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Pentax K110D Akkuproblem

Marco97

Themenersteller
Hallo miteinander!

Ich habe das Forum nach diversen Schlagworten durchsucht, aber leider keinen Beitrag gefunden, der mir die Antwort liefert.

Ich vollziehe aktuell einen Systemwechsel und möchte deshalb meine alte K110D verkaufen. Das Problem ist aber die Akkuleistung:

Egal mit welchen Akkus/Batterien ich die Kamera teste, nach 10-20 Bildern macht der Akku schlapp.

Da ich Kamera gerne in einwandtfreiem Zustand verkaufen möchte würde ich das Problem gerne lösen, habe allerdings keine Erklärung dafür parat. Jetzt ist meine Hoffnung, dass jemand mir aus Erfahrung berichten kann woran das liegt und was ich tun kann!

Vielen Dank und Gruß
Marco
 
Niemand weiss was darüber?
 
in meiner K200D funktionieren nur eneloop

"normale" akkus nicht

haben auch den vorteil, dass sie nicht ständig leer sind, wenn man sie mal ein paar wochen nicht aufgelden hat..
 
Niemand weiss was darüber?

Doch. Das ist ein oft hier behandeltes Thema.

Leider muß man sagen, daß die Lösung, Mignon/AA-Zellen zum Betrieb einer DSLR einzusetzen, in der Praxis Probleme mit sich bringt. So schön das aussieht, handelsübliche Zellen statt spezieller Li-Ion-Akkus zu verwenden, es scheitert leider oft daran, daß es keine 1,5-Volt Akkus in AA gibt. Und so fehlen leider die wenigen "Strömlinge", die AA-Akkus bringen in schwierigen Situationen wie Kälte, Langzeitbelichtung, Blitzladezyklen, weil da hohe Sofortströme benötigt werden.

Pentax hat als "Patentrezept" leider nur die Verwendung von AA- oder Lithium-CRV3-Batterien "im Angebot". Manche greifen daher zu einer anderen Lösung, nämlich die zu den Lithium-Batterien passenden RCR-V3 Lithium-Ionen Akkus.

Ich habe meiner K100 so "wiederbelebt" und ihr zugleich einen schnelleren AF beschert. Allerdings muß man aufpassen, da gerade die preiswerten Akkus eine deutlich höhere Spannung haben (auch mehr als die 3V der zulässigen Lithium-Batterie), und so die Elektronik gefährden können.

Suche mal im Forum nach diesen Themen, das ist mehrfach behandelt worden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider muß man sagen, daß die Lösung, Mignon/AA-Zellen zum Betrieb einer DSLR einzusetzen, in der Praxis Probleme mit sich bringt. So schön das aussieht, handelsübliche Zellen statt spezieller Li-Ion-Akkus zu verwenden, es scheitert leider oft daran, daß es keine 1,5-Volt Akkus in AA gibt. Und so fehlen leider die wenigen "Strömlinge", die AA-Akkus bringen in schwierigen Situationen wie Kälte, Langzeitbelichtung, Blitzladezyklen, weil da hohe Sofortströme benötigt werden.

Sry, aber das ist Quark. Für die K110 bzw. alle Kameras der K100-Reihe und die K200 funktionieren Eneloop Akkus absolut hervorragend. Die Eneloops halten die Spannung viel länger und auch unter Last sehr viel besser als normale Akkus. Damit das dauerhaft so bleibt, muß man nur ein vernünftiges Einzelschachtladegerät mit Endabschaltung benutzen. Man kommt so auf ~1200 Fotos bei der K100D/K100Ds und ~1600 Auslösungen bei der K110D.
Damit die K100 die Akkus nicht langsam leersaugt, sollte man auch den internen Blitz ab und zu mal benutzen, sonst ziehen die Elkos für die Hochspannung ständig Ladung.
 
investiert 6 Euro in 4 Lithium Batterien.
Wenn es damit auch nicht geht ist die Kamera wohl hin.
Wenn es damit geht, taugen vielleicht Deine Akkus nix oder die Dame ist im Alter wählerischer geworden.

Nach meiner Erfahrung kannst Du froh sein dass es überhaupt jemals mit Akkus zuverlässig funktioniert hat. Und wenn dann dann am ehesten mit Eneloops.
 
