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PENTAX K-x oder OLYMPUS E-620

N0stra

Themenersteller
Hallo liebe Leserinnen und Leser,

schon seit ca. einem Monat suche ich eine gute Spiegelreflexkamera.
Auf Grund von langem Hin- und Hersuchen in diesem Forum, kam ich zu dem Entschluss, dass ich für die, im Titel aufgeführten Cams, viel Leistung für relativ wenig Geld bekomme.
(Ich möchte nicht mehr als 600 Euro ausgeben, da ich eine Einsteigerin bin).

Wichtig ist mir die gute und hohe Qualität der Bilder, vor allem eine hervorragende Schärfe der Bilder (auf die Videofunktion lege ich nicht wirklich viel Wert)
Am Meisten werde ich mich wahrscheinlich auf die Nah- und Portraitaufnahmen konzentrieren.

Welche der beiden Cam kommt da besser in Frage?
Kann mich wirklich nicht entscheiden :confused:
 
Für Nah- und Portraitaufnahmen brauchst Du eine Macro-fähige Festbrennweite. Die alleine kostet mehrere hundet EUR.

Kauf Dir den billigsten Gebraucht-Body, der noch OK ist (z.B. Nikon D70s) und dazu das eine Objektiv und die übliche Kitscherbe. Eines der billigsten Macros dürfte das Sigma 50 2.8 sein, ca. EUR 250. Die Kitscherbe kriegst Du für um die EUR 50. Oder gleich ein 18-105 VR. Mit ein bisschen Glück kommst Du bei EUR 600 raus. Speicherkarte und Stativ sind da noch nicht drin (Stativ brauchst Du auch für Macros).

Pentax und Olympus sind zu exotisch/zu teuer. Du musst in den falschen Unterforen gelesen haben, um darauf zu kommen... ;)
 
Ich kann mich dem Vorredner nur anschliessen. Olympus und Pentax bieten zwar nicht wenig, aber die Objektivpreise sind bei diesen beiden Herstellern auch gesalzen. Wenn du eben wenig Budget zur Verfügung hast würde ich an deiner Stelle zur Canon oder Nikon greifen. Bei C und bei N gibt es lichtstarke Portraitobjektive schon ab etwa 120 Euro und sehr viel auf dem Gebrauchtmarkt. Macroobjektive sind aber bei allen Herstellern recht teuer, und da würde ich lieber zu Drittanbietern greifen. Als Geheimtipp werfe ich Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II LD [IF] Macro in den Raum. Dies ist ein Makro und ein Portraitobjektiv in einem. Der kostat zwar etwa 380 Euro, bietet aber auch super Quali.
 
Von den beiden würde ich eher die Oly nehmen (für die gibts einen BG und ein sehr günstiges makro..) - aber fürs erste in DZ-kit, ein achromat fürs tele und bist mit ca 700.- somit ausgerüstet. Aber auch mit der K-x wirst du genau so gute bilder machen können, v.a. bei höheren empfindlichkeiten ist sie der oly definitiv überlegen. Und jede 0815 DSLR tuts eigentlich auch, wie oben erwähnt, für makros wäre es allerdings wichtig SVA und live-view zu haben.
 
Für Nah- und Portraitaufnahmen brauchst Du eine Macro-fähige Festbrennweite. Die alleine kostet mehrere hundet EUR.
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Eines der billigsten Macros dürfte das Sigma 50 2.8 sein, ca. EUR 250.
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Pentax und Olympus sind zu exotisch/zu teuer. Du musst in den falschen Unterforen gelesen haben, um darauf zu kommen... ;)
Wie kann man eigentlich so was behaupten? Das ist einfach falsch, falsch und nochmal falsch und eigentlich eine bodenlose Unverschämtheit. Für die genannten 250 Euro (tendenziell günstiger) gibt es bei Olympus ein super 1:1 Makro. Dank FT-Faktor mit ähnlicher Brennweite, wie das 50er von Sigma. Das Teil heißt "Olympus Zuiko Digital 35mm, F/3.5 Macro". Hier den Link zum Objketiv: LINK!. Hatte die Linse selbst mal und war mehr als zufrieden.

