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Pentax MX (analog) ...defekt? ...alles in Butter?

Ardi

Themenersteller
Moin,

ich habe ein Problem mit meiner alten, analogen Pentax MX. Und zwar, dass ich nicht weis ob sie defekt ist, oder nicht.

Ich habe sie damals von jemandem für'n Appel und 'n Ei bekommen mit dem Hinweis, er wisse nicht ob sie funktioniert. Also Film eingelegt und ein paar Testfotos gemacht. Beim Entwickeln war dann nichts auf den Bildern, ABER...

...ich habe vorher nie mit einer 40 Jahre alten Kamera fotografiert und könnte mir vorstellen einen Fehler beim Film einlegen, rausnehmen oder so gemacht zu haben. Auch kann ich an der Kamera nichts erkennen, was defekt sein sollte.

- Der Auslöser lässt sich mit dem Hebel spannen, die Belichtungsmessung funktioniert, sie löst aus und diese Stoffabdeckung vor dem Film schnellt zurück und wieder vor, so dass Licht auf den Film fallen sollte
- Das Zählwerk zählt wie es soll, die Mechanik / die Zahnräder die den Film weiterziehen funktionieren
- die Kurbel um den Film zurück in die Dose zu rollen funktioniert auch
- Sucher, Spiegel, Mattscheibe etc. funktionieren ebenfalls

Ist diese Kamera überhaupt kaputt? Ich meine, sie ist ja eigentlich noch relativ simple Mechanik, und alles was mir relevant erscheint funktioniert offenbar... Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Habe ich etwas falsche gemacht oder könnte an der Kamera wirklich noch irgendetwas wichtiges im Eimer sein?

Vielen Dank!

P.S.: Ich habe für die meisten Fotos ein Sigma EX DG 15mm f/2.8 benutzt. Kann es u.A. irgendwie daran liegen? Neues Objektiv inkompatibel zur alten Kamera, trotz passendem Bajonett?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja genau das ding :D Alle Funktionen die mir wichtig erscheinen tun ihren Dienst, aber trotzdem waren die Bilder nichts...

Verschlussdefekt? Also der Spieel klappt korrekt hoch, auch die länge stimmt (je nachdem welche Belichtungszeit eingestellt ist), falls du das meinst.

Hat vielleicht jemand die Bedienungsanleitung als pdf? So könnte ich schauen ob ich sie richtig bedient habe.

Edit: Anleitung gefunden. Was mir noch in den Sinn kam: Könnte es vielleicht daran liegen, dass die die Einstellung der Empfindlichkeit des verwendeten Films fehlerhaft ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du den Film zurückgespult, bevor Du ihn aus der Kamera entnommen hast?

Nur mal so als Idee, da Du ja vorher nie mit einer Analogen Kamera gearbeitet hast.

Ach ja, und dann muss er noch entwickelt werden.

Das ist ernst gemeint.

Bastler
 
Verschlussdefekt? Also der Spieel klappt korrekt hoch, auch die länge stimmt (je nachdem welche Belichtungszeit eingestellt ist), falls du das meinst.
Der Spiegel sitzt vor dem Verschluss, nur weil er seinen Job macht, muss es der Verschluss noch lange nicht.

Mach mal die Kamera auf. Die Verschlusslamellen sollten sichtbar sein. Nach dem Auslösen muss die Kamera gespannt werden, dass sieht man dann auch dort. Jetzt mal auslösen und von hinten durch die Kamera blicken. Licht zu sehen? Stell mal eine lange Zeit ein, dann sollte der Verschluss offen sein.
 
