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Persönliches Anliegen - Bekommt das jemand hin?

Schafflhuber

Themenersteller
Diese 2 Bilder wurden im Jahre 2000 von mir und meinem verstorbenen Vater gemacht. Leider unscharf! Das sind die einzigen Bilder die ich von meinem Vater und mir zusammen habe.
Gibt es irgendeine Möglichkeit diese Bilder zu verbessern / optimieren? Ich dachte, wenn es jemand eine Idee haben könnte, dann hier im Forum.
 
Tut mir wirklich sehr leid.

Optimieren ist hier auch ziemlich schwierig, mit jedem schärfen verstärkt man auch das Rauschen. Mit jedem Rauschentfernen verlieren sich wieder Details. Selbst mit viel Arbeit wird das Ergebnis vermutlich nicht wirklich besser :(
 
Da wird sich bestimmt der ein oder andere finden.
Beim 2ten Bild wirds aber schwer. Ist arg verwackelt.

Bräuchte man nur die Originalen Dateien zum Arbeiten
 
Beim ersten kann man (in gewissen Grenzen) etwas machen - das zweite weist zusätzlich Bewegungsunschärfe auf.

Du solltest die Bilder vielleicht zur Bearbeitung freigeben, damit man sich keine Verwarnung an Land zieht...

Es gibt auch Spezialprogramme zum Schärfen unscharfer Bilder, wie sie auch von Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten genutzt werden - die Ergebnisse sind ganz erstaunlich.

LG Steffen
 
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Es gibt auch Spezialprogramme zum Schärfen unscharfer Bilder, wie sie auch von Ermittlungsbehörden und Geheimdiensten genutzt werden - die Ergebnisse sind ganz erstaunlich.

LG Steffen

Wo bekommt man die?:confused:
Sonst hilft der Hinweis dem Ratsuchenden wenig:angel:
 
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Der Suchbegriff lautet Deconvolution. :)

Man kann es aber auch in Handarbeit machen - dauert nur etwas länger. Eine dieser Techniken habe ich hier beschrieben. Prinzipiell läuft es auf eine Kaskade von Hochpassfiltern mit unterschiedlichem Radius hinaus, die mit Masken zusammengeführt werden müssen.

Die Deconvolution arbeitet zusätzlich die Reserven aus allen drei Farbkanälen auf und legt sie mit ähnlichen Techniken wie bei der Objektivkorrektur ohne Versatz übereinander. Das macht den Algorithmus insgesamt so aufwändig.

LG Steffen
 
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Mal nach ImageAnalyzer oder unshake googlen (free und ohne installer). Blogeintrag mit Minitutorials der beiden Tools. Das Rauschen der Bilder wird leider mit verstärkt, aber ein Versuch könnte es Wert sein.
 
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Der Suchbegriff lautet Deconvolution.

Man kann es aber auch in Handarbeit machen - dauert nur etwas länger. Eine dieser Techniken habe ich hier beschrieben. Prinzipiell läuft es auf eine Kaskade von Hochpassfiltern mit unterschiedlichem Radius hinaus, die mit Masken zusammengeführt werden müssen.

Die Deconvolution arbeitet zusätzlich die Reserven aus allen drei Farbkanälen auf und legt sie mit ähnlichen Techniken wie bei der Objektivkorrektur ohne Versatz übereinander. Das macht den Algorithmus insgesamt so aufwändig.

LG Steffen

@ Steffen Rentsch

Da es dem TO ja wohl eine Herzensangelegenheit ist, könnte eine gnädige Seele, die diesen Weg kennt und beherrscht, helfen!;)

Nebenbei würde mich persönlich das Ergebnis auch brennend interessieren, da ich auch gern mit verschiedenen Schärfungsmethoden arbeite, aber genau weiß, daß ich aus diesem Rohmaterial kein befriedigendes Ergebnis erzielen kann!