Vorteil der beiden "exotisch/teuren" k-x und E-620 ist zudem deren Ausstattung. Für Nahaufnahmen sehr von Vorteil. Eine zweite Möglichkeit wäre zudem der Kauf eines Double-Zoom-Kits und eines Achromaten. Wie das funktionieren kann, sieht man hier: Link zum Achromat-Howto
 
Vielen lieben Dank, ich werde mir die Olympus genauer unter die Lupe nehmen, hätte nie gedacht, dass es so eine schwere Entscheidung sein wird :S

Möchte nicht zu voreilig handeln...
 
Empfehlungen resp. unter Berücksichtigung deiner persönlichen Anforderungen die Vor- und Nachteile der beiden Modelle gegeneinander abzuwägen wäre etwas einfacher, wenn du den Fragebogen ausfüllen würdest.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=339424

Vor allem würde mich in erster Linie interessieren, was genau du unter "Nahaufnahmen" verstehst. Blümchen oder echte Makros, bei denen noch Details von Fliegenaugen zu erkennen sind?
Für letzteres benötigst du ein echtes Makro-Objektiv, wobei allerdings viele Bilder hier im Forum zeigen, dass auch mit der preisgünstigen Variante "Achromat am Tele-Objektiv" schon sehr gute Ergebnisse möglich sind. Meiner Meinung nach für den Anfang völlig ausreichend, denn echte Makros mit einer DSLR sind sowieso sehr schwierig und besonders für einen Einsteiger eine echte Herausforderung, die schnell zu Frust führen kann.

Portraitaufnahmen - drinnen oder draußen?

Was möchtest du sonst noch fotografieren? Ich kann mir ja nicht vorstellen, dass du 600 Euro nur für Nah- und Portraitaufnahmen ausgeben möchtest.

Ich kenne nur die K-x persönlich und bin nach wie vor davon überzeugt, dass diese zur Zeit das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet. Einer ihrer großen Vorteile liegt in der High-ISO-Fähigkeit, wodurch man z.B. bei Innenaufnahmen länger ohne Blitz fotografieren kann.

Vergleich selber einmal:
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

Und ansonsten - wenn es zu schwierig wird - die Standard-Empfehlung: In den Laden gehen und ein wenig mit den in Frage kommenden Modellen "spielen". Oft fällt danach die Entscheidung ganz leicht. Eine Kamera muss man "mögen", gern in die Hand nehmen und gern bedienen.

Gruß Conny
 
Das es für Olympus keine bezahlbaren Makroobjektive gibt, stimmt nicht:

Das (gute) 35mm kostet gut 200 Euro, das (hervorragende) 50mm um die 500 Euro. Allerdings würde ich mir für den Anfang auch erstmal einen Achromaten holen. Gibt im Forum auch eine ausführliche Diskussion hierzu.

Habe damals auch überlegt, ob ich mir die K-X oder die E-620 holen sollte, insbesondere da ich eine kleine und leichte Kamera gegenüber einem schweren und großen Gerät bevorzuge.

Eine Anzeige des gewählten Autofokuspunktes gibt es im Sucher der K-X nicht. Hauptvorteil der K-X ist hingegen die Möglichkeit, hohe ISO-Werte (bis 12.800) einzustellen und daher auch bei mäßigem Licht noch aus der Hand fotografieren zu können. Die E-620 macht aufgrund des kleineren Sensors früher schlapp. Der Größenunterschied bei den Sensoren wirkt sich auch bei denen gewünschten Objekten unterschiedlich aus:
- Bei der Portraitfotorgrafie ist der größere Sensor (K-X) aufgrund der geringeren Schärfentiefe vorteilhaft, da das Objekt eher freigestellt werden kann.
- Bei der Makrofotografie ist der kleinere Sensor (E-620) aufgrund der größeren Schärfentiefe vorteilhaft.
Nicht zu verachten ist auch das Klappdisplay der E-620 für die Makrofotografie. Außerdem kann man damit unbemerkt Potraits erstellen :evil:
 
Empfehlungen resp. unter Berücksichtigung deiner persönlichen Anforderungen die Vor- und Nachteile der beiden Modelle gegeneinander abzuwägen wäre etwas einfacher, wenn du den Fragebogen ausfüllen würdest.

