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Systementscheidung Pentax vs. Nikon/Canon

  • Themenersteller Themenersteller Gast_296888
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_296888

Guest
hi

ich bin neu in diesem Forum und habe schon eine Weile passiv mitgelesen, aber jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich doch ein paar Tipps bräuchte.

Folgendes Problem:
Ich möchte eine Kamera, die robust und schnell ist. Ich möchte sie nicht wie ein rohes Ei behandeln müssen (auch wenn ich natürlich nicht vorhabe sie absichtlich durch die Gegend zu kicken). Und ich möchte auch Actionfotos von Katzen machen können (und die können verdammt flink sein ;)).

Ok, ich dachte mich schon für eine entschieden zu haben, und zwar für eine Pentax K-5 oder K-7 (möglichst gebraucht). Aber dann kamen natürlich wieder Zweifel und zwar wegen den folgenden Punkten:

1. Nikon und Canon sind doch eigentlich auch robust … hm
2. Bei Pentax kann ich nie auf Vollformat umsteigen, falls es in der Zukunft für mich bezahlbar sein sollte.

Und daher meine Fragen:
1. Ist eine Pentax wirklich so viel robuster?
2. Spielt das Kleinbildformat überhaupt eine Rolle? Brauche ich das als Hobby-Fotograf? Gute Bilder kann ich doch auch ohne machen, oder nicht?
3. Wie robust sind die Objektive für Canon und Nikon? Diese sind ja schließlich wichtiger als der Body und werden auch länger im Einsatz bleiben.
4. Sind Objektive für Pentax wirklich günstiger (wegen fehlendem Stabilisator)?

Achso, ich möchte für den Anfang so um die 800€ ausgeben (deswegen gerne gebraucht).

Wäre nett, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
 
Und daher meine Fragen:
1. Ist eine Pentax wirklich so viel robuster?

Das kommt natürlich darauf an, mit was du die Pentax vergleichst. Ich glaube nicht, dass es zwischen den Marken praxisrelevante Unterschiede gibt.

2. Spielt das Kleinbildformat überhaupt eine Rolle? Brauche ich das als Hobby-Fotograf? Gute Bilder kann ich doch auch ohne machen, oder nicht?

Selbstverständlich kannst du mit jedem Format tollte Bilder machen. Ich will Vollformat nicht schlecht reden, aber meiner Meinung nach wird es überschätzt. Es mag geeigneter sein, wenn man hauptsächlich Portraits macht, aber bei Allerweltsmotiven? Außerdem "verkürzt" sich die Brennweite und man braucht außer den deutlich teureren Kameras anstatt der sowieso schon sehr teuren Teleobjektive die noch teureren mit noch mehr Brennweite, um den gleichen Bildausschnitt zu haben. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich sehe für mich keinen Vorteil im Vollformat. Eher Nachteile.

3. Wie robust sind die Objektive für Canon und Nikon? Diese sind ja schließlich wichtiger als der Body und werden auch länger im Einsatz bleiben.

Ich denke so robust wie die von Pentax auch. Da dürfte es keine Unterschiede geben.

Achso, ich möchte für den Anfang so um die 800€ ausgeben (deswegen gerne gebraucht).

Wäre nett, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet.

Es gibt hier im Kaufberatungsbereich einen Fragebogen. Am besten du füllst den erstmal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
4. Sind Objektive für Pentax wirklich günstiger (wegen fehlendem Stabilisator)?

So, das ist das einzige, wozu ich meinen Senf abgeben möchte, weil es mich bei Pentax wirklich nervt:
Sobald du mal weggehst von Kitlinsen und Dunkelzooms und hin zu Objektiven, die dir unübliche Blickwinkel oder hohe Lichtstärken bieten, musst du bei Pentax RICHTIG tief in die Tasche greifen.
Bei CaNikon kriegst du für wenig Geld ein 35mm/1.8 oder 50mm/1.8 Objektiv. Ebenso bieten viele Fremdhersteller gute Objektive für Anfänger-angemessenes Geld an.
Bei Pentax musst du lang suchen um erste gute Objektive zu kaufen und dich dabei nicht zu ruinieren. Und wieso? Weil Pentax irgendwie der Meinung ist, alles nur noch als Pancake (extra klein) zu bauen.