Sry, aber das ist Quark. Für die K110 bzw. alle Kameras der K100-Reihe und die K200 funktionieren Eneloop Akkus absolut hervorragend. Die Eneloops halten die Spannung viel länger und auch unter Last sehr viel besser als normale Akkus. Damit das dauerhaft so bleibt, muß man nur ein vernünftiges Einzelschachtladegerät mit Endabschaltung benutzen.

Was glaubst du, was ich getan habe?

Trotzdem hatte ich nach ein paar Jahren dieses Problem! Und damit war ich nicht der einzige! Und auch zu Beginn war ich nie bei 1000 und mehr Fotos je Ladesatz.
 
Was glaubst du, was ich getan habe?

Trotzdem hatte ich nach ein paar Jahren dieses Problem!

Mal bitte die Kirche im Dorf lassen! :rolleyes: 'Nach ein paar Jahren' haben sowohl NiMh- als auch LiIon-Akkus ihr Lebensende erreicht. Bei dem günstigen Preis der Eneloops kann man das alle paar Jahre wirklich verschmerzen.

Und damit war ich nicht der einzige! Und auch zu Beginn war ich nie bei 1000 und mehr Fotos je Ladesatz.

Dann solltest Du mal die Kontakte reinigen und den Internen Blitz ab und zu betätigen. Hattest Du ein vernünftiges Ladegerät? Ohne das machen auch die besten Akkus nach kurzer Zeit schlapp.
 
Mal zum Mitmeißeln. Es ist nicht gut, Leute mit Problemen technischer Natur als Trottel dastehen zu lassen. zumal das Problem nun wirklich bekannt ist!

Ich hatte mit meiner K100 NIE 1000 oder mehr Fotos mit einem Satz Akkus. Vielleicht mit Glück 500. Nur schob ich es zu Anfang darauf, daß Akkus trainiert werden müssen.

Ich habe immer schon Eneloops benutzt. Auch zwischendrin neuere.

Ich verwende das IPC 1 L Ladegerät, das hier als das (bezahlbare) Nonplusultra gilt. Und ich lade immer mit einem Entladevorgang davor, ab und zu benutze ich den Refresh-Zyklus.


Was soll ich denn noch tun, um als schuldlos an meinem Problem gelten zu dürfen?
 
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...
Was soll ich denn noch tun, um als schuldlos an meinem Problem gelten zu dürfen?

Lass Dir einfach nichts einreden. Vor allem nicht wenn immer wieder darauf hingewisen wird das Eneloops Ihre Spannung besser halten als normale NiMH Akkus.
Das stimmt ja auch....nur ist es völlig irrelevant.

Was hilft es denn, wenn ich eine Spannung von 4,8V bis 4,4V (4x1,1V und 1,1V = leere Enelloop sagt Sanyo) lange halte, aber die Kamera bei 4,6V oder 4,7V ausgeht? (4,6V ist symbolisch. Keine Ahnung wie die Abschaltspannung tatsächlich sind.)
Die 4,6V können (und werden in vielen Fällen!) ruckzuck erreicht. Hier ein Kontakt verschmutzt, heute ein bischen kälter, eine Zelle nicht so ganz fit, was weis ich.

Was den Akkus prinzipiell fehlt und Batterien liefern ist der Bereich von 4,8 bis 6V. Denn können Akuus halt nicht liefern. Deshalb taugen NiMH Akkus für die DSLR's von Pentax nicht. Alkline Batterien taugen auch nicht. Lithium Batterien sind super.
So ist es, da beisst die Maus keinen Faden ab.

http://www.eneloop.info/de/home/leistungsdetails/spannung.html
 
Also das Problem ist nun wirklich bekannt - interessanterweise scheint es nicht bei allen Pentax-Kameras mit AA-Stromversorgung Probleme zu geben ... Daher die immer wiederkehrenden Diskussionen: die nicht betroffenen Leute glauben, dass es an fehlerhaften Akkus, Ladegeräten, etc. liegt, was meines Erachtens nicht der Fall sein muss (aber durchaus sein kann).

Lithium-Batterien sind die beste Wahl - gut, dass die jemand erfunden hat! Ich habe damit z.B. meine alte Ricoh wiederbelebt.

Bei der K100D / K110D kann man sich auch mit dem alten Ansmann-Batteriegriff weiterhelfen. Mit dem gibt es keine Probleme mehr.

Es gibt aber bereits unzählige Threads zu dem Thema ...

