chakotey
Themenersteller
Na zum Glück war der hinter Glas 
Pfeilgiftfrosch (Gattung Dendrobatus und Gattung Phyllobatus)
* Pfeilgiftfrösche gehören in die Familie der "Echten Fösche".
* 1824 brachte der britische Kapitän Charles Stuart Cochrane erste Forschungsergebnisse über den Pfeilgiftfrosch mit nach Europa. In seinem Bericht beschrieb er, wie die Indianer sich die Froschgifte für ihre Jagd mit Pfeil und Bogen zunutze machten. Daher auch ihr Name.
* Ob Blau, Rot oder Gelb: Pfeilgiftfrösche präsentieren sich in den strahlendsten Farbkombinationen. Doch Vorsicht! Ihre auffällige Färbung ist als Warnung zu verstehen.
* Fühlt sich der Pfeilgiftfrosch bedroht, stößt er durch seine Hautdrüsen ein Gift aus, das je nach Art tödlich sein kann. Gelangt es in die Blutbahn anderer Tiere oder auch in die des Menschen, kommt es zur Lähmung des Nervensystems.
* Der zitronengelbe Pfeilgiftfrosch hat den treffenden Artnamen "terribiles". Sein Gift ist eines der stärksten überhaupt. Mittlerweile beschäftigen sich auch Mediziner und Pharmakologen mit der Erforschung der neurophysiologischen Wirkung der Gifte, um möglicherweise neue Medikamente zu entwickeln.
* Um die 200 verschiedene Arten und Unterarten der Pfeilgiftfrösche leben in den Regenwaldgebieten Mittel- und Südamerikas.
* Die meisten von ihnen sind extrem winzig - oft nur einen Daumennagel groß.
* Das Nahrungsangebot für die Pfeilgiftfrösche ist im Regenwald von Costa Rica reichlich vorhanden: Larven, Insekten, Ameisen und Springschwänze stehen auf ihrem Speiseplan.
* Pfeilgiftfrösche verstehen keinen Spaß, wenn sich Artgenossen in ihr Territorium schleichen. Heftige Kämpfe unter den Tieren sind an der Tagesordnung, wobei keinerlei Regeln beachtet werden. Der Besitz eines Territoriums ist sehr wichtig für die Männchen. Nur wer eigenen Grund und Boden besitzt, auf dem ein Weibchen laichen kann, ist für das andere Geschlecht attraktiv.
* Beide Elternteile kümmern sich um den Laich, der im Vergleich zu den im Wasser lebenden Fröschen eher spärlich ist. Oft sind es nur 14 bis 26 Eier. Weibchen und Männchen befeuchten den Laich mit Wasser, damit er nicht austrocknet, und verteidigen ihn gegen Räuber.
Pfeilgiftfrosch (Gattung Dendrobatus und Gattung Phyllobatus)
* Pfeilgiftfrösche gehören in die Familie der "Echten Fösche".
* 1824 brachte der britische Kapitän Charles Stuart Cochrane erste Forschungsergebnisse über den Pfeilgiftfrosch mit nach Europa. In seinem Bericht beschrieb er, wie die Indianer sich die Froschgifte für ihre Jagd mit Pfeil und Bogen zunutze machten. Daher auch ihr Name.
* Ob Blau, Rot oder Gelb: Pfeilgiftfrösche präsentieren sich in den strahlendsten Farbkombinationen. Doch Vorsicht! Ihre auffällige Färbung ist als Warnung zu verstehen.
* Fühlt sich der Pfeilgiftfrosch bedroht, stößt er durch seine Hautdrüsen ein Gift aus, das je nach Art tödlich sein kann. Gelangt es in die Blutbahn anderer Tiere oder auch in die des Menschen, kommt es zur Lähmung des Nervensystems.
* Der zitronengelbe Pfeilgiftfrosch hat den treffenden Artnamen "terribiles". Sein Gift ist eines der stärksten überhaupt. Mittlerweile beschäftigen sich auch Mediziner und Pharmakologen mit der Erforschung der neurophysiologischen Wirkung der Gifte, um möglicherweise neue Medikamente zu entwickeln.
* Um die 200 verschiedene Arten und Unterarten der Pfeilgiftfrösche leben in den Regenwaldgebieten Mittel- und Südamerikas.
* Die meisten von ihnen sind extrem winzig - oft nur einen Daumennagel groß.
* Das Nahrungsangebot für die Pfeilgiftfrösche ist im Regenwald von Costa Rica reichlich vorhanden: Larven, Insekten, Ameisen und Springschwänze stehen auf ihrem Speiseplan.
* Pfeilgiftfrösche verstehen keinen Spaß, wenn sich Artgenossen in ihr Territorium schleichen. Heftige Kämpfe unter den Tieren sind an der Tagesordnung, wobei keinerlei Regeln beachtet werden. Der Besitz eines Territoriums ist sehr wichtig für die Männchen. Nur wer eigenen Grund und Boden besitzt, auf dem ein Weibchen laichen kann, ist für das andere Geschlecht attraktiv.
* Beide Elternteile kümmern sich um den Laich, der im Vergleich zu den im Wasser lebenden Fröschen eher spärlich ist. Oft sind es nur 14 bis 26 Eier. Weibchen und Männchen befeuchten den Laich mit Wasser, damit er nicht austrocknet, und verteidigen ihn gegen Räuber.