Sollte ich falsch liegen bitte ich darum, mich zu verbessern, aber ich würde einem ambitionierten Anfänger wegen des Objektivparks definitiv nicht Pentax empfehlen.
 
Wenn robust heißt dass du sie auch unetr dem Wasserhahn abspülen kannst dann wirst du in deiner Preiskategorie nicht an Pentax vorbeikommen. Aber meistens macht man das auch nicht selbst wenn man es kann (das Abspülen...)
 
1. Ist eine Pentax wirklich so viel robuster?
Jein. Die Einstelligen Canons sowie die dreistelligen und Einstelligen Nikons sind mindestens ebenso belasbar. Auch Nikons neue D7000 kann man etwas ruppiger anpacken.

2. Spielt das Kleinbildformat überhaupt eine Rolle? Brauche ich das als Hobby-Fotograf? Gute Bilder kann ich doch auch ohne machen, oder nicht?
Brauchen tuts keiner. Es erleichterts allerdings, manche Bildideen mit möglichst enger Schärfentiefe umzusetzen und lässt die Objektivpalette anderst aussehn.

3. Wie robust sind die Objektive für Canon und Nikon? Diese sind ja schließlich wichtiger als der Body und werden auch länger im Einsatz bleiben.
Lässt sich nicht pauschal sagen. Einige fallen schon von alleine auseinander, weil sich der Kleber auflöst, andre wiederum können auch einiges ab bzw. sind abgedichtet.

4. Sind Objektive für Pentax wirklich günstiger (wegen fehlendem Stabilisator)?
Nicht zwangsläufig. Einige sind deutlich günstiger, einige sind deutlich teurer.
Wo sie grundsätzlich günstiger sind wären eben
- stabilisierte Festbrennweiten
- abgedichtete Kit / DZ-Kit Optiken
Ansonsten ists recht individuell. Wollte man z.B. ein 70-200/4, findet bei Pentax aber nur das 60-250/4 könnte man sich statt dem Pentaxzoom auch locker ein 70-200/4 und eine gebrauchte 40d holen.


Achso, ich möchte für den Anfang so um die 800€ ausgeben (deswegen gerne gebraucht).
Zum Anfangen reichts - aber man sollte schon grob im Blick haben, wohin die Reise gehen könnte - also was man braucht, was man gern hätte und was einem der Spass wert ist. Für rund 800e bekommt man überall was recht ähnliches - Einsteigerbody oder gebrauchter höherwertiger Body, DZ-Kit oder ähnliches, vielleicht noch ne einfache Festbrennweite oder ein besserer Ersatz fürs WW-Zoom.
 
2. Spielt das Kleinbildformat überhaupt eine Rolle? Brauche ich das als Hobby-Fotograf? Gute Bilder kann ich doch auch ohne machen, oder nicht?
Man muss nur dran glauben. Dann kann man die tollsten Eigenschaften da hinein interpretieren. :)
Manche haben es schon prognostiziert aber bislang ist das ASP-C Sensorformat nicht auf dem absteigenden Ast.

4. Sind Objektive für Pentax wirklich günstiger (wegen fehlendem Stabilisator)?
Keine Ahnung. Aber ein Vorteil des Stabis im Body ist, dass alle Objektive damit stabilisiert sind. Auch Gebrauchtobjektive von vor 10, 20 oder 30 Jahren.
 
Die Semi-Profi und Profi-Kameras von Canon/Nikon sind von der Robustheit und Wetterfestigkeit mit der Pentax k7/5 vergleichbar. Günstige abgedichtete Objektive findet man hingegen nur bei Pentax (WR oder DA* -Kennzeichnung). Die DA* Objektive sind preislich nicht so viel günstiger als vergleichbare Objektive im Canon/Nikonprogramm. Geld investieren, muss man bei allen Marken. Die WR Objektive sind günstig, qualitativ aber nicht auf gleichem Niveau.

