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Pentax-Neuling: Wo liegt Preisniveau bei Pentax-Objektiven

quantensprung

Themenersteller
Hallo Gemeinde,
mit ihrem neuen Body und der Ankündigung von US-AF wird Pentax plötzlich sehr interessant für den Einstieg ins DSLR-Segment.
Bevor ich mich jetzt tiefer in die Welt der Pentax Objektive einwühle eine kurze Frage an die Runde: Wenn man Objektive mit ähnlicher Abbildungsgüte vergleicht, wie teuer sind diese dann bei Pentax im Vergleich zu Canon, Nikon, Minolta/Sony?

Zweite Frage: Wie eingeschränkt ist denn das Objektivsortiment gegenüber den drei größeren Brüdern, wenn man die neu angekündigten US-Objektive mit einbezieht?
 
die Preise sind mal günstiger mal weniger..

Die neuen DAs sind natürlich (wegen kleinerem Bildkreis) meistens günstiger als gleichbrennweitige Objektive die für KB gerechnet sind.

So bekommt man ein 16-45 billiger als ein Canon 17-40 (das auch noch weniger WW hat insbesondere an Crp 1,6)

ein 14er Pentax kostet knapp die Hälfte wie ein Canon 14mm


Eine Einschränkung besteht im Moment im Telesortiment, diese wird im Laufe des nächsten Jahres in den mittleren bis langen Teles ausgeglichen, bei Superteleobjektive > 300mm sieht es noch recht dünn aus.
 
Was würde es mich denn beispielsweise kosten, um folgenden (typischen) Brennweitenbereich abzudecken:
- Standardzoom ca. 17-70 (gibt es was von Preis / Qualität vergleichbares wie Sigma 17-70) (kl. Blende ~3-5)
- 70-210 Telezoom (kl. Blende ~4 -5)
- 28er oder 50er Festbrennweite (kl. Blende ~2)
Geht das für unter 1000 EUR? Bekomme ich dafür Objektive, die die 10 MP des Bildsensors der K10D ausreizen?
 
FA 2/35 ~ 299.- Euro neu

Sigma 1,4/30 379.-

Pentax FA 1,8/31 Limited 888.- (black)



16-45/4 419.- neu

17-70 Sigma (habe ich schon einige zufriedene Stimmen gehört)

24-90 gebraucht 400.-


DA 50-200 ~210.-


FA 80-320.- gebraucht ~200.-
 
Na das hört sich preislich schon mal ganz gut an.
Sind die qualitativ auf einem Niveau, die die Auflösung der K10D aureizen? Zumindest das Sigma 17-70 bringt genügend Schärfe. Wie sieht es mit der 30er Festbrennweite von Sigma oder dem FA 80-320 aus?

Und vor allem, wie langsam ist der AF dieser Objektive? Eher 0,5 oder 1,0 s von Unendlich auf Naheinstellgrenze? Ultraschnell muß es für mich nicht sein, aber herumtobende Kinder sollten eben schon drin sein...
 
ds Sigma kenne ich nur von anderen...da sag ich nix dazu, auser, dass der Unterschied zwischen 6 und 10 MP kleiner ist als man denkt ;)

lies mal hier ein bischen nach:

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=27179

Ich denke nicht, dass die Objektive, die an der istDs gut sind, plötzlich an einer K10 schlecht werden ;) in dieser kann ja auch ein dünnerer AA Filter verbaut werden als in einer 6MP Kamera.

Ansonsten sollte meiner Erfahrung nach jedes der genannten Objektive gute Leistung bringen.

Meine Empfehlung wäre eine Kombi aus 16-45 und 50-200, ich benutze beide und bin sehr zufrieden damit.
 
Danke!

Wie sieht es denn mit dem Kitobjektiv 18-55 aus. wie viel schlechter als das 16-45 ist das denn? Mal abgesehen von der Lichtstärke ...
 