Ergänzend würde ich noch anführen, daß vllt auch der Film nicht richtig eingelegt und transportiert wurde. Dann wird zwar der Verschluss gespannt, und das Zählwerk springt weiter, aber der Film bleibt unbelichtet in der Patrone. Kannst Du leicht kontrollieren: Der Filmrückspulhebel müsste sich beim Spannen mitdrehen.
Bei lockerem Film in der Patrone kann der auch mal zwei, drei Spann/Auslösevorgänge stehen bleiben, aber spätestens nach dem vierten Bild müsste sich der Rückspulknopf mitdrehen.
Kannst auch den Rückspulhebel bei eingelegtem Film vorsichtig zurückspulen, bis Du am Widerstand spürst, daß der Film Spannung hat. Dann müsste der Rückspulknopf sich beim nächsten Transport mitdrehen.
Andere Fehlerquelle wäre noch der Rückspulentriegelungsknopf (bei der MX am Boden, soweit ich mich erinnere) der muss beim ersten Transport wieder herausspringen, ansonsten wird nur der Verschluss gespannt, ohne den Film zu transportieren.
Könnte es vielleicht daran liegen, dass die die Einstellung der Empfindlichkeit des verwendeten Films fehlerhaft ist?
Liest die MX schon DX-Codierte Filme? Dann würdest Du maximal 2 Blenden daneben liegen wenn das kaputt wäre, würdest aber auf den Bildern noch was erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

schreib doch einfach mal rein in welcher Stadt Du wohnst,
dann kannst Du ggf. mit einem Pentax-Oldtimer mal Deinen Pentax-Oldtimer ansehen. ;)

Sind die Negative komplett "leer"/ unbelichtet?
Vielleicht hilft ein eingestelltes Bild davon hier weiter.

Mein Tipp (wie activelle schrieb): Der Film wurde nicht transportiert.
Beim Zurückspulen müsste man merken,
dass man den Film auch zurückspult und dass er sich nicht nur in der Filmpatrone dreht und
am "Ende" des Zurückspulens müsste es einen leichten Widerstand geben, wenn die Filmlasche aus der Transport-Achse und
dann komplett in die Patrone gezogen wird.

Viele Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Zurückspulen müsste man merken,
Im Prinzip ja, aber wenn man das noch nie gemacht, bzw. "erspürt" hat, ist das natürlich schwierig einzuschätzen. Am besten mal mit nem ollen Film ausprobieren, ersatzweise einen billigen Farbfilm aus dem Drogeriemart für Experimente opfern.
 
Beim Entwickeln war dann nichts auf den Bildern,

Was meinst Du mit nichts? Und wer hat entwickelt?

Schau Dir mal die Negative ganz genau an! WEnn Du ansatzweise Rechtecke erkennen kannst, dann dürfte was mit der Belichtung nicht gestimmt haben.

Hast Du eigentlich beim Einlegen des Films diesen etwas aus der Spule herausgezogen und in die Aufwickelrolle eingefädelt?
Wenn nicht, dann stimmt Activelles Vermutung.
 
Re: Pentax MX ... defekt? ... alles in Butter?

Die Pentax MX ist eine rein manuelle Kamera mit mechanisch gesteuertem Verschluß; die Batterie ist nur für den Belichtungsmesser und seine Anzeige im Sucher erforderlich. Die Belichtung muß in jedem Falle von Hand eingestellt werden. Man kann mit dieser Kamera auch ohne Batterien arbeiten, muß dann aber die Belichtung schätzen oder mit einem externen Belichtungsmesser ermitteln.

Wurde die Belichtung auch nur annähernd korrekt eingestellt und ist wirklich absolut GAR NICHTS auf dem Film (außer der Randnumerierung), dann wurde wohl der Film nicht richtig eingelegt und transportiert. Fehlt auch die Randnumerierung, dann wurde er falsch entwickelt.
 
Hallo Leute,

Danke für die vielen Kommentare.

Ja der Film wurde zurückgespult und entwickelt wurde er natürlich auch. Dass er sich nicht von alleine in gedruckte Fotos verwandelt konnte ich mir mit viel Mühe grade noch so zusammenreimen ;)

Der Verschluss funktioniert ebenfalls (dürfte doch diese "Stoffwand" sein, die für die Dauer der Belichtung aufschnellt, so dass man (wenn kein Objektiv vorhanden und die Rückseite aufgeklappt ist) durch die Kamera hindurch schauen kann, nicht?)