Das Bedienkonzept und die Gehäuseform finde ich bei Pentax durchdachter als bei der Konkurrenz. Genauso gefallen mir die Objektive besser (DA* sowie Limited-Reihe).

Mit 800 Euro kommst du, wenn Wetterfestigkeit wichtig ist, bei Pentax weiter als bei Canon/Nikon. Eine abgedichtete Kombi schlägt da mit deutlich mehr Geld zu Buche. Für eine sehr gute Body-Objektiv-Kombination ist es aber trotzdem zu wenig, für den Einstieg aber genug.

Das Kleinbildformat ist in der Hobbyfotografie so werbewirksam vermarktet worden, dass jeder danach zu streben scheint. Die Bilder werden dadurch nicht besser. In manchen Situationen ist es nützlich, klar, aber ne Crop-Kamera kann viel :)
Der Vorteil beim Rauschen ist seit der neuesten Chip-Technologie in D7000 und K5 hinfällig.
 
Außerdem "verkürzt" sich die Brennweite und man braucht außer den deutlich teureren Kameras anstatt der sowieso schon sehr teuren Teleobjektive die noch teureren mit noch mehr Brennweite, um den gleichen Bildausschnitt zu haben.

komisch ich sehs genau andersherum, crop verlängert mir meine brennweiten und ich habe keinen echten weitwinkel. ich glaub da hat jeder auch andere interessen, nich? das mit den teuren objektiven ist auch nicht unbedingt wahr. mein standardzoom zb. hat 50 euro auf ebay gekostet, ist zwar 15 jahre alt aber so what. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Willkommen im Forum!

Pentax Kameras sind extrem gut verarbeitet und robust, gerade die K-7/5 Serie. Nimm die Kamera einfach mal in die hand! Allein die Spaltmaße sind extrem klein und genau.

Eine robuste Kamera mit der Ausstattung wie der K-7 mit abgedichtetem Objektiv (18-55 WR) gibs sonst nirgendwo für unter 800 €, nichtmal für 1500 €.

Die Frage ist ob du wirklich eine Abdichtung brauchst? Auch die günstigen Einsteigerkameras sind für das meiste robust genug.

"Vollformat" liegt mit 800 € weit außerhalb deiner Reichweite, es sei denn man kauft eine gebrauchte EOS 5D (800 € ?) mit Tamron 28-75/2.8 (300 €). Das dürfte eine schöne Kombination sein. Aber die 5D ist ja auch nicht mehr die jüngste und richtig gute Objektive für hochauflösende KB-Kameras kosten richtig Geld.

Eine aktuelle APS-C macht ganauso gute Bilder wie eine ältere Kleinbild-Kamera. Unterschiede gibt es vor allem bei Freistellfähigkeit, Vignettierung und Randunschärfe. Beide Sensorgrößen haben ihre Vor- und Nachteile.

Allgemein kann man aber schon sagen "größer gleich besser" nur steigen leider auch Größe von Gehäuse und Objektiven.

Was die Haltbarkeit von Objektiven angeht ist hier oft die Elektronik bei Ultraschallantrieben das Problem oder es dezentrert sich nach eienem Sturz.

Vorschläge für 800 €:

Pentax K-7 mit 18-55 WR (760 €) - kompakt, robust und abgedichtet, professionelle Bedienung, umfangreich konfigurerbar, Bildstabi im Gehäuse

Pentax K-r mit 16-45/4 (700 €) - klein, kompakt, sehr hochwertiges Objektiv, Bildstabi im Gehäuse, Option auf AA-Akkus

Nikon D90 mit 18-105 VR (770 €) - toller Allrounder mit separatem Schulterdisplay und zwei Einstellrädern, großer Brennweitenbereich mit guter Bildqualität

Canon EOS 550D mit 18-135 IS (820 €) - Ideal wenn man viel Filmen möchte! 1080p24/25/30; 720p50/60, einstellbarer Shutter beim Filmen

Um Kleinbild würde ich mir keine Gedanken machen da alle oben aufgeführten Kitobjektive nicht an KB funktionieren!

