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Pentax K7 als erste DSLR?

Auch die digitalen Ergebnisse unterscheiden sich. Foveon-Bildchen haben auch einen erkennbar eigenen Look. Ich bilde mir ein, dass auch CCD-Sensoren noch eine andere Anmutung ablieferten.
Wenn natürlich die Masse der Fotografen einen Sensor von Firma XY nutzt und dazu noch ein 24-70 und ein 70-200, dann ähneln sich die Ergebnisse doch sehr. Hier schlägt dann die Stunde der digitalen Nachbearbeitung und hier wird dann der individuelle Look reingebastelt. Nicht selten mit Presets die analoge Filme simulieren...
 
Und dann? Kommt auf wundersame Weise ein immer gleiches Bild heraus?

Ich bin erschrocken über die Naivität der digitalen Generation in der Beurteilung der analogen Fotografie. Hast du mal vor einem Vergrößerer gestanden?

Ich habe sogar beruflich in einer Duka gearbeitet . . . Im Print Bereich und ebenso hatte ich eigene Negative vergrössert. Auch Farbe, mit Geräten mit Farbmischkopf.
Durch den Beruf lernte ich da natürlich auch die densitometrische, standardisierte Arbeit usw
Also, Erfahrung ist da :)

Ja, es ist schon kurios mit welchen Klischees' die Analogfotografie behaftet wurde, aber grossen Anteil haben m.E. auch Viele, die früher gedankenlos (analog) fotografiert hatten. Während manche von denen heute viel Geld für Ausrüstung ausgeben und so tun, als wäre ihnen Qualität sehr wichtig, fand sich bei ihnen damals nie ein 25 Kodachrome im Gehäuse, liessen nie ein Ciba/Ilfochrome anfertigen, verwendeten nie Farbkorrekturfilter für den WB, usw. Statdessen verwendeten sie einfach jahrelang nur ihre Standard Negativfilme, entwickelt undvergrössert im Grosslabor. Auch das war "analog" . . .

Ja, besonders im beruflichen Bereich war/ist standardisiertes Arbeiten sehr wichtig - die "Wiederholgenauigkeit", "Kontrollierbarkeit". Nicht umsonst hiess der Labor-Bereich "Reprofotografie" . . .
Und es gab nun mal diese vielen unterschiedlichen Filme. Das war ja nicht nur für den "Geschmack". Schon alleinig aufgrund der Möglichkeit Filme von Bild zu Bild wechseln, wurde die Arbeit mit MF&GF Systemen empfohlen. Dies selbst bei SW, man denke da an das berüchtigte Zonensystem.
Ja, Filme hatten ihre Idealentwicklung.

Es stimmt schon : es gibt durchaus Parallelen zur Digitalfotografie. Aber keine Gleichsetzung, dafür sid die Unterschiede zu fundamental.
Die Industrie sorgte natürlich auch dafür, dass sich die Leute quasi nahtlos an Digital gewöhnen konnten, so wurden einige Begriffe adaptiert. Das erleichterte die Praxis.
Diese Praxis führte man in der Bildbearbeitung fort.

Ein Unterschied von früher zu heute ist auch der, dass man sich heute kaum noch um die Wiedergabe kümmert, das machen konsequent noch diejenigen die es "FineArt" bezeichnen.
 
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