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Kaufberatung Pentax MX-1 als Zweitkamera?

Kuma.kx

Themenersteller
Hi, ich habe mich (leider) in die MX-1 verguckt.. :grumble:
Das alte Design finde ich sehr ansprechend, grad weil ich in letzter Zeit viel mit den alten SLRs zu tun hatte (zB für einen Umbau einer ausrangierten ME Super zu einer Nachttischlampe). Die Haptik fand ich schon sehr interresant.

Mit logischem Nachdenken komme ich allerdings fast immer zu dem Schluss, dass sich eine Anschaffung nicht lohnen wird.
Kein Blitzschuh, kleiner Sensor, keine adaptierbaren Objektive, geringe Akkuleistung, kein Sucher, kein indirekter Blitz find ich eigentlich nicht allzu toll...

Höchstens als 'Jackenkamera', die ich immer dabei habe und zum fotografieren meines Bodys / mich beim fotografieren für meine Webseite, die gerade entsteht, würd es sich vielleicht rentieren.

Meine derzeitige Ausrüstung ist ja schon recht gut, hat sie überhaupt eine Chance in niedrigen ISO Werten halbwegs dagegen anzukommen (ohne crop / Pixelpeeping)?

Auch wenn es ein recht unsinniger Vergleich ist: hat schonmal jemand einen aktuellen Body (k5 (II(s)), k3, k30 o.ä) damit verglichen (ISO 100-400 würd mich interessieren)?

Vielleicht könnt ihr mich ja davon abhalten? (Bitte :ugly:)

Falls sie jemand als Zweitkamera zu einer DSLR hat, würden mich Erfahrungsberichte auch sehr freuen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht könnt ihr mich ja davon abhalten? (Bitte :ugly:)

Okay, mal versuchen ...

*mit den Händen vor Deinen Augen rumwedel*
Du willst keine Kamera ohne Sucher. Du willst keine Kamera ohne Sucher.
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Wenn das nicht geholfen hat, vielleicht doch einfach kaufen?
Das "Haben Will" ist ja wohl vorhanden und wenn die ~250€ finanziell nicht allzu weh tut, dann solltest Du dem folgen. :)
 
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Jetzt will er eine Fuji X100s :D

Ausgehend von meiner Ricoh GRD-III, die das gleiche Sensorfromat hat, kann ich sagen: nettes Spielzeug und eine willkommene Abwechslung zur schweren K-5, mach es!
Ein Ersatz ist es nicht, lediglich ein kompakte Ergänzung.

Positiv:
Bilder bis ISO 800 mit Blende <2 gelingen brauchbar gut, v. A. für Web-Auflösungen ausreichend.
Die Tiefenschärfe ist oft hilfreich.
Die kleine Kamera geht immer mit, wenns nicht aufdringlich werden darf.
Schön für Selfies mit der Freundin im Urlaub und als Backup zur DSLR.

Negativ:
Die Perspektive. Die Kleine hat nicht den Bildeffekt von großformatigeren Sensoren.
Schnelles ist schwerer abzulichten. Man hat ein ganz anderes, unsicheres Feeling, da reduzierte Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Bedienung fummeliger.
Kaum ISO Reserven.
Kein Sucher.
 
Schön für Selfies mit der Freundin im Urlaub ...

Erledigt sich das Argument, wenn man verheiratet ist? :D
 
Erledigt sich das Argument, wenn man verheiratet ist? :D

Nee, dann hat man die MX noch als kleine Geheimkamera, die man leicht verstecken kann und dessen Bilder das Eheweib nicht zufällig entdeckt ;-)

Ich verfolge aber auch schon eine Weile den Gedanken die MX als Zweite zu erwerben. Ist weniger aufdringlich auf der Straße, kann man überall hin mitnehmen und wenn man gerade die Festbrennweite auf der Ersten hat, hat man noch schnell was mit Standardzoom in der Tasche, wenn ein Objektivwechsel zu lange dauert.

Ich merk schon.. man sucht sich die Argumente so lange, bis sie passen.. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir auch mal eine Weile überlegt die Mx-1 (oder eine andere Edelkompakte) zu kaufen. Meine alte Kompaktkamera war mir nicht mehr gut genug, ich wollte was mit besserer BQ das trotzdem klein und leicht ist.