Man könnte bis auf ein paar Ausnahmen nur den Blitz weiter verwenden, es sei denn man kauft sich gleich ein EF 17-40/4 L USM und 70-200/4 L IS USM.
 
So, das ist das einzige, wozu ich meinen Senf abgeben möchte, weil es mich bei Pentax wirklich nervt:
Sobald du mal weggehst von Kitlinsen und Dunkelzooms und hin zu Objektiven, die dir unübliche Blickwinkel oder hohe Lichtstärken bieten, musst du bei Pentax RICHTIG tief in die Tasche greifen.
Bei CaNikon kriegst du für wenig Geld ein 35mm/1.8 oder 50mm/1.8 Objektiv. Ebenso bieten viele Fremdhersteller gute Objektive für Anfänger-angemessenes Geld an.
Bei Pentax musst du lang suchen um erste gute Objektive zu kaufen und dich dabei nicht zu ruinieren. Und wieso? Weil Pentax irgendwie der Meinung ist, alles nur noch als Pancake (extra klein) zu bauen.

Sollte ich falsch liegen bitte ich darum, mich zu verbessern, aber ich würde einem ambitionierten Anfänger wegen des Objektivparks definitiv nicht Pentax empfehlen.

Ist in sofern falsch, da die alten lichtstarken Festbrennweiten auch günstig zu haben sind. Allerdings meist ohne AF. Die Limited Serie ist aber im Vergleich zu Top-Linsen von Canon/Nikon günstig und in der Qualität überragend. Mit den billigen Festbrennweiten nicht zu vergleichen.

Das Pentax günstig sei, ist allerdings falsch. Geld investieren muss man für Qualität überall. Billig ist sicherlich kein Argument für Pentax statt Canon/Nikon.
 
hm, ich befürchte, dass die Pentax (im Einsteiger Bereich) doch nicht so viele Vorzüge bezüglich der Robustheit haben wie ich noch bis gestern angenommen habe.

Dieses Video hat mich auch ein wenig "geschockt":
http://www.youtube.com/watch?v=D1tTBncIsm8

Wohin die Reise gehen soll? Da lasse ich mich überraschen ;).

Also ich hole mal das Formular nach (obwohl ich zuerst wegen meinen zwei ganz konkreten Fragen es nicht für nötig hielt):

Erfahrung:
nur mit Kompaktkameras, Einsteiger, aber durchaus mit Ahnung von Bildkomposition, da Medienkünstler als Zusatzstudium.

bevorzugte Motive:
- meine Gitarren ;)
- die Katzen meiner Freundin (ich ordne das mal unter "Sportaufnahmen")
- ein wenig Architektur
- Natur (also zukünftig auch Makro)
- auch mal Menschen (keine Hochzeitfotos, keine Parties, keine Konzerte, aber durchaus Bilder für Albumcover – was auch immer das bedeutet)

Video:
ist mir nicht sooo wichtig, aber ein nettes Feature.

vorhandene Ausrüstung:
keine, die ich weiterverwenden könnte

Bearbeitung am Computer:
Ja, natürlich. Die Kamera muss nur Fotos machen, den Rest mache ich am Rechner und brauche keine Effekte und keinen eingebauten Bearbeitungsschnickschnack.

Gebrauchtkauf:
ja, hätte kein Problem damit
 
Hallo,
zu 1. In der Robustheit ist Pentax ganz oben, spielen nicht viele andere in der Liga mit.
2. Spielt für 95% der "Fotografen" keine Rolle, wenns ums "Brauchen" geht, weils da auch Nachteile gibt.
3.Findest du dort genauso, aber nicht billiger......
4.Ich würde sagen schon, zumindest wenn man alles direkt vergleicht .
Guck dir einfach mal Größe und Gewicht an.
 