Der Film wird ebenfalls korrekt transportiert und lässt sich auch problemlos wieder in die Dose rollen.

Activelle, was meinst du mit "Liest die MX schon DX-Codierte Filme?"? Falls "lesen" irgendwas mit elektonischem Erkennen des Films zu tun haben sollte: die Kamera ist vollmenchanisch. Ich bin einfach in den Fotoladen und habe mir einen Schwarz-Weiss-Film geben lassen und mit diesem die Kamera ausprobiert.

Die Belichtung war bei einigen Fotos nach dem Belichtungsmesser meiner DSLR eingestellt und bei einigen mittels des Messers der MX (Die Werte unterschieden sich aber ohnehin nicht viel).



Die Negative sind momentan noch bei einem Freund, werde sie aber nächste Woche wieder holen um zu gucken ob gar nichts(!) zu erkennen war, oder ob die Belichtung nur viel, viel zu schwach war.
 
Dass er sich nicht von alleine in gedruckte Fotos verwandelt.....

:confused:

Du hast also Fotos!

Wenn auf den Negativen gar nichts drauf gewesen wäre, dann hättest Du eigentlich auch keine Abzüge, da das Labor gar nicht weiß wo Bilder auf dem Filmstreifen waren.

Ein unbelichteter Film ist nunmal "unformatiert"! ;)
 
Aufgrund der geschilderten Umstände tippe ich mal vorsichtig auf falsche Entwicklung des Films.

Entweder wurde versucht, einen "echten" SW-Film im C41 Farbprozess zu entwickeln, oder ein chromogener SW-Film wie der Ilford XP wurde statt im C41 im normalen SW-Entwickler verarbeitet.
Guggsdu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzwei%C3%9Ffilm

In beiden Fällen dürfte nur wenig auf den Negativen zu sehen sein.
Schau mal nach, ob wenigstens die Bildernummern am Rand der Negative zu sehen sind, das würde zeigen, daß der Film richtig entwickelt und nur falsch belichtet wäre.
 
Ich habe eine MX + Bedienanleitung, aber nicht als PDF. Aber sie ist eigentlich einfach zu bedienen und das Wichtigste hast du ja schon überprüft = dass man die Auslösung ohne Film gut nachvollziehen kann.
Die Filmempfinglichkeit für den Belichtungsmesser stellt man durch anheben des linken Ringes ein. Als Test, kann man ja auch das 1. Bild = nach 3x spannen komplett überbelichten und dann mal ganz normal mit einigen Variationen. Dass überhaupt nichst drauf ist, scheint nach deiner Beschreibung unwahrscheinlich. Also noch einmal testen.
 
Hallo,

habe mich auf Grund diverser Klausuren lange nicht gemeldet, aber hier bin ich wieder.

Ich habe jetzt mal einen neuen Film eingelegt, einige Fotos gemacht (unter-, normal- und überbelichtete) und werde ihn nochmal zur Entwicklung geben um auszuschließen, dass es damals tatsächlich an einem Entwicklungsfehler lag.

Wäre denn hier evtl. ein Pentax-Profi bereit sich die Kamera mal anzuschauen? Wohne im Ruhrgebiet und würde dann einfach mal fix vorbeikommen, falls jemand bereit ist und in der Nähe wohnt. Außerdem wäre ich wirklich dankbar :)
 
Hallo Leute,

Die Negative sind momentan noch bei einem Freund, werde sie aber nächste Woche wieder holen um zu gucken ob gar nichts(!) zu erkennen war, oder ob die Belichtung nur viel, viel zu schwach war.

Hi, hab bislang noch nichts darüber gelesen, was jetzt nun mit diesen Fotos war (od. hab ich´s überlesen, dann bitte ich um einen entspr. Hinweis) Danke, W.:)
 
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