Viele Grüße

Belua
 
Also, ich habe in meiner K110D immer 2600er oder 2700er NimH Akkus verwendet. Anfangs hab ich mit voll geladenen Akkus rund 800 Auslösungen geschafft. Irgendwann wurde das dann weniger, also habe ich neue Akkus gekauft und alles war wieder gut und beim Alten. Aber jetzt im letzten 3/4 Jahr tritt halt eben das Problem auf...

Die getesteten Akkus sind natürlich in anderen Geräten getestet und funktionieren super, an den Akkus oder dem Ladegerät kanns also nicht liegen
-> meiner Meinung nach!
 
Ach, da flammt ja wieder ein längst vergessenes Thema auf....
Ich habe zu diesem Thema in der Vergangenheut bestimmt an die 50 Beiträge geschrieben und kann gut nachvollziehen, wie geplagt User sind die mit der K110 oder K100D(S) Probleme mit AA-Akkus haben von denen auch ich zuletzt betroffen war. Ich habe vom Einzelschachtlader bis zum geliehenen Laborladegerät alles ausprobiert, um meine Eneloops dazu zu bewegen mehr als 30 Fotos zu machen. Machten meine beiden K100D mit Eneloops anfänglich noch bis zu 900 Fotos, so wurden es im Laufe der Zeit konstant weniger, zum Schluss nur noch maximal 30 Fotos. Eneloops die in der älteren K100D nur noch 30 Bilder machten kamen aber in meiner zweiten weniger benutzten K100D noch auf gut 400 Fotos - bis auch das kontinuierlich bei dieser K100D nachließ. Daraus läßt sich für mich ganz klar schlussfolgern das der Spannungsregler der K100D/K110D offenbar im Laufe der Zeit nicht mehr mit der um insgesamt 1,2 Volt geringeren Spannung der Akkus zurecht kommt. Denn - ich setze seit nunmehr über 2 Jahren RCR V3 Lithiumakkus mit einer Nennspannung von 2x 3 Volt ein und komme seither ohne Probleme wieder auf mindestens 500 Fotos mit beiden Kameras. Ich habe auch diese leidige vorzeitige "Akku leer" Anzeige seither nie wieder gesehen. Mich hat das Experiment K100D mit Eneloops 14! Akkusätze und 3 Ladegeräte auf 3 Jahre verteilt gekostet. Leider - und das muss auch erwähnt werden - passen die RCR V3 Akkus nur in die K100D/K110. Pentax hat das Batteriefach bei neueren Kameras mit AA-Option so umgestaltet dass diese alle Probleme lösenden Lithium-Akkus nicht mehr reinpassen. Danke Pentax!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema ist doch schon ausgesungen.
Lithium-Batterien sind die beste Wahl. Als zweite Wahl NiMH nur die Eneloops - wenn die Kamera damit läuft!

Meine Kamera zieht genau so zwischen 1750mAh und 1800mAh aus jeder Eneloopzelle raus, bevor die Kamera streikt. Manchmal auch mehr! (ich hab sie gerade gewechselt weil Anzeige auf halbleer!). Nun weiß ich nicht wie genau die Anzeige des BC-700 ist. Nach der Eneloop-Kurve dürften es ja maximal nur so 1400mAh sein! Also so genau sind die Anzeigen der Ladegeräte denke ich auch nicht.

Ein Satz (4 Stck) LR91 AA kosten so um und bei 5 - 7,-€ und man kann bestimmt doppelt so viele Aufnahmen damit machen, als mit den Eneloops. Ein Vierersatz Eneloop kostet ~13,- €. Vielleicht auch mal billiger oder teurer Zwei Sätze bräuchte der normaler User schon. Macht zusammen bummelig 46,- (mit BC-700) ohne Versandkosten.

Dafür kriegt man schon 6-8 Sätze Li-Batterien. Das reicht für über 5000 Bilder.
Preise mal so über den Daumen aus dem indernet :)
Gruß
 
Mal zum Mitmeißeln. Es ist nicht gut, Leute mit Problemen technischer Natur als Trottel dastehen zu lassen. zumal das Problem nun wirklich bekannt ist!

Wenn Du das 'als Trottel dastehen zu lassen' empfindest, daß man den gleichen Alterungsprozeß auch bei den anderen Akkuarten als Maß ansetzen muß, dann kann ich nichts dafür, das ist eine Tatsache.

Ich hatte mit meiner K100 NIE 1000 oder mehr Fotos mit einem Satz Akkus. Vielleicht mit Glück 500. Nur schob ich es zu Anfang darauf, daß Akkus trainiert werden müssen.