So, das ist das einzige, wozu ich meinen Senf abgeben möchte, weil es mich bei Pentax wirklich nervt:
Sobald du mal weggehst von Kitlinsen und Dunkelzooms und hin zu Objektiven, die dir unübliche Blickwinkel oder hohe Lichtstärken bieten, musst du bei Pentax RICHTIG tief in die Tasche greifen.
Bei CaNikon kriegst du für wenig Geld ein 35mm/1.8 oder 50mm/1.8 Objektiv. Ebenso bieten viele Fremdhersteller gute Objektive für Anfänger-angemessenes Geld an.
Bei Pentax musst du lang suchen um erste gute Objektive zu kaufen und dich dabei nicht zu ruinieren. Und wieso? Weil Pentax irgendwie der Meinung ist, alles nur noch als Pancake (extra klein) zu bauen.

Sollte ich falsch liegen bitte ich darum, mich zu verbessern, aber ich würde einem ambitionierten Anfänger wegen des Objektivparks definitiv nicht Pentax empfehlen.

Alle in deiner Signatur stehenden Objektive gibt es für ungefähr den selben Preis für das Pentax-K-Bajonett!

Alle neuen Sigma Objektive kommen jetzt auch für Pentax raus (war früher nicht so). Bei Tamron gibt es da noch Einschränkungen (70-300 VC PZD, 60/2.0).

Zudem noch bis zu über 30 Jahre alte M42 und K-Objektive wie das K 135/2,5 (100 €) oder M 50/1.7 (50 €) wenn man sich mit manueller Biedienug anfreunden kann.

Von Pentax selber mus ich immer wieder folgende nennen/empfehlen:

DA 18-55 WR (100 €) abgedichtet
DA 16-45/4 (230 €) Blende 4, sehr scharf und 16 mm Weitwinkel
DA 55-300 (300 €) tolle Schärfe und Bokeh
DA 35/2.4 (170 €) tolle Schärfe und Bokeh

Bei Canon MUSS man hingegen leider auch manchmal auf Fremdanbieter ausweichen!

APS-C Fisheye (ok es gibt ja jetzt eins für 1.500 €), bezahlbares gutes 35er.

Dafür hätte ich gerne das 17-40/4 L und 70-200/4 L IS ! :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Olympus e-3 und das 14-54mm/2,8-3,5 I gibts auch schon für 800€. Ist komplett abgedichtet und hält richtig was aus. Vielleicht mal anschauen.
 
Ich kann mir nicht vorstelle, dass die Marke der kamera einen einfluss auf die "Robustheit" hat. Für Pentax spricht der Stabi im Body. Gegen Pentax, un zwar massiv, spricht die deutlich geringere Auswahl an Objektiven und Zubehör und der deutlich geringere Gebrauchtmarkt. Wenn ich etwas suche, habe ich es nach ein paar Wochen. Die Canon-User sind noch besser dran. Bei Pentax wäre mir der Markt einfach zu klein. Man hat halt was, das nicht alle haben. Wenn einem das wichtig ist... Ich möchte das haben, was alle haben. Das macht es im Falle eines Falles einfacher.

Björn
 
Der ist schon ein wenig verrückt.

Nur mal so am Rande, die Astronauten im All fotografieren mit handelsüblichen Nikons, weder mit Canons noch mit Pentax-Modellen.
 
Aber ein Vorteil des Stabis im Body ist, dass alle Objektive damit stabilisiert sind. Auch Gebrauchtobjektive von vor 10, 20 oder 30 Jahren.

Soweit ich weiß ist es bei Kameras mit Bildstabilisator so, dass das Sucherbild "springt". Im Gegensatz zu Kameras bei denen der Stabilisator im Objektiv ist. Falls das nicht so ist bitte ich um Korrektur.
 
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