Das wäre mal ein Novum im Forum (reimt sich nur zufällig). Schärfungsversuche hatten wir schon reichlich, aber keinen mit angekündigter Methode, die sogar schon als Tut vorhanden ist. Bis jetzt mußte man immer nachbohren...
 
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Schon klar, Harry - ich habe auch eine 3 Minuten-Schnellbearbeitung - die zumindest die allgemeine Richtung andeutet - schon auf der Platte zu liegen, nur für das Hochladen braucht es die formlose Einverständniserklärung des Urhebers.

Sonst hat man mich und die anderen Hilfsbereiten ziemlich schnell an den Ohren - und das muss ja nicht sein...;)

LG Steffen
 
Vielen dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Eines vorweg ihr könnt die Bilder gerne bearbeiten. Die Rechte liegen bei mir, da die linke Person auf dem Foto ich bin :)
Ich werde mir auch morgen die Tips zu Gemüte ziehen bzw. Versuchen, wobei ich nich der tolle Bearbeitungsprofi bin und gerne auf die Erfahrungen von euch höre.....Danke!
 
Schon klar, Harry - ich habe auch eine 3 Minuten-Schnellbearbeitung - die zumindest die allgemeine Richtung andeutet - schon auf der Platte zu liegen, nur für das Hochladen braucht es die formlose Einverständniserklärung des Urhebers.

Sonst hat man mich und die anderen Hilfsbereiten ziemlich schnell an den Ohren - und das muss ja nicht sein...;)

LG Steffen

Wie in #10 schon geschrieben, quick and dirty haben und hatten wir genug. Die von Dir beschriebene Methode wäre mal ein Highlight, das aufzeigt, was mit Akribie möglich ist.
 
Im Titel steht "Bekommt das jemand hin?"
Ich geh mal davon aus.

Eine mögliche Antwort darauf lautet "ja." - aber ich weiß nicht, ob damit allein dem Ratsuchenden wirklich geholfen ist... ;)

Ein kleiner Bearbeitungswettstreit auf Grundlage der besten und möglichst unkomprimierten Ausgangsvorlage wäre durchaus denkbar, falls sich jemand genug Zeit dafür nehmen möchte. So könnte man auch sehen, wie weit man mit freeware-tools kommt und wie weit mit Handarbeit.

An Ehrgeizigen mangelt es sicher nicht - und vielleicht macht es sogar Spaß... Auf der "Baustelle" kenne ich ein paar Typen, die beherrschen ihren Werkzeugkasten ziemlich gut und scheuen auch nicht 2...3 Stunden Bearbeitungszeit.

LG Steffen

PS: Danke für die Freigabe. Das eigentliche Problem wird nicht das Schärfen selbst sein, sondern die Unterbelichtung und die Farben aus der Kompakten, die die ganze Sache in 8 Bit durch das Hochziehen an die Grenze der Artefaktbildung treiben. Diese kleine Preview hier besteht nur aus zwei Hochpassradien. Ein möglicher Weg wäre ein weitaus größerer Ebenenstapel, der gemittelt wird und am Ende noch eine Bildveredelung durchlaufen muss.
 
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Eine mögliche Antwort darauf lautet "ja." - aber ich weiß nicht, ob damit allein dem Ratsuchenden wirklich geholfen ist... ;)

Ein kleiner Bearbeitungswettstreit auf Grundlage der besten und möglichst unkomprimierten Ausgangsvorlage wäre durchaus denkbar, falls sich jemand genug Zeit dafür nehmen möchte. So könnte man auch sehen, wie weit man mit freeware-tools kommt und wie weit mit Handarbeit.

An Ehrgeizigen mangelt es sicher nicht - und vielleicht macht es sogar Spaß... Auf der "Baustelle" kenne ich ein paar Typen, die beherrschen ihren Werkzeugkasten ziemlich gut und scheuen auch nicht 2...3 Stunden Bearbeitungszeit.

LG Steffen

PS: Danke für die Freigabe.

Ich interpretiere Deine Antwort jetzt so, daß Du eine Demo des von Dir propagierten Wegs nicht aufzeigst?