Wenn Du viel das Display benutzt, sind es weniger.

Ich habe immer schon Eneloops benutzt. Auch zwischendrin neuere.

Neuere? Aber keine Neuen?

Ich verwende das IPC 1 L Ladegerät, das hier als das (bezahlbare) Nonplusultra gilt. Und ich lade immer mit einem Entladevorgang davor, ab und zu benutze ich den Refresh-Zyklus.

Hast Du auch die Anzeige mal verglichen um eine mögliche schwache Zelle zu identifizieren?

Lass Dir einfach nichts einreden. Vor allem nicht wenn immer wieder darauf hingewisen wird das Eneloops Ihre Spannung besser halten als normale NiMH Akkus.
Das stimmt ja auch....nur ist es völlig irrelevant.

[...](4,6V ist symbolisch. Keine Ahnung wie die Abschaltspannung tatsächlich sind.)
Die 4,6V können (und werden in vielen Fällen!) ruckzuck erreicht. Hier ein Kontakt verschmutzt, heute ein bischen kälter, eine Zelle nicht so ganz fit, was weis ich.

Aha. Du hast keine Ahnung, es ist aber völlig irrelevant. :rolleyes: Danke, damit haben sich weitere Diskussionen erübrigt. Genauso eine Schweinerei ist es, daß Du mit dem manipulierten Graphen suggerieren wolltest, daß die Eneloop eine so miese Entladekurve hätten! Die graue Kurve ist nämlich die von den Alkaline-Batterien und nicht die Von den Eneloops! :mad:

Ach, da flammt ja wieder ein längst vergessenes Thema auf....
Ich habe zu diesem Thema in der Vergangenheut bestimmt an die 50 Beiträge geschrieben und kann gut nachvollziehen, wie geplagt User sind die mit der K110 oder K100D(S) Probleme mit AA-Akkus haben von denen auch ich zuletzt betroffen war. Ich habe vom Einzelschachtlader bis zum geliehenen Laborladegerät alles ausprobiert, um meine Eneloops dazu zu bewegen mehr als 30 Fotos zu machen.
[...]
Daraus läßt sich für mich ganz klar schlussfolgern das der Spannungsregler der K100D/K110D offenbar im Laufe der Zeit nicht mehr mit der um insgesamt 1,2 Volt geringeren Spannung der Akkus zurecht kommt.

Und, hast Du auch mal 30-40 Aufnahmen zwischendrin mit Blitz gemacht um die Elkos zu formieren?
 
..
Aha. Du hast keine Ahnung, es ist aber völlig irrelevant. :rolleyes: Danke, damit haben sich weitere Diskussionen erübrigt. Genauso eine Schweinerei ist es, daß Du mit dem manipulierten Graphen suggerieren wolltest, daß die Eneloop eine so miese Entladekurve hätten! Die graue Kurve ist nämlich die von den Alkaline-Batterien und nicht die Von den Eneloops! :mad:
..

Für Dich nochmal ganz, ganz langsam:
Die Abschaltspannung muss irgendwo zwischen 4,8V (4 Eneloops voll)
und 4,4V (4 Eneloops leer-siehe Sanyo Link) liegen.
Such Dir einen Wert aus, wenn Du mags z.B. 4,5V oder 4,45V oder 4,7V, ändern tut's am Prinzip nichts.

Zu den Kurven im Bild, steht ja deutlich Energizer und AA Lithium und AA Alkaline darüber. Hast Du schon gelesen denke ich.
Für die, die den Unterschied zu NiMH Akkus (auch Eneloops sind solche) bzgl. der möglichen Voltzahl nicht verstehen (wollen/können) habe ich die 1,2V Linie markiert. Ich gestehe, das hätte ich, zumindest für Dich, deutlicher kennzeichnen müssen. Aber hätte das was gebracht? Du sagst eh nur wieder "Eneloop".

Wenn Du mags, kannst Du jede beliebige Kurve von 1,2V abwärts einzeichnen - und siehe da, sie wird immer unterhalb der Lithiumkurve sein.

Fakt ist:
Die NiMH haben max 1,2V.
Batterien haben 1,5V und bei 4 Zellen sind das 4*0,3V (1,2V) die die Akkus nie haben werden - ob Du das wahrhaben willst oder nicht.

Und nun: frohes Selektieren, laden, refreshen und Elkos formieren wünsche ich
:lol:
 
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