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Pentax und das Fotögeln (AF:Vögel im Flug)

Noch eine kleine Zugabe.. immer noch 200er DA*

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Moin,

Möven sind ein dankbares Motiv finde ich. Und bei mir gibt es die reichlich...

Mit dem DAL 18-55... Einmal unbearbeitet; beide nach dem Verkleinern nachgeschärft.
 
Hallo liebe Gemeinde,

folgende Aussage würde zwar auch in einem anderen Thread hier passen, aber anschließende Frage ist themenbezogen: ich freue mich über meine Pentax K-r, weil ich die Gewissheit habe, auch mal in einer 1/6000 s etwas abzulichten. Nun meine Frage: was meint ihr - wie schnell muss die Belichtung sein, um die Flügelspitze eines fliegenden Kolibris scharf abbilden zu können? Viele Grüße
 
Moin,

Möven sind ein dankbares Motiv finde ich. Und bei mir gibt es die reichlich...

Mit dem DAL 18-55... Einmal unbearbeitet; beide nach dem Verkleinern nachgeschärft.


Bist du sicher dass es das 18-55er war?
 
Bei der Afrika Reise hatte ich mal die Möglichkeit die Geier zu fotografieren.
Das hatt leider mit der Schärfe nicht immer hingehauen. Waren ja auch ziemlich nah und das Mitziehen der Kamera ist ja auch nicht sooooooooo einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wenn die richtig scharf währen...wow. Schön Nah, ist eh nicht so einfach so Nah ran zukommen, dann wird es auch schwierig mit dem Mitziehen. Wenn du in einer Reisegruppe unterwegs warst ist es eh nicht so einfach wenn man mal mehr Abstand braucht für ein Mitzieher. Warst Du an einem Kadaver?

Habe einen Spint im Abendlicht.

DA*300
F7.1
Iso 200
1/500
 
Bei der Afrika Reise hatte ich mal die Möglichkeit die Geier zu fotografieren.
Das hatt leider mit der Schärfe nicht immer hingehauen. Waren ja auch ziemlich nah und das Mitziehen der Kamera ist ja auch nicht sooooooooo einfach.

also ich würde sagen, mit 1/180sec oder auch 1/500sec wird das mit der perfekten Schärfe bei Vögeln im Flug sehr schwer. Nächstes Mal achte mal drauf, dass Du es lieber mit 1/2000 sec oder so probierst. Mitziehen und Flügelschlag, das ist selbst mit 1/2000sec noch nicht immer sicher scharf.
 
also ich würde sagen, mit 1/180sec oder auch 1/500sec wird das mit der perfekten Schärfe bei Vögeln im Flug sehr schwer. Nächstes Mal achte mal drauf, dass Du es lieber mit 1/2000 sec oder so probierst. Mitziehen und Flügelschlag, das ist selbst mit 1/2000sec noch nicht immer sicher scharf.

Das halte ich aber für ein Gerücht. Wo ist denn der Zusammenhang zwischen "Mitziehen" und Belichtungszeit? :confused:
Ich kann NiemRudi da völlig verstehen, denn bei mir ist es auch zu 99% das Problem ein Motivobjekt, dass ich flink bewegt, mitten im Bild zu halten - wenn es so gut/groß sichtbar ist, dass es fast 1/3 oder mehr Sucherbild abdeckt. Das speziell hat nur mit der Gewandtheit des Fotografen zu tun und gar nichts mit irgendwelcher Technik.
Auch auf die Schärfe hat die Belichtungszeit nur Einfluss, wenn sich Teile des Objekts (z.B. die Flügel) sehr schnell bewegen. Und Geier sind keine Koolibris...;) Es kann nur beim flotten Flügelschlag zu Herausforderungen kommen, für den Rumpf braucht's aber kaum 1/2000 - außer bei einer vibrierenden Raketenschwalbe. ;) Im Gleitflug kann das auch kein Thema sein.

Anbei zwei non-cropped Fotos, mit 'nem billigen 120 EUR Tamron gemacht und bei 1/250 und 1/350.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich aber für ein Gerücht. Wo ist denn der Zusammenhang zwischen "Mitziehen" und Belichtungszeit? :confused:
Ich kann NiemRudi da völlig verstehen, denn bei mir ist es auch zu 99% das Problem ein Motivobjekt, dass ich flink bewegt, mitten im Bild zu halten - wenn es so gut/groß sichtbar ist, dass es fast 1/3 oder mehr Sucherbild abdeckt. Das speziell hat nur mit der Gewandtheit des Fotografen zu tun und gar nichts mit irgendwelcher Technik.
Auch auf die Schärfe hat die Belichtungszeit nur Einfluss, wenn sich Teile des Objekts (z.B. die Flügel) sehr schnell bewegen. Und Geier sind keine Koolibris...;) Es kann nur beim flotten Flügelschlag zu Herausforderungen kommen, für den Rumpf braucht's aber kaum 1/2000 - außer bei einer vibrierenden Raketenschwalbe. ;) Im Gleitflug kann das auch kein Thema sein.