Letzendlich hab ich mich für ein kompaktes Wechselsystem entschieden, die Ricoh GXR. Zuerst nur mit dem S10 Modul, das einen 1,7" Sensor hat und 3x Zoom. Die BQ ist bei günstigem Licht auch besser als mit der alten Panasonic TZ 7, aber schon bei niedrigen ISO (ab 400 etwa) erkennt man das Rauschen und bei ISO 800 bringt sie kein besseres Bild als die Pana zu stande.
Später kam das A12 28/2,5 Modul dazu, mit APS-C Sensor. Von diesem Modul bin ich derart begeistert, dass ich das S10 schon lange nicht mehr benutzt habe. Die Bildqualität braucht sich hinter einer DSLR nicht zu verstecken und es ist trotzdem Jackentaschentauglich. Für die meisten Fälle reichen mir die 28mm, aber vielleicht leg ich mir noch ein Modul zu, welches weiss ich noch nicht so genau...
Ich weiß nicht ob dich das jetzt irgendwie weitergebracht hat, aber so habs ich gemacht.
 
Mir erging es genauso wie dem TO. Hatte mich in die MX verguckt, weil ich retro mag und schon mit einer Pentax-DSLR fotografiere.
Letztlich entschied ich mich für die Fuji x20, weil sie mir persönlich mehr geboten hat. Den optischen Sucher mag ich, auch wenn er nicht mit der Großen mithalten kann. Blitzschuh war für mich ebenso wichtig. Und letztlich war eben auch sehr ihr Äußeres entscheidend. Noch dazu liefert sie viele schöne Spielereien.
 
Wem ein Klappdisplay wichtig ist, um nicht über Brückengeländer zu fallen oder allgemein Bilder jenseits der Alltagsperspektive zu machen, ohne dass die Klamotten dreckig werden und dazu noch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben möchte, ist mit ein paar Abstrichen, die hier im Forum bereits beschrieben wurden, bei der MX-1 gut aufgehoben.

Die Abstriche:
- die Kamera ist nur bedingt ISO-tauglich (aber auch das hängt vom eigenen Anspruch und vom Genre ab - ich fotografiere mit der MX-1 nur bei ISO 100)
- kein Blitzschuh (für mich kein Argument gegen die Kamera - wer "ernsthaft" mit Blitz fotografieren möchte, nimmt wahrscheinlich auch keine Kompakte; die richtigen manuellen Einstellungen vorausgesetzt, leistet der integrierte Blitz sehr gute Dienste)
- nur bedingt jackentauglich (problemlos bei einer Winterjacke - in einer Sommerjacke möchte ich den kleinen Klotz nicht rumbaumeln haben....)
- Gegenlichaufnahmen (je nach Winkel unschönes Rotepunktemuster à la Sigma Dp´s (da sind sie allerdings grün - glaub ich))
- Geschwindigkeit (nur bedingt für Serienaufnahmen oder Sportevents geeignet)
- "kleiner" Sensor (die Vorteile von großen Sensoren brauche ich hier nicht aufzuzählen....Dynamik etc.)
- kein Filtergewinde (....)
- keine Bedienung über Smartphone, kein GPS etc.
- Gewicht (leicht ist anders...)

Die Vorzüge:
- Design (geschmacksache - ich finde es sehr gelungen)
- Verarbeitung (für eine Kompakte in der Preisklasse hervoragend!!!)
- Ergonomie und Happtik (trotz fehlender "Greifmulden" durch gummierte Applikationen sehr gut)
- Bedienbarkeit (durch das Einstellrad und das Belichtungskorrekturrad völlig ausreichend und für eine Kompakte in der Preisklasse sehr gut)
- Bildqualität (kann mit X20, LX7 etc. locker mithalten....), auch bei Jpeg
- Klappdisplay (....)
- Objektiv (sehr lichtstark und scharf bis in die Ecken)
- Macromodus (vielfältige Einstellmöglichkeiten und qualitativ sehr gut)
- Preis

Die hier erwähnte geringe Akkuleistung kann ich nicht bestätigen. Ich würde sagen Durchschnitt...
 