Dann muß ich hier auch nicht mehr reinschauen. Schade.
 
Diese kleine Preview hier besteht nur aus zwei Hochpassradien. Ein möglicher Weg wäre ein weitaus größerer Ebenenstapel, der gemittelt wird und am Ende noch eine Bildveredelung durchlaufen muss.
Durch die unmaskierten Filter, ist aber der HG recht detailarm und halolastig. ;)

Ein Versuch mit Anwendung des genannten Freeware-Tools "unshake" aus Posting #7 (+ Verkleinerungstrick ;)) und etwas aufgehellt in PS. Minimal kann man so der Unschärfe entgegen wirken. Einfach mal diverse Settings durchtesten, um das bestmögliche zu finden. Hier im Bsp. nur automatisch. Das Rauschen wird aber auch hier immer mit verstärkt.
 
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Ich interpretiere Deine Antwort jetzt so, daß Du eine Demo des von Dir propagierten Wegs nicht aufzeigst?

Dann muß ich hier auch nicht mehr reinschauen. Schade.

Das verlangt etwas mehr Zeit - vor allem wenn man sich noch durch die einzelnen Farbkanäle hangeln will und Parameter austesten. Es soll Leute geben, die scheitern schon am Lesen des Tutorials - und andere möchten Ergebnisse in Echtzeit sehen - oder sie schmeißen gleich die Flinte ins Korn. So läuft das aber nicht.

Normalerweise hat man besseres Ausgangsmaterial in RAW - ich habe im Moment noch keine Ahnung, inwieweit die im Tut genannten Parameter noch angepasst werden müssen - das ist Try and Error. Oder auch Sado und Maso in 8 Bit.

Ich habe zwar in der "Baustelle" schon mal eine Schärfung auf dieser Grundlage gezeigt, aber das war mit selbst fotografiertem Material in 16 Bit. Und es ging auch nicht so weit in die Unschärfe wie hier. Hohe Schärfungsradien verlangen eine aufwändige Maskierung.

Ich schätze mal - es könnte bis zu einer halben Woche dauern - um einen gangbaren Weg zu erkunden. Je dichter die Schärfungsradien aneinanderstoßen - umso größer ist die Gefahr der Rauschverstärkung. Dem muss man entgegenwirken - und das ist wirklich eine Kreativaufgabe, die sich als aufwändig herausstellen könnte...

In der Astrofotografie mittelt man bis zu 30 verschiedene High-ISO-Aufnahmen im Ebenenstapel - um das Rauschen statistisch zu mindern. Hier müssen aus dem schlechten Ausgangsmaterial mit nur einer groben Rauschverteilung (siehe das Ergebnis von Coriolanus) sozusagen bis zu 20 verschiedene Variationen künstlich erzeugt werden - auf eher destruktivem Wege - halbwegs verstanden, wovon hier die Rede ist? (ohne den Verkleinerungstrick wird es auch nicht abgehen, Coriolanus. ;))

Inwieweit man dabei auch an Grenzen stoßen kann, ist schwer abzusehen - ein Vergleich meines schon etwas splitternden Blaukanals mit dem noch ganz ordentlich aussehenden von Coriolanus gibt davon aber zumindest eine Ahnung. Alles was an der geglätteten Preview noch nach Artefakten aussieht, kommt aus diesem problematischen Blaukanal.

Durch die unmaskierten Filter, ist aber der HG recht detailarm und halolastig. ;)

Selbstredend. War nicht maskiert - da nur eine Skizze. Dafür waren die Umrisskanten maskiert, damit sie keinen Heiligenschein entwickeln... Bloß am rechten Revers hat es wohl nicht ganz gereicht... :ugly:

LG Steffen
 
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Ja, für ein gutes Ergebnis braucht man bei diesem Ausgangsmaterial leider viel Zeit in Kombination mit über-Tellerrand-angewandte-Techniken. :) For free macht das wohl kaum einer perfekt.
 
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