Anbei zwei non-cropped Fotos, mit 'nem billigen 120 EUR Tamron gemacht und bei 1/250 und 1/350.

na ja Deine Beispiele sind ja auch segelnde Möven, die sind kein Problem, auch den Körper bekommt man mit relativ langen Belichtungszeiten scharf. Wenn Du aber den Flügelschlag einfrieren möchtest und das Gefieder eine perfekte Zeichnung behalten willst und mitziehst, ist gerade für einen ungeübten Fotografen eine möglichst kurze Belichtungszeit von Vorteil, um ein scharfes Ergebnis zu erzielen. Ich sagte nicht, es ist unabdingbar. Bezüglich des Flügelschlags bedarf es übrigens keines Kolibris oder sonstigen extrem hochfrequent schlagenden Vögeln. Schon der Flügelschlag eines Spatzes ist im Nichtgleitflug nur mit kurzen Belichtungszeiten einzufrieren, es sei denn Du bist Meister im Abpassen des Augenblicks, an dem der Flügelschlag exakt im Tiefpunkt oder auf dem höchsten Punkt seine niedrigste Geschwindigkeit hat.
 
...wenn die richtig scharf währen...wow. Schön Nah, ist eh nicht so einfach so Nah ran zukommen, dann wird es auch schwierig mit dem Mitziehen. Wenn du in einer Reisegruppe unterwegs warst ist es eh nicht so einfach wenn man mal mehr Abstand braucht für ein Mitzieher. Warst Du an einem Kadaver?

Habe einen Spint im Abendlicht.

DA*300
F7.1
Iso 200
1/500

Ja wir waren da mit einer Reisegruppe, man durfte das Auto ja auch nicht verlassen, die Geier hatten sich über ein Zebra Kadaver hergemacht, das war schon heftig was da an Geier rumgeflogen ist.
Vielleicht klappts ja in ein paar Jahren beim nächsten Afrika-Safari Besuch
 
Zuletzt bearbeitet:
...vielleicht hast Du ja noch etwas anderes aus Afrika.
Hier ein Fischadler beim landen.
Gruß
M.
K20
1/4000
5,6
ISO 640
300 Brennweite Sigma APO70-300
 
Hallo zusammen,

ich bin gerade im Urlaub in Dänemark genau genommen in Nordwestjütland dort befindet sich Dänemarks einziger Vogelfelsen der Bulbjerg Felsen dort kann man die Dreizehenmöwe entdecken.

Anbei zwei verschiedene Beispiele.
Ich werde die Tage bei schönerem Wetter nochmal vorbeischauen und das ein oder andere Foto hochladen.

Kamera: Pentax K 7
Objektive : DA * 60-250

Gruss
MärchenMan
 
Im Dunkelwerden im Park - eine Krähe. Die hat die beiden Kaninchen erschreckt.
Bild 1&2 sind halb-Crops, das letzte ein 100% Crop. ISO 4000 ist natürlich alles andere als optimal, aber das Rauschen fällt auch nur in der 1:1 Darstellung so übel auf.
 
Bild 1&2 sind halb-Crops, das letzte ein 100% Crop. ISO 4000 ist natürlich alles andere als optimal, aber das Rauschen fällt auch nur in der 1:1 Darstellung so übel auf.

Was sollen die Bilder genau zeigen - das man mit der K5 auch auf Handyniveau kommt, wenn man die Einstellungen entsprechend wählt und mit der Bearbeitung noch ein wenig nachhilft? :confused::D
 
Bei den Einstellungen muss es schon ziemlich dunkel gewesen sein, ein Handy hätte da in den meisten Fällen wohl doch komplett versagt...

Die Bilder besitzen jedoch aufgrund ihrer Qualität eher dokumentarischen Charakter, der AF hat, und das gilt es ja eher hier zu zeigen, trotz Dunkelheit gesessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte ja erst nichts sagen. Das Ereignis ist sicher einer gelungener Schnappschuß. Die Fotos sind Handy-Niveau ;)
 
Das es Crops sind, habt ihr schon gelesen, oder? Und das es hier nicht auf die absolute Bildqualität ankommt sondern auf den AF steht hier irgendwo im Threadtitel. Es wäre schön, wenn die Handybilddiskussion jetzt ein Ende fände.
 
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