Zuletzt bearbeitet:
meine kommentare in Blau
Wem ein Klappdisplay wichtig ist, um nicht über Brückengeländer zu fallen oder allgemein Bilder jenseits der Alltagsperspektive zu machen, ...
--> seh ich auch so. Das hat keine der Pentax DSLRs (schade eigentlich)

Die Abstriche:
...
--> so isses ...leider, aber damit kann ich leben. Die MX-1 ist ja für mich auch eine Ergänzung für immer dabei

Die Vorzüge:
...
- Ergonomie und Happtik (trotz fehlender "Greifmulden" durch gummierte Applikationen sehr gut)
---> hat mich auch überrascht, aber stimmt
- Klappdisplay (....) --> ich liebe es... und ist oft im Einsatz
...
Die hier erwähnte geringe Akkuleistung kann ich nicht bestätigen. Ich würde sagen Durchschnitt...
---> außerdem einen (preisgünstigen) Ersatzakku hat man doch immer
 
Danke für die ganzen Antworten :)

.. Die x100s ist zwar auch sehr reizend, allerdings halte ich eine Kompakte mit Festbrennweite für mich für überflüssig.. da greife ich lieber auf die Limiteds zurück :)

Nutzt die MX-1 jemand, der auch eine K5 / K5II(s) / K3 hat? Ein paar abgeblendete Vergleichsbilder für die niedrigen ISO Werte würden mich freuen.

Positiv:
Bilder bis ISO 800 mit Blende <2 gelingen brauchbar gut, v. A. für Web-Auflösungen ausreichend.

Bis ISO 400 würds mir als kompakte Ergänzung ja schon ausreichen.. aber warum Blende <2? Meinst du >2 (weiter abgeblendet)?
Für etwas anderes als Webauflösung und Knipserei wird sie denke ich eher selten herhalten müssen.
Trotzdem wärs nicht schlecht, wenn die Bilder zumindest für kleine Drucke gut herhalten könnten.

Ist weniger aufdringlich auf der Straße, kann man überall hin mitnehmen und wenn man gerade die Festbrennweite auf der Ersten hat, hat man noch schnell was mit Standardzoom in der Tasche, wenn ein Objektivwechsel zu lange dauert.

Ich merk schon.. man sucht sich die Argumente so lange, bis sie passen.. ;-)

So hatte ich das auch noch nicht gesehen. Für Street hab ich meist meine K5IIs mit 15 Ltd - 40 Ltd und 55 f1,4 dabei.
Grad zwischen 15 und 40mm würd sich die Kamera gut anbieten.. mein Berlebach mini könnte auch noch Platz haben, dann ists auch kein Problem mehr, wenn es mal dunkler wird.

Eigentlich suche ich ja Gegenargumente für den Kauf, allerdings festigt sich immer mehr die Lust auf die Kamera..

Letztlich entschied ich mich für die Fuji x20, weil sie mir persönlich mehr geboten hat. Den optischen Sucher mag ich, auch wenn er nicht mit der Großen mithalten kann. Blitzschuh war für mich ebenso wichtig. Und letztlich war eben auch sehr ihr Äußeres entscheidend. Noch dazu liefert sie viele schöne Spielereien.

Auch eine gelungene Kamera. Preislich ist sie mir als kompakte Ergänzung dann aber doch etwas zu teuer.
Dazu find ich die 1/3 Blende mehr bei der MX schon nicht zu verachten.
Auch das Klappdisplay reizt irgendwie (auch wenn ich bei DSLRs dagegen bin).

Die Abstriche:
- die Kamera ist nur bedingt ISO-tauglich (aber auch das hängt vom eigenen Anspruch und vom Genre ab - ich fotografiere mit der MX-1 nur bei ISO 100)
Hast du eine DSLR als Vergleich parat und kannst ggf für ISO 100-400 ein paar Vergleichsfotos zeigen? Die Beispiele, die ich gesehen habe fand ich bis ISO 400 ganz akzeptabel.
- kein Blitzschuh (für mich kein Argument gegen die Kamera - wer "ernsthaft" mit Blitz fotografieren möchte, nimmt wahrscheinlich auch keine Kompakte; die richtigen manuellen Einstellungen vorausgesetzt, leistet der integrierte Blitz sehr gute Dienste)
Für mich eigentlich ein recht großes Gegenargument. Zumindest den internen Blitz als Steuerblitz (runtergeregelt) nutzen zu können, wäre schön gewesen.
- nur bedingt jackentauglich (problemlos bei einer Winterjacke - in einer Sommerjacke möchte ich den kleinen Klotz nicht rumbaumeln haben....)
Das müsste ich ausprobieren, aber da findet sich schon ein platz für. Zu klein würd mich da wahrscheinlich mehr stören.
- Gegenlichaufnahmen (je nach Winkel unschönes Rotepunktemuster à la Sigma Dp´s (da sind sie allerdings grün - glaub ich))
Du hast nicht zufällig ein Beispielbild dazu? Bisher hab ich da noch nichts drüber gelesen.
- Geschwindigkeit (nur bedingt für Serienaufnahmen oder Sportevents geeignet)
Sportevents fotografiere ich so gut wie nie
- "kleiner" Sensor (die Vorteile von großen Sensoren brauche ich hier nicht aufzuzählen....Dynamik etc.)
Für mich ist das nicht weiter schlimm. Bei schwierigen Situationen mach ich meist Belichtungsreihen und besser in der Nachbearbeitung nach. Ich suche ja auch nur eine Ergänzung zur K5IIs.
- kein Filtergewinde
lässt sich nachrüsten
- keine Bedienung über Smartphone, kein GPS etc.
Da gibts schlimmeres für mich..
- Gewicht (leicht ist anders...)
Find ich gut. Zu leicht fühlt sich meist billig an.

