schatten etc) sind z.T. sehr unterschiedliche Einstellungen nötig um überhaupt ein ansehnliches Ergebnis zu bekommen, nicht zu reden von einer gestalterischen Optimierung.

Wenn man sich ein wenig einarbeitet und Mühe gibt, die verschiedenen Einstellmöglichkeiten kennenzulernen, kann man mit Photomatix einwandfreie DRIs erzeugen.

Scharze Pixel kenne ich von qtpfs und rührte bei mir von dem integrierten Hugin Ausrichter. Mit Photomatix ist mir das bisher nicht passiert.
 
Also meine Erfahrung mit Photomatix ist die : NIX VERSTELLEN.
Außer ein bisschen an der Helligkeit und minimal am Kontrast lass ich alles auf default.

So mache ich es auch, aber ich verstelle wirklich gar nichts in Photomatix. Lasse alles auf Standard.
Wenn man in Photomatix die Regler verstellt entstehen schnell Fehler, Halos, Rauschen, unschärfe und zu graue Farben.
Vielleicht kommt ein Profi besser damit zurecht, aber bei mir klappt es besser so:

Alles auf Standard lassen, dann als 16 Bit TIFF Speichern (das Ausgangsmaterial war natürlich auch 16 Bit TIFF) und dann in Photoshop bearbeiten.
 
Also, wenn man das hier so liest, kann man wirklich nur dringend auf die Dokumentation von HDRsoft (und auch die sehr umfangreiche FAQ-Liste auf der Website) verweisen. Die hat anscheinend so gut wie niemand gelesen, anders sind manche Fragen und Pauschal-Aussagen nicht zu erklären.

Zunächst ist es wichtig, sind die grundsätzlichen Unterschiede zwischen den beiden zur Verfügung stehenden Tonemapping-Verfahren (Details Enhancer und Tone Compressor) klar zu machen. Die arbeiten grundlegend verschieden und haben demnach auch beide jeweils ihre Vor- und Nachteile. Ein prinzipbedingter Nachteil des Details Enhancer ist beispielsweise, dass Bildrauschen verstärkt wird - siehe Dokumentation. Ob das im Fall der Ausgangsfragestellung wirklich das alleinige Problem ist oder ob hier evtl. auch die starke Kompression das Bild verfälscht, ist beim geposteten Bild schwer zu beurteilen, finde ich.

Auch das Exposure Blending (in der deutschen Version heißt es glaube ich "Fusion") sollte man sich als Alternative zu den beiden HDR/Tonemapping-Verfahren dringend anschauen, wenn man kein surreal, sondern ein natürlich wirkendes Bild erzielen möchte.

Was den sonstigen Workflow betrifft: Es ist zwar möglich, aber nicht empfohlen, Photomatix mehrere RAW-Files zu übergeben und diese dann zu verwursten. Viel einfacher und qualitativ besser ist es, die RAW-Entwicklung der drei (oder mehr) Belichtungen im RAW-Konverter vorzunehmen und dann 16-bittige TIFFs an Photomatix Pro zu übergeben. Dadurch kann man schon bei der RAW-Entwicklung eine Tonwertkorrektur vornehmen und vor allem den Weißabgleich präzise beeinflussen. Photomatix Pro ist kein RAW-Konverter und in dieser Hinsicht Lightroom & Co. unterlegen. Aber auch das steht in besagter FAQ.

Was die Ausrichtungsfunktion betrifft, habe ich bislang äußerst positive Erfahrungen gemacht, allerdings kenne ich Photoshop hier nur ungenau. Je nach Versatz der Bild lohnt es sich, mit den beiden zur Verfügungen stehenden Verfahren zu experimentieren.

(Nachtrag: Und "alles auf Default-Einstellung" lassen ist natürlich überhaupt keine gute Idee. Wenn dann das Ergebnis miserabel aussieht, darf man Photomatix nicht die Schuld geben...)
 
Hallo @ all, ich habe das auch noch nicht lange in Betrieb das Programm, aber manchmal zaubert das wahre Wunder und machmal auch nur Müll. Glaube nicht das das alleine am Programm liegt, aber ich will mal weiter üben. Vielleicht kann mir ja jemand sagen der mehr Ahnung hat was ich an solchen Bildern wie diesem verbessern kann. Vielen Dank schon mal... Was mir nicht so gefällt sind die beiden Lichter oben , daß rote und das grüne hätte ich gerne anders gehabt.
 
Hallo @ all, ich habe das auch noch nicht lange in Betrieb das Programm, aber manchmal zaubert das wahre Wunder und machmal auch nur Müll. Glaube nicht das das alleine am Programm liegt, aber ich will mal weiter üben. Vielleicht kann mir ja jemand sagen der mehr Ahnung hat was ich an solchen Bildern wie diesem verbessern kann. Vielen Dank schon mal... Was mir nicht so gefällt sind die beiden Lichter oben , daß rote und das grüne hätte ich gerne anders gehabt.

sorry.... aber mal ganz ehrlich, ich will dir echt nicht auf die füße treten, aber das findest du gut?
die beiden lichter sind da ja das kleinste übel.

das schwarz ist total abgesoffen und das rauschen ... naja wo soll man da anfangen?
 
Danke , nee gut finde ich das nicht, die Originale sind gut soweit, habe ich gestern abend gemacht. War so ein Versuch eben. Gut ist wahrlich was anderes,deshalb fragte ich ja was man besser oder anders machen kann. Ich hab ja noch mehr Bilder gemacht, und weil eben noch Zeit war, habe ich mit AEB ne Bel. reihe gemacht um mal zu testen. Naja das ist dabei rausgekommen. Das ist eines der normalen Bilder mit Offenblende. Aber schön das du ehrlich bist :D Vielleicht war auch die Selektivmessung der fehler ich weiss es nicht....
 
ja also das unbearbeitet ist ja um welten besser. :)

das andere sieht aus wie von andy warhol.
das hast du es wohl mit jedem regler in photomatix übertrieben.
 
Ja das ist nur beschnitten und verkleinert, im Original sieht das noch besser aus. Ich hab die Bilder ja alle in RAW und Jpeg gemacht,mache ich immer eigentlich. CS4 habe ich zum Bearbeiten auch da, muss ich aber meist nicht machen. Aber ein schönes HDR muss doch mal hinzubekommen sein. Photomatix ist dafür doch da oder nicht? Ich denke mal das wird mit der Zeit besser, aber danke.:top: Wer ist Andy Warhole???
 
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