Achso, Entschuldigung, habe mich bezüglich des Fragebogens nicht informiert.
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Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
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1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[x] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke, Typ):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[600] Euro insgesamt, davon
[600] Euro für Kamera
[ ] Euro für weitere Objektive
[ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
[ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Pentax K-x, Olympus war leider nicht vorhanden
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [x] 2 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [x] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [x] 2 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 -> Parties
[x] 1 [ ] 2 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Widlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
[x] 1 [ ] 2 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [x] 2 -> Astrofotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [x] 2 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [x] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [x] 2 -> Stillleben, Studio
[x] 1 [ ] 2 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja
[x] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[x] unwichtig

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Vor allem würde mich in erster Linie interessieren, was genau du unter "Nahaufnahmen" verstehst. Blümchen oder echte Makros, bei denen noch Details von Fliegenaugen zu erkennen sind?
Blümchen würden mir für den Anfang völlig ausreichen, damit ich wenigstens auf den Geschmack komme. So, dass ich mir später evtl. ein weiteres Objektiv kaufen kann, wenn ich mich mit der Spiegelreflexfotographie etwas besser auskenne.

Was möchtest du sonst noch fotografieren? Ich kann mir ja nicht vorstellen, dass du 600 Euro nur für Nah- und Portraitaufnahmen ausgeben möchtest.
Ne ne! Natürlich möchte ich mich nicht nur der Nah- und Portraitfotographie widmen, Landschaften-, Städte-, Werbefotographie kommen da auch in Frage.
Z. B. war ich vor einigen Monaten in Paris und wollte unbedingt den blinkenden Eiffelturm bei Nacht fotographieren, als Ergebnis erhielt ich nur ein paar verschwommene Lichterchen :( (dies jedoch bei einer stinknormalen Digitalkamera), erst da kam ich auf die Idee, mir eine SRL zu holen.

Und ansonsten - wenn es zu schwierig wird - die Standard-Empfehlung: In den Laden gehen und ein wenig mit den in Frage kommenden Modellen "spielen". Oft fällt danach die Entscheidung ganz leicht. Eine Kamera muss man "mögen", gern in die Hand nehmen und gern bedienen.
Leider konnte ich bei uns in den Läden nur die Pentax K-x ausprobieren (lag total gut in der Hand, überhaupt nicht schwer, hat mir sehr gefallen), Olympus hatten sie nicht im Sortiment.

Vielen Dank, MissC
 
@Fotomaxe123
Grundsätzlich stimme ich mit dir überein, möchte aber noch zwei kleine Ergänzungen loswerden.

Die fehlende AF-Punkt-Anzeige ist wirklich verschmerzbar. Ich hatte Kameras mit und ohne, und wenn man wie ich in der Regel den mittleren AF-Punkt eingestellt hat und schwenkt, geht das sehr gut. Ich gebe aber durchaus zu, dass ich eine AF-Anzeige auch schöner fände.

Und noch zum Klappdisplay-Argument. Während der Suche nach "meiner" DSLR hatte ich auch kurz eine mit Klappdisplay, weil ich mir eingebildet habe, ich bräuchte das.

Für unauffällige Schnappschüsse ist es auch eine feine Sache.
Für Makros finde ich es inzwischen nicht mehr wichtig. Ich mag - besonders bei lebenden Makro-Objekten - überhaupt nicht, mit Stativ zu arbeiten. Bis ich das richtig positioniert habe, ist jeder Schmetterling u.ä. längst abgehauen. Um freihand den winzigen Schärfebereich zu treffen, muss ich also versuchen, die Kamera so ruhig wie möglich zu halten, und das kann ich am besten, wenn ich den Sucher ans Auge drücke. Da ich Makros inzwischen auch sowieso nur noch manuell fokussiere, stört es mich, wenn ich bei Sonnenschein auf dem Display nicht mehr alles ganz genau erkennen kann.

Ach ja - und einstellbar ist die K-x zwar bis ISO 12.800, aber die würde ich wirklich nur im alleräußersten Notfall verwenden.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Z. B. war ich vor einigen Monaten in Paris und wollte unbedingt den blinkenden Eiffelturm bei Nacht fotographieren, als Ergebnis erhielt ich nur ein paar verschwommene Lichterchen :( (dies jedoch bei einer stinknormalen Digitalkamera), erst da kam ich auf die Idee, mir eine SRL zu holen.
Dazu musst du aber wissen, dass bei Nachtaufnahmen immer ein Stativ wesentlich bessere Ergebnisse bringt, das gilt auch für eine DSLR.
Zumindest sollte man versuchen, die Kamera irgendwo aufzulegen und mit Selbstauslöser zu fotografieren, bringt oft auch schon eine Menge, selbst bei stinknormalen Digicams... ;)
 
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