Ich hab meine Kommentare mal in Rot eingetragen

EDIT:
Nutzt ihr RAW / RAW+ oder nur auf JPEG? Normalerweise hab ich lieber RAW als Backup, falls das JPEG doch nichts geworden ist. Der Geschwindigkeitsvorteil ist aber doch nicht ohne bei der kleinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe deine Argumente weitgehend genauso.
Gewicht ist für mich auch eher ein Vorteil. Gerade bei einer Kompakten. Für manche aber ein No-Go. Ebenso wie WLAN etc. Ich brauch das auch nicht. Die MX-1 hat übrigens Sensoren für einen Funkfernauslöser sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite. Das Filtergewinde läßt sich in Form eines Tubus nachrüsten. Der einzige erhältliche wird aber mit einer Schraube am Objektivring fixiert, der dadurch garantiert in Mitleidenschaft gezogen wird.

Wenn ich morgen dazu komme, mach´ ich eine ISO-Reihe.

Hier mal eine Gegenlichtaufnahme mit den Rotepunktemuster. Je nach Winkel ist das aber noch viel "besser" zu erkennen... Hab´ leider gerade nur dieses:

 
Eigentlich suche ich ja Gegenargumente für den Kauf, allerdings festigt sich immer mehr die Lust auf die Kamera..

Ich hab das meinige versucht ... :ugly:
Eine Kamera ohne Sucher kommt für mich nicht in Frage.

Auch das Klappdisplay reizt irgendwie (auch wenn ich bei DSLRs dagegen bin).

Und das ist der Punkt, wo ich auf den Sucher zeitweise verzichten kann:
Mit einem Dreh-Schwenk-Klappbaren Monitor.
Neben der K3 benutze ich immer noch gerne die Fujifilm HS50EXR und mit dieser kann ich auch im gleißenden Mittagslicht Aufnahmen über das Display machen - aber nur, weil ich es in mehr Richtungen verdrehen kann, als das bei den reinen Klapp-Displays der Fall ist.
Und ich meine wirklich "Aufnahmen machen", reproduzierbar, mit (für mich) richtiger Bildgestaltung und alle Parameter unter Kontrolle. Nicht als Ratespiel, weil ich den zwar gekippten Monitor trotzdem nicht aus der Sonneneinstrahlung rausbekomme und demnach nicht wirklich was sehe auf dem Display.

Klar gibt es immer mehrere Möglichkeiten, den Monitor abzuschatten ohne gleichzeitig dem Motiv das Licht zu klauen und es gelingt mir mit dem unbeweglichen Display der K3 ja auch ... mehr oder weniger.
Aber wenn schon bewegliches Display, dann bitte "in alle Richtungen" - es ist extrem viel einfacher zu handlen.

Und da Du mit der MX-1 ja alle Aufnahmen über das Display machst, sollte das möglichst viel Variabilität bieten.


Viel Erfolg bei Deiner weiteren Entscheidungsfindung und liebe Grüße,
Tiska
 
Für mich kommt wg. den Möglichkeiten der Bildgestaltung eine Kamera ohne flexiblem Monitor nicht mehr in Frage.
Die Klappmonitore finde ich allerdings völlig inkonsequent (!!!). Weniger wegen der Sonnenspiegelung - die Hersteller ignorieren schlichtweg das Hochformat. Als ob es das plötzlich nicht mehr gibt.... Bei Hochformat in Bodennähe oder über Kopf wird die Bildgestaltung zum Blindflug. Man kann sich zwar bedingt helfen, indem man den Monitor "zur Seite" klappt und dann von der Seite auf die Kamera guckt, aber das ist dann so, als ob man spiegelverkehrt arbeitet - man dreht die Kamera bei der Bildgestaltung grundsätzlich in die falsche Richtung...
Sehr bedauerlich, dass Canon bei der G1X Mark II auf den Schwenkmonitor verzichtet *kopfschüttel*!
 
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