Das Kit ist garnicht mal so schlecht, wie man vielleicht von einem Kit vermuten kann :top:
Ich bin sehr zufrieden mit der Linse!
Es ist zwar nicht ganz so wertig verarbeitet, wie das Da 50-200, aber stabil und gut ist es :D
 
das 16-45 hat vor allem:

kaum Vignettierung

mehr Weitwinkel

konstante Lichtstärke

kaum Verzeichnung

als Vorteil, schärfer ist es natürlich auch ein bischen ;) kostet ja auch deutlich mehr.

Aber das sollte nicht der Hauptgrund sein es zu kaufen.
 
16-45 vs. 18-55

das 16-45 spielt in einer ganz anderen Liga wie das 18-55er Kit, sieht man ja schon am Preis.
Dabei ist das Kit nicht wirklich schlecht, es ist ab 20mm durchaus brauchbar.
Wer auf das letzte Quentchen Schärfe verzichten kann ist damit gut bedient, Preis/Leistung ist wirklich gut
 
AW: 16-45 vs. 18-55

Wer auf das letzte Quentchen Schärfe verzichten kann ist damit gut bedient, Preis/Leistung ist wirklich gut

So würde ich auch meine Erfahrungen mit dem 18-55er einstufen:

+ macht einen verarbeitungstechnisch guten Eindruck
+ kaum Streulichtempfindlich
+ Quick-Shift

- Verzeichnet und virgnetiert < 21mm recht stark
- Schärfe etwas weich
- etwas "kratzige" Zoom-Führung
- etwas langsamer AF

Das passender 50-200er Tele schneidet schon besser ab:

+ macht einen verarbeitungstechnisch guten Eindruck
+ kaum Streulichtempfindlich
+ Quick-Shift
+ "saubere" Zoom-Führung
+ sehr gute Schärfe (auch offen)
+ gute AF-Geschwindigkeit

- Bokeh nicht besonders

Man könnte die aktuellen Pentax-Objektive grob in drei Klassen aufteilen:

Einsteiger (sehr günstig):
smc DA 18-55 mm / 3,5~5,6 AL
smc DA 50-200 mm / 4~5,6 ED

gehobene Mittelklasse/Oberklasse:
smc DA 12-24 mm / 4,0 ED
smc DA 16-45 mm / 4,0 ED
smc DA 60-250 mm / 4,0 ED

smc DA 21 mm / 3,2 Limited
smc DA 40 mm / 2,8 Limited
smc DA 70 mm / 2,4 Limited

High-End:
smc DA 14 mm / 2,8 ED
smc DA 16-50 mm / 2,8
smc DA 50-135 mm / 2,8 ED

smc FA 31 / 1,8 AL Limited
smc FA 43 mm / 1,9 Limited
smc FA 77 mm / 1,8 Limited

Dazu kommen dann noch die Spezialobjektive (Makro/Fisheye) sowie diverse noch neu verfügbare ältere FA / FA-J.

Dazu hört man bei Pentax nur gutes über die "Verträglichkeit" von Fremdobjektiven (ich selbst hab mit Sigma sehr gute Erfahrungen gemacht).
 
Ich widerspreche nur ungern, aber das 4/60-250 wird definitiv kein Mittelklasseobjektiv.... weder preislich noch optisch...


Ansosnten gute Liste...die kleinen Limiteds sollten glaub ich ach nicht die Mittelklasse bevölkern ;) wobei das Geschmackssache ist.
 
4/ 60 - 250 ist sehr interessant, vor allem zusammen mit 2,8/ 16 - 50.
Paar Festbrennweiten und ein Macro Objektiv ... was will man mehr. :o
 
Mal eine andere Frage abseits des Preislichen: Wie gut ist denn erfahrungsgemäß die Abbildungsleistung (Schärfe, Auflösungsvermögen) bei Pentax-Objektiven oder Pentax-kompatiblen Objektiven?
Da haben die Pentax-Experten doch sicherlich Erfahrungen.
 
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